Intriganten-Duo aus der HAZ-Familie macht CDU-Parteipolitik

Langenhagen. Mit der Wahrnehmung der Meinungsfreiheit ist es in diesem Land inzwischen nicht mehr so einfach. Uneingeschränkt auf diesem Gebiet sind nur noch die linken Medien und ihre Nachbeter und jene Leute, die sich partout nicht den Mund verbieten lassen wollen.

Früher gab es den Journalisten mit einem Berufsethos – Nachrichten wurden ohne eine Parteinahme aufbereitet und möglichst neutral an Leser, Zuhörer und TV-Gucker weitergegeben. Dieser Journalisten-Typ trennte ganz klar seine parteilose Berichterstattung von seiner Meinung, die dann auch als solche bezeichnet wurde. Diese Zeiten scheinen vorwiegend vorbei zu sein. Heute gibt es den Haltungsjournalisten, der auch niederträchtige Methoden anwendet, um selbst Politik machen zu können.

Ein aktuelles Beispiel ist die Berichterstattung von Frau Antje Bismark für die HAZ, die den nach ihrer Meinung „schlimmen“ Fuhrberger CDU-Ortsverbandsvorsitzenden, Frank Töllner, ins Visier nimmt. Hat dieser doch tatsächlich gewagt, auf Facebook die für ihn wiederum richtige Meinung aus der „falschen Ecke“, nämlich der AfD, zu „liken“. Sowas geht gar nicht – und deswegen schritt die HAZ-Polit-Aktivistin Antje Bismark zur Tat. Als Zeugin rief sie ihre ehemalige HAZ-Kollegin Andrea Hesse auf – und zwar getarnt unter der Überschrift: „CDU-Posts: So reagieren die Leser auf die Berichterstattung. Burgwedeler und Fuhrberger diskutieren kontrovers über den Kommunalpolitiker Frank Töllner.“  
Was hat aber nun die Frau aus Langenhagen, die Andrea Hesse von der „Offenen Gesellschaft Langenhagen“ und zugleich Sprecherin des Kirchenkreises Burgwedel-Langenhagen, mit dem CDU-Ortsverband Fuhrberg zu tun? Im Grunde rein gar nichts. Hier spielen sich viel mehr zwei alte Freundinnen gegenseitig die Bälle zu, um das zu tun, was sie schon lange machen: Nämlich ihre Stellung in den Medien auszunutzen, um linke, kulturmarxistische Politik ohne Mandat zu befördern.

Und weil schon seit Monaten so gnadenlos und ausgrenzend übertrieben wird, und das nicht nur durch die HAZ mit ihren „guten Menschen“, empfehle ich dem Interessierten die nachfolgenden Links:

Gerriet Kohls, Langenhagen

Bunte Vielfalt? Nur noch Hass gegen Andersdenkende (Klaus Kelle)

Mit Merkels Sturz ist das Desaster nicht vorbei (Edgar Emanuel Roth)

Thüringen – Absturz der Demokratie? (Alexander Horn)

Verbrechen gegen die Demokratie – ein getarnter Staatsputsch

Deutschland. Die Kulturmarxisten der “Offenen Gesellschaft Langenhagen“ geben sich wieder einmal die “Ehre“. Nötigung und Gewalt werden für den Alltag gesellschaftsfähig gemacht.

Ein zutiefst demokratischer Vorgang im thüringischen Landesparlament, nämlich die verfassungsgemäße und geheime Wahl des Ministerpräsidenten Kemmerich, wird zum Anlaß genommen, den Langenhagener FDP-Vorsitzenden Joachim Balk zu einer öffentlichen “Haltung“ zu nötigen.
Die Kulturmarxisten der “Offenen Gesellschaft Langenhagen“ betreiben hier das durchsichtige Spiel der von den Linken konsequent angestrebten Gesellschaftsspaltung. Die Träger dieser “offene Gesellschaftsspaltung“ schrecken daher auch nicht vor der Billigung und Unterstützung von Verfassungsbruch und Verbrechen in der Politik zurück.

Kein Gedanke wird daran verloren, dass ein durch nichts dazu legitimiertes Gremium der Parteispitzen von CDU und SPD offenbar bestimmt, dass ein ordnungsgemäß gewählter FDP-Ministerpräsident zurückzutreten hat. Mehr Verachtung gegenüber eines (weisungsunabhängigen) Verfassungsorgans, des Rechtsstaates und der Gewaltenteilung geht nicht. Im Grunde liegt hier ein Staatsputsch vor. Oder müssen wir die Demokratie tatsächlich völlig neu denken? Die Mehrheit darf einfach nicht entscheiden, wenn eine moralisch höherwertige Minderheit anderer Meinung ist?

