Es ist Dauerwahlkampf. Ununterbrochen erfahren wir Bürger,
daß die politischen Parteien nur unser Bestes wollen. Selbst der gutmütigste
Wähler weiß inzwischen, daß die Parteien damit vor allem unser Geld meinen.
Laut Grundgesetz wirken die Parteien bei der politischen
Meinungsbildung der Bürger lediglich mit. Das stimmt inzwischen nicht mehr in
dieser Klarheit, denn das Grundgesetz ist nicht nur an dieser Stelle in der
Praxis von den etablierten Parteien überrollt worden.
Max Weber stellte bereits 1919 fest, daß die Parteien sich den Staat zur Beute
machen. Das führt u.a. dazu, daß auch die Mandatsträger nicht frei sind. Nach
Recht und Gesetz sind sie bei ihren Entscheidungen in den verschiedenen Gremien
nur ihrem Gewissen unterworfen und sie sind an ihren geleisteten Eid gebunden.
In der politischen Praxis gibt es aber parteiintern genügend Druckmittel, um
die Gewählten „auf Linie“ zu bringen. Und dies nicht nur im Bundestag oder in den
16 Landtagen. Nein, auch auf kommunaler Ebene wird versucht, den Mandatsträger
zu steuern.
So erfahren wir aus dem „Langenhagener Echo“: Der frühere
Landtagsabgeordnete Marco Brunotte bezeichnete Marc Köhler, … als „gnadenlosen
Netzwerker“, immer interaktionsfähig und authentisch.
Ja, besonders die SPD-Fraktion in Stadtrat Langenhagen, dessen Vorsitzender
Marc Köhler ist, verfügt über einige „Attrappen“ in ihren Reihen, die nur zur
richtigen Zeit den Arm zur Zustimmung oder Ablehnung eines Antrages im Rat
heben sollen.
Aber auch in den Reihen der CDU läuft nicht alles nach dem demokratischen Ideal ab. Die langjährige CDU-Ortsverbandsvorsitzende und Godshorner Ortsbürgermeisterin Ute Biehlmann-Sprung legte aktuell ihr Ortsrats- und Stadtratsamt nieder. Und dies sogar aus der Position der Stellvertreterin des Bürgermeisters der Stadt Langenhagen, Mirko Heuer, heraus. Ohne diese Ämter und ohne die damit verbundenen Verpflichtungen fühle sie sich total erleichtert, sagt sie. Ute Biehlmann-Sprung verzichtete sogar auf ihre Anwesenheit in der Ratssitzung, in der sie verabschiedet und (ungewöhnlicherweise) sofort durch den Nachrücker ersetzt wurde. Dieser war nötig geworden, um eine anstehende Abstimmung im Sinne von SPD-CDU in der Ratssitzung „durchdrücken“ zu können. Dies war dem Bürgermeister Heuer und den CDU-Ratsmitgliedern anscheinend sehr wichtig. Auf eine anerkennende Rede von Dr. Mommsen (BBL) zur langjährigen politischen Arbeit von Ute Biehlmann-Sprung erfolgte aus dem Ratsplenum so gut wie keine Reaktion. Meinte Dr. Mommsen es ernst oder wollte er die CDU-Fraktion wieder einmal piesacken? Oder beides? Wie es auch sei, Ute Biehlmann-Sprung hatte stadtweit bei den Wahlen die besten CDU-Ergebnisse erzielt, weil ihre Wähler sich ernst genommen fühlten; weil sie für viele Anliegen auch einzelner Bürger in all den Jahren eingetreten ist. Ihr Engagement für das Godshorner Bad, das für 150.000 Euro jährlich als Freibad hätte weiterbetrieben werden können, war ihr ein besonderes Anliegen. Sie sammelte über 6000 Bürgerstimmen für die Erhaltung des Bades. Die Unterschriftenlisten wurden, neben den von der WAL mit einer Online-Petition gesammelten 1088 Unterschriften, in der Ratssitzung dem Bürgermeister Heuer direkt übergeben. Es hat nichts genützt, die Abstimmung war knapp: Zwei intern bekannte SPD-Stimmen aus Godshorn verhinderten den Plan.
Auch innerhalb der CDU findet eine soziale Kontrolle statt.
Was die Fraktion für richtig hält, müssen alle mittragen. Wer noch „grübelt“ erhält
beispielsweise einen Anruf vom Bürgermeister. Dann wird der „Grübler“ vom Fraktionsvorsitzenden
angesprochen und, wenn es immer noch nicht fruchtet, von den einen oder anderen
„Mitmenschen“ aus der Fraktion.
Jeder soll sich selbst prüfen, wie lange er eine solche Situation aushalten würde und trotzdem weiterhin Spaß an der Aufgabe hätte.
Ute Biehlmann-Sprung nahm ihre Ämter ernst und ihre Pflicht gegenüber den Bürgern. Dies ließ sich immer weniger mit der Parteipolitik ihrer CDU vereinbaren. Nun hat sie die Konsequenzen daraus gezogen. Diese Haltung verdient Respekt.
Welche Konsequenzen sollte der Wähler aus seinen bisherigen Erfahrungen und Beobachtungen mit der Politik ziehen?
Der Wähler muß wieder selbstbewußt werden und seine Wünsche
und Forderungen konkret formulieren – im privaten wie im öffentlichen Raum.
Dazu gehören die Forderungen nach Einhaltung von Recht und Gesetz und vor allem
die Beachtung der bürgerlichen Grundrechte durch Politik und Verwaltung.
Der Staat darf nur soviel Geld, also Steuern und Abgaben,
von den Bürgern erhalten, daß der Staat seine Kernaufgaben damit erfüllen kann.
Politische Parteien und sogenannte Vorfeldorganisationen pp. dürfen nicht mehr
staatlich gefördert werden. Parteien dürfen sich nur durch Spenden finanzieren,
die in keiner Weise steuerlich berücksichtigt werden dürfen.
Das Bestreben muß sein, die Macht der etablierten Parteien erheblich zu stutzen. Dafür bieten sich in Langenhagen die Wählergemeinschaften BBL und WAL an. Wer weiterhin CDU, SPD, Grüne und FDP wählt, wählt den eingeschlagenen politischen Weg und damit den politisch eingeleiteten und fortdauernden Niedergang für Langenhagen und Deutschland.
Vor allem aber muß die um sich greifende Gottlosigkeit
überwunden werden, damit konstruktive Maßnahmen, Forderungen und Wünsche
konkretisiert werden, die „dem deutschen Volke“ dienen, wie es das Grundgesetz
und die Inschrift am Reichstag fordern.
