Der übergriffige Staat muß zurechtgestutzt werden

Langenhagen. Die grün-linke Symbol-, Einwanderungs- und Klimaschutzpolitik ist am Ende. Politik und Verwaltung spalten seit Jahren die Gesellschaft und streben ständig nach Eigennutz. Nicht nur in Langenhagen, auch in der Region Hannover, auf Landes- und Bundesebene.

Der Bürger wird drangsaliert, bevormundet und auf alle erdenkliche Weise finanziell ausgebeutet. Wir leben in einem raffgierigen „Nanny-Staat“.

Parteien und Verwaltung belügen und betrügen die Einwohner.

In der Ortsratssitzung von Kaltenweide erklärte ein scheidender Beamter im Rückblick auf seine Dienstjahre, seine schönste Zeit war in der Baubehörde, denn „damals haben wir richtig viel Geld verdient!“
Bemerkenswert, denn ein Beamter erhält seine Beamtenbesoldung. Und ein Bauamt verdient kein Geld, sondern belastet den Bauherrn mit Gebühren für Dienstleistungen, die ihm per Gesetz oder Satzung zu seinem Nachteil aufgezwungen werden.
Im Stadtrat Langenhagen möchte man zwar „nicht mit Nazis spazieren gehen“, aber sehr gerne das inzwischen knappe Steuergeld für eine ungeordnete Massenzuwanderung ausgeben – denn Langenhagen ist „ein sicherer Hafen“ und „wir haben Platz“! Fragt sich nur, wo denn und für welche Leute?
Besonders zu erwähnen bleibt das „tolle“ Rathausprojekt. Die überbordende und übergriffige Verwaltung wächst und wächst und baut sich einen umfangreichen Rathausanbau für perspektivisch deutlich über einhundert Millionen Euro, obwohl die unsichere Kassenlage der Stadtverwaltung solch ein Projekt im Grunde schon seit Jahren nicht mehr erlaubt.

Die fanatische, aber sinnlose „Klimarettung“ hat binnen weniger Jahre dazu geführt, daß Industrien und manches Gewerbe schwer geschädigt wurden. Manche Unternehmer haben den Betrieb geschlossen oder sind rechtzeitig samt Firma ausgewandert. Nun steht auch der VW-Konzern auf der Kippe. Das von der Politik der Automobilindustrie aufgedrängte E-Auto-Experiment ist nämlich voll daneben gegangen. Die Standorte Wolfsburg und Hannover müssen sich auf Entlassungen von Arbeitnehmern vorbereiten.
Viele VW-Beschäftigte wohnen auch in Langenhagen – statt auf ihre Steuern darf sich die Stadt Langenhagen nun auf Bürgergeldauszahlungen einstellen.

Sollte Dr. Markus Krall recht behalten, dann sind wir bereits für das kommende Jahr 2025 auf dem Weg von der bisherigen Inflation in die Deflation. Und dann wird es besonders schlimm für die Menschen. Dann stehen bei deutlich steigender Arbeitslosigkeit auch die bislang üppig fließenden Gelder aus dem Sozialstaat auf dem Spiel. Wie sich das auf die Wirtschafts- und Sicherheitslage in Deutschland mit den inzwischen über drei Millionen „Schutzsuchenden“ auswirken wird, werden wir erleben.

Ein Umsteuern der Politik ist nicht zu erwarten. Zudem ist der letzte dafür geeignete Termin bereits vor mehr als zehn Jahren abgelaufen. Die Politiker haben es verschlafen – oder steckt gar eine planvolle Absicht dahinter? Oft wird behauptet, in der Politik geschieht nichts zufällig. Also: Finis Germania? Finis EU?

Gerriet Kohls, Langenhagen-Kaltenweide

AUF1-Video mit Dr. Markus Krall (28.08.2024):

Die „Stunde Null“ rückt näher!
„Wir werden Deutschland wieder aufbauen und fast alle Ministerien entsorgen!“

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/dr-krall-wir-werden-deutschland-wieder-aufbauen-und-fast-alle-ministerien-entsorgen

Finis Germania von Rolf-Peter Sieferle

https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/rolf_peter_sieferle-finis_germania-36221037-produkt-details.html

Compact-Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums (28.08.2024):

Die deutsche Regierung handelt gegen das eigene Volk.
Deutschland führt mit den westlichen Staaten einen hybriden Krieg gegen Rußland.
Die Deutschen graben sich ihr eigenes Grab, denn die Migrationspolitik Deutschlands ist eine Selbstmordtat.
Der Blick auf den Zwei-plus-vier-Vertrag aus dem Jahr 1990 läßt Fragen aufkommen: Hält Deutschland sich an diesen Vertrag?
Weitere Themen: Pandemie, Covid-Injektionen, Einfluß der NGOs, EU-Korruption bezüglich der US-Pharmariesen, Zensur der westlichen Massenmedien, Verhinderung alternativer Sichtweisen pp.