Da Recht und Verfassung zumindest de jure noch nicht außer Kraft gesetzt sind und ich dafür kämpfe, daß dies auch nicht eintritt, habe ich am gestrigen Samstag, 08.02.2020, um 13.00 Uhr, per eMail den nachfolgenden Text als Strafanzeige an den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie an die Landespolizei Thüringen versandt:

Strafanzeige gem. §§ 105 ff. StGB – Nötigung von Verfassungsorganen

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Donnerstagmorgen erklärte der frisch gewählte Ministerpräsident von Thüringen, Thomas Kemmerich, im Rundfunk, wie es mit der Regierung unter seiner Führung weitergehen solle.  Aber schon am Mittag, wenige Stunden später, gibt er seinen Rücktritt bekannt. Nicht zu übersehen ist, dass ein enormer Druck auf ihn ausgeübt wurde und immer noch wird. Sein Haus erlitt einen Farbanschlag und er erhielt einen umfangreicheren Polizeischutz auch für seine Familie. Offenbar hat die Bundeskanzlerin, die anscheinend weiß, wer im Parlament wen gewählt hat, die demokratische Wahl des bürgerlichen Ministerpräsidenten mit ihrem Druck rückgängig gemacht. Mehr noch, das Ergebnis einer Wahl eines frei gewählten Landes­parlaments ist von der faktischen Genehmigung durch die Vorsitzenden der Bundes­parteien abhängig gemacht worden. Liegt diese nicht vor, wird mit Gewalt und empfindlichen Übeln gegen den Unbotmäßigen gedroht – dann werden die Kettenhunde losgelassen. Das putschähnliche Handeln der Akteure stellt nicht nur einen Verfassungsbruch dar, sondern es erfüllt auch den Straftat­bestand eines Verbrechens.

Da Ministerpräsident Thomas Kemmerich gewählt und vereidigt im Amt ist, aber noch keine Minister berufen hat, ist er als Einzelperson die derzeitige legitime Landesregierung von Thüringen.
Wer die Regierung eines Landes rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt nötigt, ihre Befugnisse nicht oder in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheits­strafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft (§ 105 I Nr. 3 StGB). Der Versuch eines Verbrechens ist stets strafbar (§ 23 StGB).
Wird ein Einzelmitglied der Landesregierung mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel genötigt, seine Befugnisse nicht oder in einem bestimmten Sinne auszu­üben, wird der Täter mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft (§ 106 I Nr. 2c StGB). Der Versuch ist strafbar (§ 106 II StGB). Beide Tatbestände sind Offizial­delikte.
Die Vorgänge sind sehr ernst; sie beschädigen die Demokratie und die Unabhängigkeit von Abgeordneten. Direktiven aus einer Art von Politbüro sind in keiner Weise hinnehmbar.

Gerriet Kohls

Wollen wir es wissen?

Langenhagen. Das Thema “Offene Gesellschaft Langenhagen“ fasziniert mich immer wieder. Und das liegt an ihren Protagonisten, Mitläufern, skurrilen Ideen und verrückten Aussagen.

Sicher meinen sie es gut, sehr gut – mit sich, ihrer Umwelt, der Stadt Langenhagen und besonders mit der Erdkugel. Das letztgenannte Argument ist so abstrakt, daß “man“ hierzu im Grunde alles fordern und gerne “Flagge zeigen“ kann. Hauptsache es klingt gut (s. Echo vom 14.09.2019).

Wurden in der Vergangenheit von der “Offene Gesellschaft Langenhagen“ schon einige Dummheiten formuliert, so fordert sie jetzt von den Bürgern unserer Stadt, sich im “Endkampf“? mittels Klimastreiktag für die “globale Klimagerechtigkeit“ einzusetzen. Das ist der vorläufige Höhepunkt an produziertem Schwachsinn.

Sind die einzelnen Begriffe “Klima“ und “Gerechtigkeit“ schon politische Kampfbegriffe mit beliebiger Aussagekraft, so ist die Kombination beider Begriffe zur “Klimagerechtigkeit“ und dann auch noch global, die Dummheit im Quadrat. Im Grunde nicht mehr steigerungsfähig. Aber warten wir mal ab, was im “Besten Deutschland aller Zeiten“ noch so alles möglich wird.

Immer wieder stellen wir uns die Fragen nach dem “Wie konnte es nach 1932/33 soweit kommen?“ und “Warum waren wir damals so viele gedankenlose Mitläufer?“ – “Warum haben unsere Ahnen eine so gewaltige unverjährbare Schuld auf uns abgeladen?“.
“Aus der Geschichte lernen“ und “Wehret den Anfängen“, diese Warnungen gehören eigentlich zum geschichtlichen Erfahrungswert unseres mittlerweile 55 Mio.-Volkes.