Wie seit Jahren politisch praktiziert kann und darf es aber nicht
weitergehen.
„Offen werden in Hannover die Bestimmungen des Grundgesetz von den Grünen im Allgemeinen und dem Oberbürgermeister Hannovers im Speziellen ohne Skrupel einfach missachtet, wenn es um ihre Ideologie und den Umbau dieses Staates und der Gesellschaft geht. Klar ist: Es zählt nicht mehr Kompetenz, Leistung und Einsatzbereitschaft, sondern nur noch die „richtige“ Herkunft.“
Was, wenn wir eine Gesellschaft nicht mehr ertragen? Was, wenn uns nichts mehr hält, in dem, was wir einst Zuhause nannten, weil ein repressives Klima um sich greift, von dem klar ist, dass es nicht verschwinden wird? Was, wenn zu viele derer, die wir Freunde nannten, begonnen haben mitzumachen, uns auszugrenzen, zu diffamieren, uns nicht mehr zu verstehen – genauso wie wir sie?
Langenhagen. Es ist schon erstaunlich mit welcher Wirklichkeitsferne so manches Ratsmitglied in den Tag hinein lebt. Als gäbe es die Euro-Krise nicht, die ausstehenden Auswirkungen des zweijährigen Corona-Lockdowns sowie die kommenden Folgen des Ukraine-Krieges nicht. Und diese Aufzählung ist noch lange nicht vollständig. Die Inflation rollt weiter, die Baustoffpreise gehen besonders hinauf. Manche Baustoffe und Grundmaterialien sind am Markt nicht mehr durchgängig erhältlich und wenn doch, so schauen Baustofflieferanten auf die jeweiligen Tagespreise bei der Anlieferung. Gestörte Lieferketten führen zu längeren Bauzeiten. Wie will man da noch planvoll bauen und wie soll man dabei noch die entstehenden Kosten seriös abschätzen und kontrollieren können? Die Stadt Langenhagen ist in diesem Jahr 2022 mit 25 Mio. Euro Unterdeckung ihres Haushaltes dabei. Noch gibt es Rücklagen, aber im kommenden Jahr eben nicht mehr. Langenhagen gehört zu den reichen Kommunen in Niedersachsen. Daran haben sich Politik und Verwaltung gewöhnt. Geld verprassen gehörte bislang sozusagen zum guten Ton. Damit ist es aber definitiv vorbei. Langenhagen wird sich in den kommenden Jahren verschulden – und das nicht zu knapp. Da Langenhagen ein Ausgabenproblem hat, muß gespart werden. Und zwar nicht hier und da ein wenig, sondern überall ganz massiv. Die größten Kostenbereiche für Langenhagen sind große Bauprojekte und die personell überbordende Verwaltung. Fangen wir mit der Verwaltung an. Über viele Jahre der SPD-Mehrheiten im Rat und unter der Regie von SPD-Bürgermeistern wurde die Verwaltung gnadenlos aufgebläht. Oft gingen ausgeschriebene Stellen an Verwandte, Parteimitglieder, Freunde und Sympathisanten. „Stallgeruch“ vor Leistung, Eignung und Befähigung eben. Diese Auswahlkriterien schlagen sich im Laufe der Jahre merklich negativ nieder. Es gibt kaum noch Projekte ohne externes Fachwissen, das teuer eingekauft werden muß. Die reinen Zahlen sprechen für sich. Die Langenhagener Verwaltung zählt 1080 Angehörige – vom Hilfssheriff bis zum Bürgermeister. Und das, obwohl Verwaltungsaufgaben zum Nachteil des Bürgers bereits an die Region abgegeben wurden. Was wollen wir mit so viel Verwaltungspersonal für nur 56-tausend Einwohner in Langenhagen? Die Verwaltung muß neu aufgestellt werden. Das Ganze muß gehörig gestrafft werden. Mit Blick auf die Zukunft ist eine Zahl von 500 Verwaltungsangehörigen wahrscheinlich noch übertrieben. Die wesentlichen Aufgaben könnten 200 bis 250 Leute bewältigen. Anschließend stellt sich auch die Frage nach einem Rathausneubau nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Das vorhandene Rathaus böte nach der Personalreduzierung genügend Platz für alle nötigen Aufgaben. Platz muß übrigens auch für Flüchtlinge geschaffen werden. Langenhagen ist laut Ratsbeschluß ein „Sicherer Hafen“ und wird demnach auch weitere „Schutzsuchende“ erhalten, die nach den derzeitigen Plänen direkt in das Sozialsystem einwandern sollen. Also heißt es Wohnraum schaffen und Geld sowie Betreuungspersonal zur Verfügung stellen. Kosten, die nicht weggedrückt werden können. Das Personal für die Flüchtlingsbetreuung kann aber aus dem Bestand rekrutiert werden. Was nun streichen bei der massiven Sparpflicht? Große Bauvorhaben sind es! Das neue Rathaus ist schon mal gecancelt. Aber das reicht noch lange nicht aus. Die IGS Zentrum wird ebenso dran glauben müssen. Wie beim Rathausprojekt lassen sich auch bei der IGS weit über 100 Mio. Euro zukünftiger Ausgaben vermeiden.
Gefordert wird ein ausgeglichener Haushalt als Ziel. Es darf zukünftig nicht mehr ausgegeben als eingenommen werden. Wie viel jedoch noch eingenommen werden kann, steht in den Sternen. Denn noch wissen wir nicht, wer und was durch „Corona“ pleite gegangen ist oder noch gehen wird und welche Arbeitslosigkeit das nach sich ziehen wird. Wir wissen auch noch nicht, in welchem Ausmaß das „tolle deutsche Engagement“ im Bezug auf den Ukraine-Krieg uns schwerwiegende Nachteile unter anderem in der Energie- und Rohstoffversorgung bringen wird. Ohne Rohstoffe und Energie gibt es in Deutschland keine Wertschöpfung und entsprechend auch keine Steuereinnahmen. Zudem drohen Teile der Bundesregierung schon wieder mit einem Lockdown. Darf es diesmal ein Affenvirus sein?
Langenhagen. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine erreichen auch Langenhagen – und zwar insoweit, dass uns die menschlichen Schicksale berühren. Desto länger der Krieg dauert, desto brutaler und undurchsichtiger wird er. Das sind überhaupt Eigenschaften des Krieges.
