Die gesetzliche „Corona“-Impfflicht ist in Deutschland nicht vom Tisch. Sie soll als Ziel die Grundimmunisierung in der breiten Masse herbeiführen. Selbst die UNO ist inzwischen von diesem Ziel abgekommen. Die gegenwärtigen „Corona“-Varianten seinen nämlich durch die Medizin behandelbar geworden. Zudem wird offensichtlich, daß die Impfungen zu erheblichen Nebenwirkungen und Tod von Patienten geführt haben. Aber in welchem Umfang hat die angestrebte Grundimmunisierung zu einer Basis-Schädigung an der Gesundheit der Geimpften geführt? Verläßliche Daten und Fakten gibt es kaum, auch weil sie schlicht nicht erhoben werden.
Das Nachrichtenmagazin „Compact. Der Tag“ stellt hierzu die Frage, ob
die Forschung über Nebenwirkungen der Impflicht verhindert wird?
Ab der Min. 3:40 „Corona-Impfung – Wird die Forschung über Nebenwirkungen verhindert?“ Siehe:
COMPACT.Der Tag vom 1.4.2022 – COMPACT TV (compact-online.de)
Nachtrag (Youwatch-Meldung vom 19.05.2022) mit weiteren Aspekten:
Weniger CO2 im U-Boot als unter der Maske
Die Zwangsbeatmung mit dem angeblichen „Klimakiller“ CO2 führt zu einem weiteren erschreckenden Ergebnis. Die CO2-Konzentrationen sind umso höher, je jünger die Kinder sind. Bei einem 7-jährigen wurde sogar eine Konzentration von 25.000 ppm gemessen! Selbst auf U-Booten mit der dort stark eingeschränkten Frischluft liegt der CO2-Gehalt nur zwischen 5.000 und 6.000 ppm. Im Vereinigten Königreich gelten daher Grenzwerte von 5.000 ppm CO2, die für maximal 8 Stunden in der Atemluft nicht überschritten werden dürfen. Konzentrationen von selbst 15.000 ppm sind für maximal 15 Minuten zulässig!