Aber was ist daraus geworden? Mal abgesehen davon, daß die Links-extremen und die Sozialdemokraten im Reichstag das Ermächtigungs-gesetz Hitlers mitgetragen und deswegen dafür abgestimmt haben, gibt uns die deformierte aktuelle politische Lage in Deutschland u.a. mit der hyperventilierenden Klimahysterie unter den autochthonen Deutschen eine erschöpfende Auskunft, wie es damals zu den unglücklichen und zerstörerischen zwölf Jahren kommen konnte. Schaut auf die politische Kultur im Lande: Die allseits unterstützte Greta zieht los, um “Panik zu verbreiten“. “Fridays for Future-Schüler“ schwänzen die Schule, bleiben in den Ferien aber zu Hause. Kritiker mit guten Argumenten werden “Klimaleugner“ genannt, Oppositionelle in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung an die Wand gedrängt. Menschen werden zu Unmenschen stilisiert, von jenen, die sich für die Guten und Schlauen halten. Nur ein Blick in beliebige Medien genügt, um dies alles bestätigt zu finden.

Schaut hier: https://www.freiewelt.net/nachricht/und-wenn-das-nicht-funktioniert-napalm-10078900/

Oder hier bei Herrn Grönemeyer: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/gebruellte-haltung/

Und hier: Die Buchvorstellung von Alexander Meschnig zu seinem neuen Werk: „Deutscher Herbst 2015 – Essays zur politischen Entgrenzung“
https://philosophia-perennis.com/2019/09/16/seit-dem-herbst-2015-geht-ein-nie-dagewesener-riss-durch-die-deutsche-gesellschaft/

Bleibt für mich nur die Feststellung: “So genau wollte ich nun auch nicht wissen, wie es “damals“ so weit kommen konnte!“

Gerriet Kohls, Langenhagen

Die geopolitisch instrumentalisierte Massenwanderung

Langenhagen. Die Aktivitäten der Offenen Gesellschaft Langenhagen und auch deren Vorstoß über den Rat der Stadt Langenhagen, um die eigenen zerstörerischen Ziele mit Hilfe der UN-Agenda 2030 weiteren Anschub zu verleihen, wurden auf diesem Blog mehrfach diskutiert. Siehe u.a.: “Die UNO regiert in Langenhagen“ und “Kanakisierung unserer Gesellschaft“.

Ein guter Freund hat mir nun zu diesem Themenkreis den Brieftext seines Schreibens an die Staatsministerin und Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Widmann-Mauz, zur Veröffentlichung an dieser Stelle überlassen.

An das

Bundeskanzleramt

– Die Migrationsbeauftragte –

B e r l i n

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Sehr geehrte Frau Widmann-Mauz,

ich las gerade von Ihren Äußerungen im Deutschlandfunk zur Migration und wie normal sie eigentlich sei…

Darf ich Sie fragen, warum es diese vor 30 Jahren nicht gab, jedenfalls nicht in den Größenordnungen, die uns nun zu schaffen machen?

Die Antwort ist einfach:

Weil es noch keine geopolitisch instrumentalisierte Massenwanderung gab.

Der weitgehend funktionierende Welthandel war mit dem zufrieden, was er hergab. Dann entdeckte man jedoch eine neue Geschäftsmöglichkeit für die internationalen Konzerne. Unter dem Stichwort: Teilhaben lassen entdeckte man neue Konsumentenkreise und eröffnete diesen gleichzeitig eine kostenfreie Möglichkeit, Konsument zu werden. Was in Afrika bzw. in Nahost nicht gelingt, das gelingt in Europa, denn dort wird der Konsum durch den Steuerzahler getragen. Sie wissen selbst, welche Summen da inzwischen für Vertreibungs- und Wanderungsbetroffene zusammenkommen. Der Begriff „Flüchtling“ paßt hier nicht, weil er eine unzulässige Verallgemeinerung einer Minderheit darstellt, die aus politischen Gründen flieht – nicht wegen Krieg oder Verbesserung des Lebensstandards.

Dazu kommt, daß Deutschland möglichst schnell wirtschaftlich und sozial ausgeblutet werden soll. Wir stehen in Europa inzwischen an einer hinteren Stelle, was die Privatvermögen betrifft. Dennoch behauptet die Kanzlerin, wir wären eines der reichsten Länder. Dieser Reichtum erstreckt sich auf wenige Multimillionäre und Milliardäre, die auf Grund von Zinseszins und Spekulation oder aber monopolistischer Marktstellung reich geworden sind, nicht auf das Volk!