Nach der Entmündigung des deutschen Bürgers durch die Maskentragepflicht erfolgt nun die weitere Entmündigung im Bezug auf diesen Krieg – vorgetragen durch eine kriegsgeile Presse und völlig hilflose und ungeeignete Politiker:Innen. Dabei hat gerade Deutschland solide Gründe, sich hier deutlich zurückzuhalten. „Dem deutschen Manne soll der Arm abfallen, sollte er jemals wieder eine Kriegswaffe in die Hand nehmen“, hieß es nach dem letzten Durchgang mit den bis heute nachwirkenden schlimmen Folgen. Danach forderte die links-grüne Seite plakativ: „Nie wieder Krieg!“ Nun hetzen insbesondere die Weiber:Innen der GRÜNEN und der SPD genau dafür. Wie sich doch die Zeiten ändern und die Unvernunft scheinbar zum Durchbruch kommt.
Der Dreizack ist immer um Aufklärung des Lesers bemüht und fordert zu eigenständigem Denken auf. Um Dinge beurteilen zu können, ist eine solide Wissensgrundlage unabdingbar. Und diese Grundlage liefert uns aktuell Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof. Dieser Text sollte die Pflichtlektüre sein:
Was die links-grünen weiblichen Kriegshetzer:Innen betrifft, verweise ich auf den Youwatch-Meinungsbeitrag unter dem Titel: „Butscha und die Macht der Bilder: Die deutschen Furien“, v. 04.04.2022. Siehe:
Die gesetzliche „Corona“-Impfflicht ist in Deutschland nicht vom Tisch. Sie soll als Ziel die Grundimmunisierung in der breiten Masse herbeiführen. Selbst die UNO ist inzwischen von diesem Ziel abgekommen. Die gegenwärtigen „Corona“-Varianten seinen nämlich durch die Medizin behandelbar geworden. Zudem wird offensichtlich, daß die Impfungen zu erheblichen Nebenwirkungen und Tod von Patienten geführt haben. Aber in welchem Umfang hat die angestrebte Grundimmunisierung zu einer Basis-Schädigung an der Gesundheit der Geimpften geführt? Verläßliche Daten und Fakten gibt es kaum, auch weil sie schlicht nicht erhoben werden.
Das Nachrichtenmagazin „Compact. Der Tag“ stellt hierzu die Frage, ob die Forschung über Nebenwirkungen der Impflicht verhindert wird?
Ab der Min. 3:40 „Corona-Impfung – Wird die Forschung über Nebenwirkungen verhindert?“ Siehe:
Nachtrag (Youwatch-Meldung vom 19.05.2022) mit weiteren Aspekten:
Weniger CO2 im U-Boot als unter der Maske
Die Zwangsbeatmung mit dem angeblichen „Klimakiller“ CO2 führt zu einem weiteren erschreckenden Ergebnis. Die CO2-Konzentrationen sind umso höher, je jünger die Kinder sind. Bei einem 7-jährigen wurde sogar eine Konzentration von 25.000 ppm gemessen! Selbst auf U-Booten mit der dort stark eingeschränkten Frischluft liegt der CO2-Gehalt nur zwischen 5.000 und 6.000 ppm. Im Vereinigten Königreich gelten daher Grenzwerte von 5.000 ppm CO2, die für maximal 8 Stunden in der Atemluft nicht überschritten werden dürfen. Konzentrationen von selbst 15.000 ppm sind für maximal 15 Minuten zulässig!
Österreich. Zu „Corona“ und Impfpflicht stellte das Verfassungsgericht peinliche Fragen. ALLE wissen es: Die Regierung weiß es, die „Experten“ der Regierung wissen es, die meisten am Corona-Regime Beteiligten oder davon Profitierenden wissen es. Die Verantwortlichen in der Pharmalobby wissen es. Die Injektionen führen nicht nur zu Erkrankungen des Herzens bis hin zum „plötzlichen und unerwarteten“ Tod. Sie schädigen das Immunsystem dermaßen, dass sich inzwischen der Begriff „V-AIDS“ (Vaccine Aquired Immune Deficiency Syndrome) eingebürgert hat.
Geimpfte, je öfter geimpft, umso heftiger betroffen, sind anfälliger für Autoimmunerkrankungen und Krebs. Sie sind wehrloser gegenüber anderen Viren und Bakterien. Sie erkranken häufiger und schwerer an Covid. Das ist Fakt. Dazu gibt es massenweise Studien. Darum ist der Biontech-Aktienkurs im Keller. Darum warnt Pfizer seine Aktionäre vor ungünstigen Sicherheitsdaten. Die Injektionen sind nicht nur nutzlos. Sie sind schwerstens schädigend. Die Herztoten sehen wir jetzt, die Folgen von V-AIDS werden sich überwiegend erst in den nächsten Jahren in voller Härte zeigen. Und die Konsequenzen der dauerhaften Veränderung des menschlichen Genoms durch die Injektion, die am 25. Februar 22 von Markus Alden et al. an der Universität Lund in Malmö nachgewiesen wurde, sind da noch nicht ansatzweise abzuschätzen.
Dieser Textauszug stammt aus Tichys-Einblick von heute, 02. März 2022.
Bürgerfrage in der Ratssitzung der Stadt Langenhagen am Montag, 21.02.2022, durch den Fragesteller Gerriet Kohls, Kaltenweide:
Wie ist es möglich,
daß dieses Bürgergremium hier, der Langenhagener Stadtrat, gleichzeitig ein Entscheidungsorgan der kommunalen Langenhagener Selbstverwaltung, es zuläßt, daß ihre jüngsten Schutzbefohlenen unter den Einwohnern, nämlich die Kinder und Jugendlichen dieser Stadt, einer außerordentlichen Gesundheits- und Lebensgefahr ausgesetzt werden, indem diesen jungen Menschen ein nach wie vor experimentelles Medikament eingespritzt wird, welches auch nur durch eine (womöglich sogar in Teilen erschlichene) Notzulassung legitimiert ist, und dieses Medikament ohne jede medizinische Notwendigkeit und ohne kalkulierbare Neben- und Folgewirkungen für die Empfänger sogar in den Räumlichkeiten des Rathauses per Injektionsspritze verabreicht wird, wobei jedes Impfrisiko per Unterschrift den getäuschten Erziehungsberechtigten respektlos aufgenötigt wird?
