Klimaschutz? Rat und Verwaltung schädigen Bürger

An Rat und Verwaltung in Langenhagen 
Bürgerfragestunde vom 03.11.2025 

Klimaschutz? Rat und Verwaltung schädigen den Bürger massiv. 

Als Bürger Langenhagens fordere ich Rat und Verwaltung auf, alle Bestrebungen und Maßnahmen, die im weiteren und engeren Sinne unter dem Stichwort „Klimaschutz“ laufen, sofort einzustellen. 
Der oberste Klima-Guru Bill Gates ist von der Klima-Ideologie abgerückt und behauptet nun das Gegenteil von früheren Aussagen. Offensichtlich hat er genug Geld mit dem Klimaschwindel ergaunert. 

Es war von Anfang an naiv zu glauben, dass das für die Pflanzenwelt lebenswichtige Spurengas Kohlendioxid (CO2) ein Hebel sein könnte, um das Weltklima zu beeinflussen. Dass der „Klimaglaube“ so weit um sich greifen konnte, beweist nur, wie wenig sich viele Menschen dem eigenständigen Denken hingeben. 
Für jene Menschen, die es einfach nicht wahrnehmen wollen: Einen Klimawandel gibt es. Er findet im Tageslauf und von Monat zu Monat im Jahreslauf statt. Darüber hinaus in längeren Perioden durch kosmische Gegebenheiten. Alle denkbaren Wetterlagen finden zeitgleich auf der Erde statt. Der fokussierte Blick auf die heimische Region ist also nicht vollständig. 
Fakt bleibt: Es gibt keinen Klimawandel, der von Menschenhand beeinflussbar wäre. Auf ein bestimmtes Ziel hin ausgerichtet schon mal gar nicht. Wer etwas anderes behauptet, der liegt falsch. Derjenige unterstützt die Angstmache mit den Klimalügen. 
Der Mensch hat sich seiner verändernden Umwelt anzupassen – nicht das Klima dem Menschen! 

Die Klimalügen und die parallel dazu staatlicherseits gefahrenen Coronalügen haben das Leben und Wirtschaften in der Stadt Langenhagen während der vergangenen Jahre massiv beschädigt – und sie schädigen das Wirken der Bürger, ob privat oder gewerblich, weiterhin. 

Anstatt die Bürger für unsinnige (Klimaschutz-) Maßnahmen finanziell auszuquetschen, ist ihnen weitgehende Autonomie zu gewähren. Einen Nanny-Staat braucht niemand. Bürokratieabbau und weitgehende Einsparungen innerhalb der Verwaltung haben an erster Stelle zu stehen. Das Geld ist bei den Bürgern besser aufgehoben. 

Ich fordere alle Ratsmitglieder und alle Verwaltungsbediensteten auf, endlich zur Zurückhaltung zu kommen und, soweit es dem einzelnen Mitglied aufgrund der persönlichen Verfassung möglich ist, den Verstand zum Wohle des Bürgers einzuschalten. Dafür wurden Sie in den Rat gewählt und dafür werden Sie, die Leute in der Verwaltung, vom Steuergeld des Bürgers bezahlt. 

Gerriet Kohls

Autor: GKohls

Gerriet Kohls, M.A. 30855 Langenhagen-Kaltenweide