Unser Land nach unten zu bringen, das war eine der Hauptmaximen bei der Massenwanderung, ebenso wie die Gründung der EU und die Einführung des Euro, die demselben Zweck dient. Von 400 € kann eine Kassiererin oder ein Leiharbeiter heute nicht mehr leben, von 800 DM ging das aber damals noch, wenn auch knapp. Die Folge ist: Beide Ehepartner MÜSSEN arbeiten, womit die staatliche Erziehung durchgesetzt werden kann – Sozialismus a la DDR und Familie mit Kindern obsolet wird. Das alles ist bekannt, darf aber in Medien wegen der kontrollierten und gesteuerten Meinung nicht erwähnt werden. In Talkshows erwähnt, werden solche Dinge als populistisch ausgegrenzt, weil niemand vom TV-Volk die Wahrheit erfahren soll.

Ich gebe Ihnen hier eine chronologische, wenn auch nicht vollständige Übersicht der wichtigsten Fakten:

  • Mit der sogenannten „Declaration of Barcelona“ wurde 1995 der erste Schritt getan. Europa soll bitteschön seinen Reichtum an die Mittelmeeranrainerstaaten abgeben. Hat es so etwas je gegeben?  Warum, wurde auch nicht gesagt. Es handelt sich also auch hier schon um einen Akt von Moralismus.
  • Anfang der 2000er Jahre tat die Schröder-Regierung den nächsten Schritt mit der Agenda 2010 und der Einführung von Dumpinglohn und ausländischen Billigarbeitern und dem sogenannten Outsourcing deutscher Firmen in Billiglohnländer.
  • Dann kamen die Bankenrettungen der hochverschuldeten Südeuropaländer, die ausschließlich zu Gunsten der dortigen Geldeliten gehen. Auch auf Kosten des betrogenen deutschen Steuerzahlers.
  • 2015 tat dann die deutsche Kanzlerin den nächsten entscheidenden Schritt: Illegale Grenzöffnung aus angeblich moralischen Gründen, trotz Warnungen des obersten Grenzpolizisten Romann vor den Folgen.
  • Dezember 2018 erfolgte die Besiegelung all dieser Ungesetzlichkeiten und Rechtsbrüche im sogenannten Marrakesch-Pakt der permanenten Migration.

Die Trickkarte der Migration haben die neoliberalen Staatszerstörer (Privatmilliardäre) aus den bekannten Klubs CFR, Trilaterale Kommission, Bilderberger, Komitee der 300, Club of Rome u.a. erst vor kurzem entdeckt und spielen diese jetzt über die kollaborierende UN aus, da dort die Mehrheitsverhältnisse von den Nutznießern dieser Migration „auf Kosten der bösen Weißen“ abgedeckt sind.

Also werden Sie bitte nicht naiv und erzählen sie uns solchen Unsinn von wegen Migration sei der Normalfall. Das haben Sie von der Ihnen als Integrationsbeauftragten vorgesetzten Agenda zwar gut auswendig gelernt, aber dennoch fallen darauf nur Uninformierte herein. Würden Sie sich mit den politischen Ursachen von Migration auseinandersetzen, so kämen Sie zu ganz anderen Auffassungen. Lesen Sie z.B. das Buch der US-Professorin Kelly Greenhill „Massenmigration als Waffe“. 

Migration hat immer die Ursache, daß sich bestimmte Länder volkswirtschaftlich nicht entwickeln konnten bzw. durften, weil sie weiterhin als Ausbeutungsgebiete für Rohstoffe und Militärstützpunkte der Amerikaner zu dienen haben und sich dort auch oft und nicht rein zufällig radikaler Islamterror ausbreitet, womit dem eingeflogenen Militär eine Legitimationsgrundlage gegeben ist. Die Ausbeuter sorgen damit angeblich für die Sicherheit der betr. Staaten, wie sie es nennen. Natürlich geht es um die Sicherheit ihrer Rohstoffquellen.

Und: Migration ist der ideale Hebel aller neoliberalen Weltunternehmen, endlich die obsoleten Nationalstaaten auszuschalten und ihnen mit der Moralkeule von „Menschenrechten und Klimaschuld“ den letzten Rest von Existenzberechtigung abzusprechen.

Uninformiertheit, Frau Widmann-Mauz, ist keine Entschuldigung dafür, im Deutschlandfunk solche albernen und haltlosen Bemerkungen zu machen. Damit werden Sie erneut eine Menge Wut produzieren, die Ihnen bei den nächsten Wahlen hinderlich sein wird. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen integrativen Tag!

(Unterschrift)