Nachtrag vom 16.11.2022
Inzwischen liegen zur Fragestellung weitergehende Tatsachen und Erkenntnisse vor, die die „Corona-Impfungen“ (Covid19-Impfungen, Gen-Behandlungen) insbesondere an Kindern und Jugendlichen als Verbrechen einstufen lassen. Aber auch erwachsene Empfänger dieser Gen-Behandlungen wurden leider zum Teil erheblich und nachhaltig an der Gesundheit geschädigt. Einige sind sogar daran verstorben.
In welchem Umfang die öffentlichen Institutionen, Kirchen, Pastoren, Beamte
und Ärzte pp. möglicherweise Unrecht auf sich geladen haben, ergibt sich aus
der rund dreistündigen MWGFD-Pressekonferenz unter dem Titel „KILLT KEINE
KINDER“ vom 16.11.2022 durch Klardenken TV – siehe:
Es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die Stadt Langenhagen ergreifen möchte, um den angerichteten Schaden einzugrenzen und Geschädigten Hilfe angedeihen zu lassen.
Nachtrag vom 16.02.2023:
AUF1 info (16.02.2023) Kindersterblichkeit explodiert seit Impfung der unter 15-Jährigen
Langenhagen. So fest kann eigentlich kein Mensch die Augen verschließen, um einfach nicht zu sehen, was tatsächlich geschieht. Diejenigen, die auf die eigenen Leute achten müßten, schaffen es trotzdem. Es handelt sich um jene Verantwortlichen in den Verwaltungen, Kirchen, Einrichtungen und Vereinen, die ihre Kompetenzen deutlich überschreiten und dabei die ihnen anbefohlenen Menschen zum Impfen nötigen. Dies geschieht sogar mit absurden Behauptungen, daß dies zum Beispiel aus „Respekt“ (vor anderen) unbedingt erforderlich sei. Dabei müßte doch der kleinste Zweifel an der Sicherheit der Corona-Impfungen zum Innehalten zwingen. Das passiert aber nicht. Ein solcher Zweifel kommt nicht auf. Ich bin schlicht darüber entsetzt und deswegen habe ich mich ein weiteres Mal per Email an einen sich sonst so gerne verantwortlich fühlenden Personenkreis gewandt. Mit folgendem Text wurden (zunächst) 80 verdeckte Empfänger angeschrieben:
Folgen der Corona-Impfungen … Kommentare auf FB …
Geehrte Empfänger unter BCC,
seit zwei Jahren wird eine außergewöhnliche Dauerwerbung für die
„Corona-Spritze“ gefahren. Dabei wird dem „Kunden“
erzählt, dies sei völlig ungefährlich und unbedingt nötig.
Stimmt das wirklich?
Diese Frage geht an das naive Rathaus Langenhagen,
die tolle Offene Gesellschaft und an die einfältigen Kirchengemeinden
hier im Ort, die selbst Kinder an die Spritze locken.
Schaut auf die Stimmen der Praktiker. Schaut Euch diesen Beitrag an:
ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert:
Auf Facebook hat Yvonne Kussmann nachfolgenden Text eingestellt und einhundert Kommentare u.a. von Betroffenen der „Spritzungen“ erhalten. Schaut es Euch an:
„Pfizer hat heute seinen Antrag bei der FDA auf
Zulassung von Covid Impfungen für unter 5jährige zurückgezogen, da nicht
genügend Daten vorliegen.
Die EMA hat nun, nach den Meldungen von Zyklusstörungen vor
ein paar Wochen, die genaue Untersuchung von weiteren Meldungen über
starke Blutungen oder das vollständige Ausbleiben der Monatsblutung nach
Impfung mit Biontech und Moderna gefordert und eingeleitet.
Ich glaube, jene die
immer wieder sagen, die Impfung sei absolut sicher und Nebenwirkungen gibt es,
wenn überhaupt, nur sehr wenige, haben sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Man muss immer den Zusammenhang von Nutzen und Risiken für die einzelne Person
betrachten. Warum sollte eine junge Frau z.B. das Risiko von derartigen
Problemen mit Blutungen oder vollständigem Wegbleiben der Periode hinnehmen, obwohl sie nur ein verschwindend geringes
Risiko hat, schwer an Covid zu erkranken? Aus Solidarität? Wem gegenüber?
Warum überhaupt nur
einen Hauch von Risiko einer Nebenwirkung der Impfung bei einem gesunden Kind
in Kauf nehmen?
Um die Oma zu schützen? Wie perfide können Menschen sein?
Ach und…natürlich kann eine Impfung Langzeitwirkungen haben, wie jedes andere Medikament auch. Die Zeit wird es zeigen.“ –Ende-
Da insbesondere Facebook gerne alles markiert, was in irgendeiner Form mit dem Thema „Corona“ zu tun hat und damit eine Zensur vornimmt und so versucht die Leute dumm zu halten, empfehle ich den Wechsel zu anderen Plattformen. Zum Beispiel bietet sich an: https://gettr.com/
Es gibt inzwischen viele
Quellen, die vor den Gefahren und tatsächlichen Folgen der durch die
Regierungen verfügten „Corona-Maßnahmen“ und der immer noch experimentellen
„Impfung“ durch die Injektionsspritze warnen.
Viele wirkliche Experten, die vor der „Impfung“ warnten, wurden verhöhnt und
als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Übrigens wurde die Idee von der „Verschwörungstheorie“ vom US-Geheimdienst erfunden.
Gerade, um die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Kennedy-Mord zu verschleiern.
Unsere angeblichen „Verschwörungstheorien“ zu „Corona“ haben inzwischen nur
eine Haltbarkeitsdauer von wenigen Monaten. Danach treten regelmäßig die für
Politiker, Medien und Verwaltungen unangenehmen Wahrheiten an den Tag. Immer
mehr Menschen wird bewußt: „Wir wurden über zwei Jahre lang belogen und
betrogen!“
Nachfolgend gebe ich einige Quellen zum Anschauen und Nachdenken wider. Möge sich ein Jeder selbst ein Bild machen. Propaganda für die „Impfung“ und für die Maßnahmen gab es inzwischen genug.
Unbedingt ansehen! Beitrag von Prof. Dr. Martin Haditsch zu „Pandemie: Strategie und Impfpflicht“ Video 25:48 – Israel als Beispiel für die negativen Auswirkungen der überbordenden politischen Maßnahmen …
Pathologische Befunde
zeigen, so Bhakdi, dass in Menschen, die eine Covid-Impfung erhalten, die
Immunzellen beginnen, sich selbst zu zerstören:
Die Anzeichen verdichten sich, dass die mRNA-Impfungen ein Immunschwäche Syndrom erzeugen. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krankheiten auslösen, umso mehr mit je mehr Dosen jemand beimpft wurde.
