Langenhagen. Stadtverwaltung (plus Polizei, Ordnungsdienst
und Rechtsprechung) und Politik waren sich bis zum Wochenende auch in
Langenhagen einig: Sich impfen lassen und die Maske tragen sind Bürgerpflicht –
egal was es kostet!
Und es hat viel gekostet. Sehr viel, sogar. Und das Schlimme daran, es wird so
bald nicht aufhören zu kosten. Da die politischen Verrücktheiten durch weitere
„Maßnahmen“ flankiert werden, wie da sind: Inflation, Krieg, Massenimmigration,
Gewerbe- und Industrievernichtung, Gendersprache, Bildungskatastrophe, Klimarettung
…, Maßnahmen, die als großer, bunter Strauß durchaus als Krieg gegen die eigene
Bevölkerung aufgefaßt werden können, „dürfen“ wir auf ein Schrecken ohne Ende
blicken. Und zwar bis zum Untergang?
Nun soll aber wenigstens der Impfterror aufhören. Scheibchenweise und ohne Schuldeingeständnis der Verantwortlichen.
Dazu Julian Reichelt: „Was wir gerade erleben ist die mit Abstand größte Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in Deutschland nach 1945 gegeben hat.“
Siehe …
Achtung, Reichelt! (14.03.2023) – Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!
Zur Erinnerung: Einsatz des Ordnungsdienstes der Stadt Langenhagen im April 2020 gegen zwei (unmaskierte) Kinder, die auf einer Parkbank saßen: „Wisst Ihr überhaupt was ihr da tut? Ihr bringt Eure Oma um!“ (Die Stadtverwaltung hatte danach gegen den schon strafmündigen 14-jährigen Jugendlichen ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro festgesetzt! Der 13-jährige Spielkamerad blieb verschont.) Link siehe …
Zur Erinnerung: Langenhagen. Die Corona-Pandemie ist eine Legende, eine Erzählung, die in der Realität nie stattgefunden hat … (vom 06. August 2020).
Also: Wer den Dreizack gelesen hat, war sehr frühzeitig informiert und vor der „Impfung“ gewarnt!
Gerriet Kohls, Langenhagen
Weiterer Hinweis:
MWGFD-Online-Symposium vom
28. Februar 2023 u.a. mit folgenden Themen:
Was können wir tun, damit dieses wohl größte Pharma-Verbrechen der Menschheitsgeschichte so schnell wie möglich gestoppt wird?
Welche juristischen Möglichkeiten können wir dabei nutzen?
Welche Hilfe gibt es für Impfgeschädigte in medizinisch-therapeutischer und rechtlicher Hinsicht?