Was für eine Woche, die hinter uns liegt – und Langenhagen hat immer noch Platz? Die Stadtfinanzen sind am Ende, anstehende und teils bereits beschlossene Bauvorhaben, etwa für die Feuerwehr, müssen deswegen weit in die Zukunft verschoben werden und „unsere“ Politiker und Verwaltungsleute machen weiter wie bisher?
Unsummen geben sie für die Unterbringung und „Bewirtschaftung“ von „Flüchtlingen“ aus aller Welt aus. Gar mit dem Ziel, sie für ewig in Langenhagen zu belassen – quasi als Daueralimentierte wie städtische Beamte? Frage an die Verwaltung: „Was sollen diese Leute hier?“ Und dann die zweite Frage an die Asylanten: „Was wollt Ihr hier?“
Am Wochenende wurden aus diesem Kreise und in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ Abi-Feiern gestürmt und deren Schüler und Gäste mit allerlei Gegenstände angegriffen und verletzt. In Gießen kam es zu Straßenschlachten, wie zuvor schon in NRW, die jeweils einen riesigen Polizeieinsatz auslösten.
Hier sehen wir die Auswirkungen infolge des links-politischen Ungeistes unter Wahlsprüche wie: „Wir haben Platz!“ oder der Forderung: „Fliegt sie ein, denn wir sind ein sicherer Hafen!“
Gekommen sind seit 2015 vorwiegend Männer; Muslime aus dem Arabischen und Afrikanischen. Also für uns kulturferne Personen, die eben keine Fachkräfte sind, sondern mehrheitlich sogar Analphabeten ohne deutsche Sprachkenntnisse. Es handelt sich nicht um politische Dissidenten, sondern um Sozialstaatsimmigranten.
„Nun sind sie eben da!“ Und wer kümmert sich um die „Neuen“?
Die großmäulige „Offene Gesellschaft Langenhagen“ jedenfalls nicht. Die aus der umfangreichen Aufnahme entstehenden Lasten werden schlicht dem bereits geknebelten Steuerzahler aufgebürdet.
Die ganz überwiegende Mehrheit der Langenhagener und überhaupt der Deutschen will das so nicht. Und so wollen das auch nicht jene Einwanderer, die sich schon vor Jahren in Deutschland niedergelassen haben und sich integrierten. Wobei „Integration“ auch nur bis zu einem gewissen Grad akzeptabel ist. Es ist schon mehr vonnöten. Unsere staatliche Gesellschaft braucht eine gewisse Homogenität und damit Festigkeit, damit unsere gewachsene Demokratie überhaupt funktionieren kann. Zu fordern ist, wer nach Deutschland kommt, muß bereit sein, sich zu assimilieren.
Wer als Einwanderer da nicht mitgehen kann, muß sich mit der konsequenten Rückführung abfinden. Er gehört in die Masse der ReMigranten.
Die Alternative wäre, daß wir mit der Zeit unser Staatswesen, unsere deutsche Gesellschaft, verlieren.
In einigen Großstädten ist das bereits der Fall.
Gerriet Kohls, Langenhagen
Nachfolgend entsteht eine Link-Liste mit Beiträgen zu den Themen Rückführung und ReMigration, Einwanderung in den Sozialstaat, Migranten-Gewalt, Bevölkerungsaustausch, Ausländerpolitik pp.:
Achtung Reichelt (15.01.2024):
Sie sollen nicht das Wort „Remigration“ sagen!
„Unser Land ist inzwischen voller Menschen, die kein Recht haben, hier zu sein. Und die Liste der Ermordeten, die diesen Leuten zum Opfer fielen, ist inzwischen endlos. Massenvergewaltigung, Messermord und Machete sind zu Routineworten in den Medien geworden.
Wie werden wir all die Leute wieder los, die sich illegal im Land befinden? …“
Achtung Reichelt (02.10.2023):
Illegale Migration! Was wirklich hinter „Seenotrettung“ steckt
Kurzer Weg = retten, langer Weg = schleppen.
Die Regierung bestätigt sich als Schlepper:
„Das ist nichts anderes als regierungsamtliche Schleuserei, organisiert aus Habecks Wirtschaftsministerium.“ – Handelt die deutsche Regierung wirklich im Sinne des Volkes?
AUF1 vom 18. Juli 2023:
Sachsen: Görlitzer protestieren gegen brutalen Migranten-Überfall auf Abiturfeier
Junge Freiheit vom 18. Juli 2023:
Zahl der Migranten hat sich mehr als verdoppelt.
Achtung, Reichelt! vom 13. Juli 2023:
Freibad-Gewalt – und die Regierung tut nichts!
https://www.youtube.com/watch?v=YHNUcmA4FCo
theGermanz, Klaus Kelle (09.07.2023):
Nein, Ihr seid in Deutschland nicht willkommen!
„Die Eritrea-Festspiele in Gießen sind vorbei. 100 vorübergehende Festnahmen, ich bin sicher, sie sind alle längst wieder auf freiem Fuß. 23 verletzte Polizisten, alle haben überlebt. Und jetzt warnen wir: bloß nicht überreagieren, es könnte ja – böse, böse – der AfD nützen.“
https://www.the-germanz.de/nein-ihr-seid-in-deutschland-nicht-willkommen/
Ansage, Löwengrub (09.07.2023):
Afrikanischer Bürgerkrieg in Giessen
„Auch kam es zu massiven Drohungen gegenüber Autofahrern, von Brücken wurden Gegenstände auf den Verkehr geworfen, Scheiben eingeschlagen, Passanten wurden bespuckt und beleidigt.“
https://ansage.org/afrikanischer-buergerkrieg-in-giessen-deutschlands-innenstaedte-als-kampfarenen/