Dr. Jochen Ziegler: Es gibt keinen Nachweis,
dass die Impfungen das Risiko, an COVID zu sterben, verringern. Nachweislich
bergen sie aber das Risiko, an Nebenwirkungen zu versterben.
Langenhagen. In der aktuellen Stunde gleich zu Beginn der Ratssitzung vom 24. Januar wurde über die Allgemeinverfügung der Stadtverwaltung zur Maskenpflicht während eines Spaziergangs gesprochen. Diese war nach Aufforderung des SPD-Ortsvereins an die Stadtverwaltung zustande gekommen. Man hatte sich darüber geärgert, daß Teilnehmer an Spaziergängen, die sich gegen die Corona-Maßnahmen aussprachen, nicht mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren belangt werden konnten. Kurz vor Silvester war sogar eine große Polizeiaktion ins Leere gelaufen, weil die Polizei den unangemeldeten Spaziergang von rund 50 Personen viel zu spät bemerkte. Sie konnte noch einen Rentner in Begleitung eines Freundes ansprechen – und hatte aufgrund fehlender Verfügung nichts in der Hand. Hätte sie nichts unternommen, wäre der harmlose Spaziergang noch nicht einmal aufgefallen. Nun allerdings wollte man handeln.
Daß die darauf erlassene Allgemeinverfügung von fast allen Ratsmitgliedern, bis auf den Ratsleuten von AfD und WAL, für toll erachtet wird, ist kein Wunder.
Leider ist es wie in der Bundespolitik – auch auf kommunaler Ebene sind zumeist nur noch Polit-Versager am Werk. Leute mit unzureichender Allgemeinbildung und Fachkompetenz. Sie haben auch kein Herz mehr, kein Gefühl für das Richtige. Schlicht ausgedrückt: Es fehlt ihnen am gesunden Menschenverstand.
Diese Leute helfen dabei mit, die Demokratie und den Rechtsstaat zu beseitigen. Beschädigt ist dieser Staat in mancherlei Hinsicht schon lange. Der Bürger wird monetär ausgebeutet und in seinen Grundrechten, seinen Freiheitsrechten, massiv eingeschränkt. Der Bürger wurde und wird seitens Politik und Verwaltung entmündigt, degradiert und zunehmend gegängelt.
Die SPD, einst eine Partei mit sozialem Gewissen, verteidigt und unterstützt die diktatorische Linie der derzeitig amtierenden rot-grünen Bundesregierung mit FDP-Anhang. Die angeblich in Teilen immer noch bürgerliche CDU hätte hierbei aber Grund zum differenzierten Nachdenken. Aber mit Leuten wie dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Domenic Veltrup ist da kein Start zu machen. Er meint laut Echo doch tatsächlich, die Verwaltung habe nicht nur ordnungsgemäß, sondern auch rasch und richtig reagiert. Alle drei Feststellungen sind leider falsch – auch deswegen, weil sie die geforderten gesetzlich Kategorien mißachten. Und das sehr gründlich!
Die erlassene Allgemeinverfügung hätte vor dem Verwaltungsgericht keine Chance auf Zustimmung. Sie war nämlich nicht erforderlich, nicht geeignet, noch verhältnismäßig. Damit war sie schlicht eine rechtswidrige Aushebelung bürgerlicher Grundrechte. Vorsichtshalber wurde diese Allgemeinverfügung vom 06. Januar bis zum 15. Januar 2022 zeitlich begrenzt erlassen.
Ziel der Allgemeinverfügung war, Fußgängern, die sich an der frischen Luft bewegten, die Maske ins Gesicht zu drücken. Angeblich, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu unterbinden. Tatsächlich, um die Spaziergänge so anstrengend wie möglich zu machen. Das wird aber nicht gesagt, weil die Rechtswidrigkeit der Verfügung sofort offensichtlich werden würde.
Die verordneten Masken bewirken gegen Viren so gut wie nichts und an der frischen Luft sogar gar nichts. Diesbezügliche Untersuchungen werden seitens der deutschen Politik beharrlich ignoriert.
Auch beruht die Begründung der Allgemeinverfügung auf inzwischen widerlegte Behauptungen und auf Interpretationen von Daten, die nicht, unzureichend oder falsch erhoben wurden. Kurz: Das alles beruht auf Lug und Betrug!
Da fühlen sich „unsere“ unfähigen Kommunalpolitiker mit ihrer Verwaltung doch wie die Fische im Wasser. Aber wie lange noch?
Gerriet Kohls
Weiterführend:
Meine Fragen zur Bürgerfragestunde vom 24. Januar 2022 sind unten angehängt.
Versammlungsbegriff
Eine Versammlung im Sinne des NVersG ist eine ortsfeste oder sich fortbewegende Zusammenkunft von mindestens zwei Personen zur gemeinschaftlichen, auf die Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung gerichteten Erörterung oder Kundgebung.
(Gehe ich mit meinem Onkel spazieren und reden wir dabei über politische Dinge, könnte das bereits eine Versammlung sein. Eine Polizeibeamtin hat in Hannover gegenüber einer Einzelperson die „Versammlung“ festgestellt – so wirr sind die Behörden inzwischen).
Wohin könnte die Reise gehen?
Dieser nachfolgende Beitrag läßt nichts Gutes für die nahe Zukunft erwarten.
„Die nächsten roten Linien auf dem Weg dahin sind nun jedenfalls schon überschritten: Versammlungsverbote durch kommunale Verordnungen, über einen inzwischen generalmissbrauchten „Infektionsschutz“ gerechtfertigte Aushebelungen von Artikel 8 GG (Demonstrationsfreiheit) und Einschüchterungsversuche durch massive Polizeiaufgebote und staatlich unterstützte „Gegendemonstranten“ gedungener Schergen der „Zivilgesellschaft“ und Impflobby reichen der Staatsmacht nicht mehr; um jegliche Aktionen der wachsenden Zahl von über die wahren Absichten des Corona-Impfstaats desillusionierter Bürger und insbesondere Gegnern einer Impfpflicht wirksam bekämpfen zu können, macht sie nun richtig mobil.“
Weiter …
An
Rat und Verwaltung
der Stadt Langenhagen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Bezug auf die Allgemeinverfügung zur Maskentragepflicht im
Freien vom 05. Januar 2022 stelle ich zur heutigen Ratssitzung als von
initialer Aggression seitens des Staates betroffener Bürger folgende
Fragen zur Bürgerfragestunde:
1. Aus welchen
konkreten Gründen hält die Verwaltung das Tragen der Masken (FFP2 oder KN 95) im
Bezug auf Spaziergänge im Freien und auf Langenhagen bezogen für so dringend
erforderlich, dass sie sich genötigt sieht, per Allgemeinverfügung eine angebliche,
gegenwärtige Gesundheitsgefahr für Teilnehmer von Spaziergängen anzunehmen und mit
der Allgemeinverfügung abwehren zu müssen.