https://www.compact-online.de/exklusiv-interview-mit-der-kreml-sprecherin/

Compact.TV (05.09.2024) – VW-Beben: Habeck verhöhnt die Mitarbeiter

„VW hat sich auf die dummen Vorgaben der Poliitk eingelassen und voll auf die E-Mobilität gesetzt. Das hat weltweit kein anderes Unternehmen gemacht. Die Deutschland AG wird gegen die Wand gefahren. Wir blicken auf die politisch ideologisierte Grundorientierung ins Chaos.“

VW-Beben: Habeck verhöhnt die Mitarbeiter💥 (youtube.com)

Rathausanbau – Grundfläche so groß wie einhundert Reihenhäuser

Baugrube für die Rathauserweiterung. Foto vom 26.12.2023

Langenhagen. Die Baugrube ist ausgehoben und Teile des Fundaments sind bereits gegossen. Im kleinen Rahmen und etwas verschämt anmutend, wurde der symbolische Grundstein mit Einbau der obligatorischen „Erinnerungsurne“ von der Stadtverwaltung gelegt. Öffentlichkeit und Ratspolitiker waren nicht dazu eingeladen. Die „Zeremonie“ wurde innerhalb von 15 Minuten abgehackt.

Angesichts der prekären finanziellen Situation der Stadt Langenhagen und mit Blick auf die gegenwärtige und durch die Politik veranlaßte Vernichtung der deutschen Mittelstandswirtschaft und der Industrie, wird die Sache noch recht interessant werden.

Die Stadtverwaltung Langenhagen hat inzwischen hinlänglich bewiesen, daß ihr alle Kosten bei größeren Bauprojekten gewöhnlich davonlaufen. Und zwar in einem erheblichen Umfang. Dieses Neubauprojekt bietet sogar ein besonderes Potential für eine Kostenexplosion.
So hat „man“ gleich zu Beginn des Baus nicht „mit soviel Grundwasser“ in der Baugrube „gerechnet“. Das ständige Abpumpen des Grundwassers und die Grundwasserabdichtung für die Tiefgarage sollen bislang angeblich eine Kostensteigerung von sieben Millionen Euro verursachen. Und wer hat es konkret in der Verwaltung verbockt? Eine Antwort darauf gibt es wie üblich nicht.
Im Echo lesen wir: „Der Bau ist sinnvoll und notwendig für die Stadt“. Die Stadtbaurätin sprach von einem „Moment des Aufbruchs und Vorfreude“. Wovon nicht gesprochen wird ist, daß bei der Stadtverwaltung noch kein Bewußtsein für das notwendige Einsparen bei den Ausgaben entwickelt worden ist. „Man“ will auch kein Eigentor schießen, indem endlich zugegeben wird, daß die Verwaltung ohnehin schon völlig überdimensioniert ist.

Der bislang seitens Politik und Verwaltung weitgehend nicht informierte Bürger kann sich nun einen ersten Eindruck über den Verbleib seines Steuergeldes machen.
Die rund 6000 m² große Baugrube ist von drei Straßenseiten aus einsehbar. Ein Tipp: Bei der Besichtigung der Baustelle gleich die Kinder und Enkel mitnehmen und ein gemeinsames Foto machen. Dann haben die Kinder ein Erinnerungsstück an die nun gemachten Schulden, für die sie später bezahlen „dürfen“.

Der Vergleich mit einhundert Reihenhäusern betrifft übrigens nur die Grundfläche. Denn wenn die Tiefgarage mit 125 Einstellplätzen fertiggestellt ist, erfolgt darüber der fünfgeschossige Hochbau mit einer Fläche in der Größe von 13500 m².
Hier sollen laut Planung später schlappe 500 Behördenbedienstete „arbeiten“. Gehen wir wenigsten von einer Verdoppelung der ursprünglich geplanten Baukosten aus, kostet jeder einzelne Behördenplatz dem Steuerzahler 240.000 Euro. Soviel kostet in der Erstellung auch ein Reihenhaus. Also quasi ein Reihenhaus pro „Mitarbeiter“, damit es dem Bürger nach dem Einzug noch besser ergeht – insbesondere im Bezug auf „Dienstleistungen“, auf die er gerne verzichten würde?

Wäre hierzu noch interessant zu erfahren, wie luxuriös die Büroräume vom Bürgermeister und seinem Referenten ausfallen sollen, die dann trockenen Hauptes mit dem Dienstwagen von ihrem Wohnsitz quasi bis ins Büro fahren können.

Gerriet Kohls, Langenhagen, 04.01.2024

Ein Tipp, um sich in Erinnerung zu rufen, zu welchen maßlosen Entscheidungen Politik und Behörden fähig sind! Siehe …
„Der Jahresrückblick 2023“ von Dieter Nuhr:

https://www.youtube.com/watch?v=Pg2LvbRIjKQ