Böse, böse – AUF1.TV ist auf Sendung

Das alternative und unabhängige AUF1-Medium mit AUF1.tv und AUF1.info aus Österreich ist nicht mehr „nur“ im Internet, sondern seit dem 03. September 2023 auch auf Satelliten-TV im Fernsehen zu empfangen.

Neben tägliche Nachrichten gibt es ausführliche Beiträge zu Spezialthemen für den deutschsprachigen Raum, die man woanders vergeblich sucht.

Mit AUF1 hat sich ein starker Konkurrent zu den etablierten Medien auf den Weg gemacht. Die Zuschauerzahlen steigen rasant.

ARD, ZDF, Radiosender und Tageszeitungen verlieren durch diese Konkurrenz ganz erheblich an Deutungsmacht – und, „man“ wehrt sich dagegen.

So auch die linksgedrehte Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ). Völlig außer Acht lassend, daß es den Grundgesetzartikel 5 GG gibt, welcher die fünf eigenständige Grundrechte, nämlich die die Meinungs-, Informations-, Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit schützt, feuert die HAZ sozusagen aus allen Rohren gegen AUF1.

Und wie es sich für einen linken Journalismus gehört, spielen Fakten bei der Berichterstattung keine Rolle. Um die Konkurrenz madig zu machen, wird sogleich getitelt:

„Auf1“: Wie schafft es ein Verschwörungssender ins Fernsehen?

Die kurze Antwort schaut auf die technische Seite, jedoch nicht auf die tiefliegenden Gründe.

Die Bürger sind es nämlich leid, durch den links-woken Haltungsjournalismus nicht nur der HAZ veralbert zu werden. Wer seine Leser und Fernsehzuschauer ständig belehren, leiten und sogar manipulieren und nötigen will, wie es etwa mit der Corona-Impfkampagne über zwei Jahre lang der Fall war, ist völlig neben der Spur und verliert mit der Zeit das Interesse und das Vertrauen der Kunden massiv.

Die Demokratie kann aber nur funktionieren, wenn Wahrhaftigkeit, Vollständigkeit und Vielfalt der Meinungen in der Berichterstattung angestrebt werden. AUF1 ist hierbei auf dem richtigen Weg.

Gerriet Kohls, Langenhagen

AUF1-Fernsehstart: Antworten auf die häufigsten Zuseherfragen (7.9.2023)

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/auf1-fernsehstart-antworten-auf-die-haeufigsten-zuseherfragen

https://auf1.tv/

https://auf1.info/

Nachtrag vom 09.09.2023:
Montags von nun an mit Tim Kellner …

https://www.youtube.com/watch?v=6vzG_WKvur8


Nachtrag vom 18.09.2023:
Kickl & Weidel: Wende zum Guten wird ein harter Kampf!

https://auf1.tv/das-grosse-interview/kickl-weidel-wende-zum-guten-wird-ein-harter-kampf

Nachtrag vom 18.11.2023:
AUF1: Wir senden weiter!

„AUF1 sendet weiter. Auch im Satellitenfernsehen. Und einmal öfter bewahrheitet sich: Glauben Sie nicht alles, was in den Systemmedien steht. Machen Sie sich selbst ein Bild.“

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/auf1-wir-senden-weiter

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder herstellen

Langenhagen. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, Art. 20 GG“. Das funktioniert aber nur, wenn der Bürger über die Lage in Stadt und Land möglichst vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird.
Weitere Voraussetzung ist, daß sich die Politiker der Vollständigkeit und Wahrheit ihrer Aussagen verpflichtet fühlen.
Nur so kann der Bürger sich ein eigenes Bild von der Lage machen und jene Politiker in die Entscheidungsgremien wählen, die seinen Interessen am ehesten vertreten könnten.

Wie sieht es mit der wahren Lage in Langenhagen aus? Wird sie dem Bürger gegenüber richtig dargestellt?
„Ja – aber es kommt darauf an!“, wäre wohl die richtige Antwort. Nämlich darauf, um was es geht.
Es muß hier zudem gefragt werden: „Wer ist im Besitz der richtigen und wichtigen Informationen und wie geht er damit um?
Politisch relevante Informationen sind ihrem Wesen nach passiv. Daher sind Menschen erforderlich, die diese Informationen überhaupt zur Kenntnis nehmen. Sind sie zudem dazu fähig, diese richtig zu erfassen, zu beurteilen und daraus eine zukünftige Entwicklung abzulesen?

Grundsätzlich ist die Stadtverwaltung im Besitz dieser Informationen. Von den über 1100 städtischen Mitarbeitern haben aber nur wenige Leute einen (formalen) vollständigen Zugriff darauf.
Einer davon ist der Bürgermeister. Was aber, wenn der Bürgermeister sich lieber im Freien bei Einweihungsfeiern fotografieren läßt, anstatt sich um die Lage der Stadt und um die „strategische Stadtentwicklung“ zu kümmern? Wenn er all dies seinem verbeamteten Stadtbaurat überläßt?
Dann tritt die Situation ein, daß die oben gestellte Frage mit einem „Nein!“ beantwortet werden muß. Der Bürger erhält aus dem Kreis der Verwaltung eben keinen ausreichenden Blick auf die wahre Lage seiner Stadt. Selbst aus dem Rat hört man gelegentlich die Klage, daß die Verwaltung „mauert“; Informationen nicht preisgibt. Gern versteckt man sich dabei auch hinter dem Datenschutz oder andere Verschwiegenheitsverpflichtungen.
Folglich wird der Bürger im Grunde politisch entmündigt und die anstehende demokratische Wahl zu einer fragwürdigen Aktion.
Insbesondere die CDU und die SPD scheinen als alte politische Parteien keinerlei Interesse daran zu haben, daß sich an der gegebenen Situation irgendetwas ändert. Der Bürger soll sie wählen gehen und sich anschließend aus dem „Geschäft“ heraushalten.
Eine jahrzehntelang vor allem SPD-geführte Stadt Langenhagen hat die Stadtverwaltung rot eingefärbt und korrumpiert. Machtkonzentration befördert nun mal die Korruption. Die Grenzen zwischen Politik und Verwaltung sind hier verschwommen – die großen Parteien haben sich den „Staat zur Beute“ gemacht, wie es Max Weber bereits 1919 in „Politik als Beruf“ skizzierte.

Gerriet Kohls, Langenhagen

https://www.deutschlandfunk.de/kursiv-max-webers-immer-aktueller-vortrag-politik-als-beruf.1310.de.html?dram:article_id=193616