1.1 Welche konkreten
Fakten sprechen für die Geeignetheit dieser Maskentragepflicht in der konkreten Situation, um das Ziel zu
erreichen?
1.2 Kann das Ziel nicht auch auf einer anderen Weise, die mit einem geringeren Eingriff in die Grundrechte
der Spaziergänger verbunden ist, erreicht werden?
2. Wie erkennen
Personengruppen, also zwei Leute oder mehr, daß sie Teil eines von Amtswegen als
„Versammlung“ deklarierten Spaziergangs sind und damit der Maskentragepflicht
unterliegen? /GK
Zusatz:
Mit der vorgelegten Allgemeinverfügung behauptet die Verwaltung, daß die
geforderten Masken im vorgesehenen Rahmen einen deutlich verbesserten
Gesundheitsschutz vor der Ansteckung mit „Corona“ bieten. Diese Behauptung wird
aber weder konkret begründet noch mit Fakten belegt; sie scheint eine reine
Spekulation zu sein. Eine Abwägung zwischen der angeblich erforderlichen
Gefahrenabwehr einerseits und der Grundrechtseingriffe bezüglich möglicher
Teilnehmer an Spaziergängen andererseits, wird nicht überzeugend vorgenommen.
Die Behauptung, auch mit Maske würden den Spaziergängern kaum Nachteile
entstehen, wird ebenso nicht belegt. Dies ist auch nicht verwunderlich, denn
Tatsache ist: Selbstverständlich behindern diese Masken die freie Atmung und Kommunikation.
Kommuniziert wird nicht nur durch die Sprache, sondern auch Gestik und Mimik
gehören dazu. Die Maske deckt das Gesicht ab, die Mimik wird so versteckt. Außerdem
wird das gesprochene Wort durch die Maske gedämpft. Hinzu kommen
Gesundheitsgefahren für den Träger, die von der Maske und die Tragesituation, u.a.
durch erschwerte Atmung, direkt ausgehen.
Ich
verweise hierzu auf die nachfolgenden Ausführungen, die die oft behaupteten
Schutzfunktionen der im Freien sowie in Räumen getragenen Gesichtsmasken und
deren gesundheitliche Unbedenklichkeit detailliert und mit vielen Quellen
belegt gänzlich widersprechen:
Sind Gesichtsmasken effektiv?
Internetseite:
Are Face
Masks Effective? The Evidence.
Updated: January 2022 First published: July 2020
Powered by Swiss
Policy Research (SPR)
An overview of the current
evidence regarding the effectiveness of face masks.
Contents
A) Studies ⇓B) WHO review ⇓C) Real-world evidence ⇓D) N95/FFP2 masks ⇓E) Additional aspects ⇓F) The aerosol issue ⇓G) Contrary evidence ⇓H) Mask-related risks ⇓I) Conclusion ⇓
Übersetzung (die Quellen finden sich auf der o.g. Internetseite)
A) Studien über die Wirksamkeit von Gesichtsmasken
Bislang haben die meisten Studien
wenig bis gar keine Belege für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken in der
Allgemeinbevölkerung gefunden, weder als persönliche Schutzausrüstung noch als
Quellenschutz.
Eine im Mai 2020 von der US-amerikanischen CDC
veröffentlichte Metastudie zur Grippepandemie ergab, dass
Gesichtsmasken weder als persönliche Schutzausrüstung noch als Quellenschutz
wirksam sind. (Quelle)
Eine im September 2019 von der WHO veröffentlichte
Überprüfung von zehn randomisierten, kontrollierten Studien zu Gesichtsmasken
gegen grippeähnliche Erkrankungen ergab keinen
statistisch signifikanten Nutzen. (Quelle)
Eine dänische
randomisierte kontrollierte Studie mit 6000 Teilnehmern, die im November 2020 in den Annals of Internal Medicine
veröffentlicht wurde, ergab keine statistisch signifikante
Wirkung von hochwertigen medizinischen Gesichtsmasken gegen
SARS-CoV-2-Infektionen in einem Gemeinschaftsumfeld. (Quelle)
Eine große
randomisierte kontrollierte Studie mit fast 8000
Teilnehmern, die im Oktober 2020 in PLOS One veröffentlicht wurde, ergab, dass Gesichtsmasken „weder gegen im Labor
bestätigte virale Atemwegsinfektionen noch gegen klinische Atemwegsinfektionen
wirksam zu sein scheinen.“ (Quelle)
Eine im Februar 2021 von der europäischen Gesundheitsbehörde CDC durchgeführte Überprüfung ergab, dass es keine qualitativ hochwertigen Beweise für Gesichtsmasken
gibt, und empfahl ihre Verwendung nur auf der Grundlage des
„Vorsorgeprinzips“. (Quelle)
Eine Überprüfung
durch das Oxford Centre for Evidence-Based Medicine vom Juli 2020 ergab, dass es keine Belege für
die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen Virusinfektionen oder -übertragungen
gibt. (Quelle)
Ein
Cochrane-Review vom November 2020 ergab, dass Gesichtsmasken die Zahl der grippeähnlichen Erkrankungen
(ILI) weder in der Allgemeinbevölkerung noch bei Beschäftigten des
Gesundheitswesens verringern. (Quelle)
Eine im August 2021 veröffentlichte Studie im Int. Research
Journal of Public Health veröffentlichte Studie fand „keinen
Zusammenhang zwischen Maskenpflicht oder -verwendung und einer geringeren
Verbreitung von COVID-19 in US-Bundesstaaten“. (Quelle)
Eine im Juli 2021 vom American Institute of Physics
veröffentlichte experimentelle Studie ergab, dass Gesichtsmasken
die Aerosolbelastung in Innenräumen um höchstens 12 % verringerten und sie
lokal sogar erhöhten. (Quelle)
Ein Artikel im New
England Journal of Medicine vom Mai 2020 kam zu
dem Schluss, dass Gesichtsmasken im Alltag wenig bis
gar keinen Schutz bieten. (Quelle)
Eine Studie aus
dem Jahr 2015 in der britischen medizinischen
Fachzeitschrift BMJ Open ergab, dass Stoffmasken von
97 % der Partikel durchdrungen werden und das Infektionsrisiko durch das
Zurückhalten von Feuchtigkeit oder wiederholten Gebrauch erhöhen können.
(Quelle)
Eine Studie eines
deutschen Professors für Virologie, Epidemiologie und Hygiene vom August 2020 kam zu dem Schluss, dass es keine Beweise
für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gibt und dass
die unsachgemäße tägliche Verwendung von Masken in der Öffentlichkeit sogar zu
einem Anstieg der Infektionen führen kann. (Quelle)
B) WHO-Überprüfung der Versuche mit Gesichtsmasken
(2019)
Im September 2019, kurz vor der
Coronavirus-Pandemie, veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) einen umfassenden Bericht
über „Non-pharmaceutical public health measures for mitigating the risk
and impact of epidemic and pandemic influenza“.
In dem Bericht wurden zehn randomisierte kontrollierte
Studien zur Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen grippeähnliche Erkrankungen
(ILI) untersucht. Wie die folgende Tabelle zeigt, konnte in keiner der Studien ein statistisch
signifikanter Nutzen von Gesichtsmasken festgestellt werden.
C) Entwicklung der Fälle nach Einführung der
Maskenpflicht
In vielen Staaten haben die
Coronavirus-Infektionen nach Einführung der Maskenpflicht stark zugenommen.
Die folgenden Grafiken zeigen die typischen
Beispiele für Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien,
Spanien, das Vereinigte Königreich, Kalifornien und Hawaii. Außerdem zeigt ein direkter Vergleich zwischen
US-Bundesstaaten mit und ohne Maskenpflicht, dass die Maskenpflicht keinen
Unterschied gemacht hat. (Diagramme: Y. Weiss)
Eine aktualisierte Fassung dieser Diagramme finden Sie im
Postskriptum unten. (Siehe unter der eingangs genannten
Internetadresse! Die Grafiken und Diagramme werden hier aus Platzgründen nicht
dargestellt.)
D) Wirksamkeit von N95/FFP2-Maskenverordnungen
Im Januar 2021 hat Bayern als eines
der ersten Bundesländer weltweit N95/FFP2-Masken für die meisten
öffentlichen Einrichtungen vorgeschrieben. Ein Vergleich mit anderen
Bundesländern, in denen Stoffmasken oder medizinische Masken vorgeschrieben
waren, zeigt, dass auch N95/FFP2-Masken keinen
Unterschied gemacht haben.
Covid-Fälle im Bundesland Bayern (FFP2/N95-Mandat seit
01/21) vs. Deutschland insgesamt (RKI/ISC)
Im Januar 2021 hat Österreich als erstes Land der Welt ein
N95/FFP2-Maskenmandat auf nationaler Ebene eingeführt. Das Mandat wurde im
September 2021 weiter ausgeweitet. Dennoch meldete
Österreich im November 2021 die höchste Infektionsrate der Welt.
E) Zusätzliche Aspekte
1. Es gibt
immer mehr Hinweise darauf, dass das neue Coronavirus zumindest in Innenräumen
nicht nur durch Tröpfchen, sondern vor allem durch kleinere Aerosole übertragen
wird. Aufgrund ihrer großen Porengröße und ihres schlechten Sitzes können die
meisten Gesichtsmasken jedoch keine Aerosole herausfiltern (siehe Videoanalyse
unten): Über 90 % der Aerosole durchdringen oder
umgehen die Maske und füllen innerhalb von Minuten einen mittelgroßen Raum.
2. Die WHO gab gegenüber der BBC zu, dass ihre Aktualisierung
der Maskenpolitik im Juni 2020 nicht auf neue Erkenntnisse, sondern auf „politische Lobbyarbeit“ zurückzuführen
war: „Uns wurde aus verschiedenen Quellen berichtet, dass der
WHO-Ausschuss, der die Beweise prüfte, Masken nicht
befürwortete, sondern sie aufgrund von politischer Lobbyarbeit empfahl.
Dieser Punkt wurde der WHO vorgetragen, die dies nicht dementierte.“ (D.
Cohen, medizinischer Korrespondent der BBC).
3. Bis heute
hat die einzige randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) zu Gesichtsmasken gegen SARS-CoV-2-Infektionen in einem Gemeinschaftsumfeld
keinen statistisch signifikanten Nutzen ergeben
(siehe oben). Drei große Fachzeitschriften weigerten sich jedoch, diese Studie
zu veröffentlichen, wodurch sich ihre Veröffentlichung um mehrere Monate
verzögerte.
4. Eine Analyse
der amerikanischen CDC ergab, dass 85 % der mit dem neuen Coronavirus
infizierten Personen angaben, „immer“ (70,6 %) oder „oft“
(14,4 %) eine Maske zu tragen. Im Vergleich zur
Kontrollgruppe nicht infizierter Personen führte das ständige Tragen einer
Maske nicht zu einer Verringerung des Infektionsrisikos.
5. Forscher der
Universität von Minnesota fanden heraus, dass die infektiöse Dosis von
SARS-CoV-2 nur 300 Virionen (Viruspartikel) beträgt, während eine einzige
Minute normalen Sprechens mehr als 750.000 Virionen erzeugen kann, so dass Gesichtsmasken eine Infektion wahrscheinlich nicht
verhindern.
6. Entgegen der landläufigen Meinung haben Studien in
Krankenhäusern ergeben, dass das Tragen einer medizinischen Maske durch
Chirurgen während Operationen die postoperativen bakteriellen Wundinfektionen
bei Patienten nicht verringert.
7. Viele
Gesundheitsbehörden behaupteten, dass Gesichtsmasken die Influenza
unterdrückten; in Wirklichkeit wurde die Influenza vorübergehend durch das
infektiösere Coronavirus verdrängt. Tatsächlich verschwand die Influenza sogar
in Staaten, in denen es keine Masken gab, und in denen Schulen geschlossen
wurden (z. B. in Schweden und Florida).
8. Die
anfänglich niedrige Infektionsrate mit dem Coronavirus in einigen asiatischen
Ländern war nicht auf Masken zurückzuführen, sondern auf die sehr schnellen
Grenzkontrollen. So hatte Japan trotz der weit
verbreiteten Verwendung von Gesichtsmasken seine letzte Grippeepidemie nur ein
Jahr vor der Covid-Pandemie erlebt.
9. Zu Beginn
der Pandemie behauptete die Interessengruppe „Maske für alle“, dass
es in Tschechien dank der frühen Verwendung von Masken nur wenige Infektionen
gab. In Wirklichkeit hatte die Pandemie Osteuropa einfach noch nicht erreicht;
einige Monate später hatte die Tschechische Republik eine der höchsten
Infektionsraten der Welt.
10. Während der
berüchtigten Grippepandemie von 1918 war die
Verwendung von Gesichtsmasken in der Bevölkerung weit verbreitet und an einigen
Orten sogar obligatorisch, was jedoch keinen
Unterschied machte.
G) Studien, die behaupten, dass Gesichtsmasken wirksam
sind
In einigen neueren Studien wurde behauptet, dass
Gesichtsmasken tatsächlich wirksam gegen das neue Coronavirus sind und
zumindest die Ansteckung anderer Menschen verhindern könnten. Die meisten dieser
Studien sind jedoch methodisch mangelhaft und zeigen manchmal das Gegenteil von dem, was sie zu zeigen
vorgeben.
In der Regel werden bei diesen Studien die Auswirkungen
anderer Maßnahmen, die natürliche Entwicklung der Infektionsraten und
Veränderungen der Testaktivität nicht berücksichtigt, oder es werden Orte mit
unterschiedlichen epidemiologischen Bedingungen verglichen. Studien, die in einem Labor oder als Computersimulation
durchgeführt werden, sind oft nicht auf die reale Welt übertragbar.
H) Risiken im Zusammenhang mit Gesichtsmasken
Das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum ist
möglicherweise nicht unbedenklich, wie die folgenden Hinweise zeigen:
1. Die WHO warnt vor verschiedenen „Nebenwirkungen“
wie Atembeschwerden und Hautausschlägen.
2. Untersuchungen
des Universitätsklinikums Leipzig in Deutschland haben gezeigt, dass Gesichtsmasken die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit
gesunder Erwachsener deutlich verringern.
3. Eine
deutsche psychologische Studie mit etwa 1000 Teilnehmern hat „schwerwiegende psychosoziale Folgen“ infolge der
Einführung der Mundschutzpflicht in Deutschland festgestellt.
4. Das
Hamburger Umweltinstitut warnte vor der Inhalation von
Chlorverbindungen in Polyestermasken sowie vor Problemen bei der
Entsorgung von Gesichtsmasken.
5. Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX hat bereits über 100
Maskenmodelle zurückgerufen, weil sie nicht den EU-Qualitätsstandards
entsprachen und zu „ernsthaften Risiken“ führen
könnten.
6. Eine Studie
der Universität Münster in Deutschland ergab, dass
Sars-CoV-2 auf N95-Masken (FFP2) mehrere Tage lang infektiös bleiben kann, was
das Risiko einer Selbstkontamination erhöht.
7. In China
wurden mehrere Kinder, die während des
Sportunterrichts eine Maske tragen mussten, ohnmächtig und starben; die Autopsie ergab einen plötzlichen Herzstillstand als
wahrscheinliche Todesursache. In den USA wurde ein Autofahrer, der eine
N95-Maske (FFP2) trug, ohnmächtig und stürzte aufgrund einer CO2-Vergiftung.
Video: Ein 19-jähriger US-Athlet,
der eine Maske trug, brach während eines 800-Meter-Laufs zusammen (April 2021):
Schlussfolgerung
Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung könnten zumindest
unter bestimmten Umständen wirksam sein, doch gibt es
derzeit wenig bis gar keine Belege für diese These. Wenn das Coronavirus
tatsächlich über Aerosole in Innenräumen übertragen wird, ist es
unwahrscheinlich, dass Gesichtsmasken einen Schutz bieten. Daher sollten die Gesundheitsbehörden nicht davon ausgehen
oder suggerieren, dass Gesichtsmasken die Infektionsrate oder das
Infektionsrisiko verringern.
Langenhagen. Wer nur auf ARD, ZDF und Regional-Zeitungen, wie etwa die Hannoversche HAZ, als Nachrichtenquellen vertraut, ist mit allen Nachteilen am Ende von regierungsfreundlichen Medien „bedient“ worden.
Diese Medien beweisen seit Jahren, daß sie nicht objektiv
und vollständig berichten können bzw. wollen. Einer der Gründe liegt in ihrer Staatsabhängigkeit.
Die „Journalisten“ dieser Medien sind immer häufiger auch
Aktivisten mit einbebautem Weltverbesserungsdrang. Oft mit einer links-grünen
politischen Grundeinstellung. Sie wollen nicht berichten, sondern belehren,
erziehen – und andere Meinungen an die Wand drücken!
Mehr als nur ärgerlich für diese Medienmitglieder und ihren
Auftraggebern und „Firmen“ ist es daher, daß neue Konkurrenten, wirklich
unabhängige und oft private Medien und manchmal „Hobby-Journalisten“, ihnen ein
immer größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Sie verlieren damit auch an
Deutungshoheit.
Damit diese erfreuliche Entwicklung so bleibt und damit immer mehr Bürger sich umfassend und kritisch informieren können, habe ich hier eine Reihe von alternativen Quellen aufgelistet. Reinschauen und ausprobieren bringt den Lesern und Zuschauern (bezüglich der Videos) viel Erkenntnisgewinn und Spaß – Spaß gelegentlich auch mit Anführungszeichen, denn viele Ereignisse in diesem Land sind nicht mehr zum Lachen.
Leseprobe: „Man realisiert schließlich auch lieber einen 30 Millionen-Verlust als einen 30-Milliarden Verlust. Die Freude im Negativen, sozusagen. Das ist wie bei einer Hinrichtung. Gottseidank wird Deutschland erschossen und nicht gesteinigt.“ (https://journalistenwatch.com/2021/11/29/alan-posener-die/)
https://www.tichyseinblick.de/ – Das Meinungsmagazin – Roland Tichy Leseprobe: Die Impfpflicht für Pfleger ist beschlossene Sache, für das Leid der Betroffenen interessiert man sich kaum. Die Politik macht die „Helden der Pandemie“ zu Bauernopfern, und der Aufschrei bleibt aus. Ein persönlicher Einblick. „Mein Vater arbeitet in einem Krankenhaus, schon länger als ich auf der Welt bin. Schon als ich klein war, wusste ich, was ein Krankenpfleger ist – ist ja selbsterklärend oder?“ Weiter … https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfpflicht-pfleger-krankenhaus-jobverlust/