Langenhagen. Von Köln, Berlin, Hamburg ist man es inzwischen schon gewöhnt und nun kam Stuttgart hinzu – und Stuttgart offenbart ein weiteres „Wetterleuchten des ethnisch und ideologisch befeuerten Vorbürgerkriegs und der fortschreitenden Erosion von Rechtsstaat und Gewaltmonopol.“ (Michael Paulwitz, JF, 27. Juni 2020).
Dies hat auch außerhalb der großen Städte eine für uns unerwünschte Folgewirkung. Einschlägige Großfamilien schaffen sich nämlich ihr eigenes Recht und bilden quasi Staaten im Staate. Diese Familienstaaten versuchen permanent ihre Macht auszudehnen. Und das auch im kleinen Bereich und vermehrt im öffentlichen Raum. So auch in dieser Woche in Langenhagen am Waldsee. Der Anblick von zwei jugendlichen Freunden auf der Parkbank war den angetrunkenen Herren einer solchen Großfamilie Anlaß zu einer erzieherischen Maßnahme in puncto „guten Betragens in der Öffentlichkeit“. Denn ein junges Pärchen, das nicht verheiratet ist, darf sich nicht beisammen auf eine Bank setzen. Das geziemt sich laut Koran eben nicht. Nach der verbalen folgte die körperliche Belehrung für beide. Der Junge trug eine sogenannte Kopfnuß davon, das Mädchen „durfte“ die Haare herhalten. Zwar gelang ihnen die Flucht zur Gaststätte des TSV Krähenwinkel-Kaltenweide, aber der Schaden war angerichtet. Die herbeigerufene Polizei mußte anscheinend noch zum Einschreiten „motiviert“ werden. Was kein Wunder ist, denn eine einzelne Streifenwagenbesatzung hat inzwischen bei dieser Klientel kaum noch eine Chance – die einschreitenden Beamten tragen ein Risiko, ohne sich eines Rückhalts aus Politik, Justiz und Verwaltungsführung sicher sein zu können. Im Zweifel wird der Beamte geopfert.
So
blieb es nicht bei nur einem Einsatzwagen und letztlich der
Personalienfeststellung, des Platzverweises sowie der Strafanzeige. Wie der
aufmerksame Bürger inzwischen weiß, sind besonders die Strafanzeigen unseres
Rechtsstaates ein bei der entsprechenden Klientel „besonders gefürchtetes“
Instrumentarium. Da sie zudem zivilrechtlich ohnehin kaum belangt werden
können, haben sie sich entsprechend aufgeführt und öffentlich demonstriert, was
sie von den Polizeimaßnahmen so halten.
Da
Ruhe die erste Bürgerpflicht (für Deutsche) ist, hat die Polizei auch kein
öffentliches Aufsehen davon gemacht. In der Zeitung stand jedenfalls nichts
davon. Leider ist dies auch ein Gradmesser für den Ernst der Lage.
Langenhagen.
Aufgrund einer Ratsanfrage erfahren wir, daß die Stadtverwaltung das Gebiet 8
Weiherfeld Nordost kurzfristig bebauen möchte. Der geltende Beschluss des
Rates, nicht vor 2027 eine Bauleitplanung aufzustellen, soll also revidiert
werden.
Begründet wird dies damit, daß die vorhandene Infrastruktur eine frühere
Bebauung zulassen würde, weil die Schülerzahlen ab dem Jahr 2025 deutlich
sinken würden.
Sinnvoll sei es daher, die Bauleitplanung zeitlich so zu terminieren, daß zum
Zeitpunkt 2025 neues Bauland in die Vermarktung gehen könne, heißt es aus der
Stadtverwaltung.
Aber diese
Aussage erfährt durch die neueste Bevölkerungsprognose für Langenhagen bereits
Widerspruch. Denn in der Prognose wird festgestellt, daß „im Lauf der nächsten
15 Jahre die Kinderzahlen in allen Altersbereichen in Langenhagen erst deutlich
ansteigen und dann zum Ende hin leicht sinken (werden).“ Bezogen auf die
Grundschülerzahlen bedeutet dies einen Anstieg von derzeit etwa 2070
Grundschülern auf schlappen 2500 Grundschülern in fünf Jahren. Anschließend
wird nach dieser Prognose ein Niveau von etwa 2450 Grundschülern jahrelang
gehalten.
Angeblich abnehmende Schülerzahlen wurden bereits 2017 als Argument für die Weiherfelderweiterung vorgebracht. Stadtbaurat Hettwer befürchtete schon damals ein „Ausbluten“ der Grundschule Kaltenweide. Siehe: http://derdreizack.de/2017/08/13/methoden-den-rat-zu-veralbern/
Die
Verwaltung lehrt uns hier zweierlei. Notfalls arbeitet die Führungsetage gerne
mit statistischen Daten, die völlig aus der Luft gegriffen sind, denn der
Verwaltungswille muß politisch ja irgendwie durchgesetzt werden.
Zweitens wissen wir aus leidvoller Erfahrung, daß die Stadtverwaltung mit ihren
Prognosen zu den Schülerzahlen und allgemein zu den Anforderungen der Schulen
zu keiner Zeit viel Glück hatte. Mit anderen Worten: Die städtischen Prognosen
gingen regelmäßig in die Hose. Stets waren die Zahlen viel zu niedrig
angesetzt. Und so wird es auch diesmal mit der vorliegenden neuen Prognose kommen.
Und zwar zwangsläufig – und in diesem Fall ohne ein individuelles Versagen
einzelner damit beauftragter Angestellter in der Stadtverwaltung.
Das
“Corona-Jahr“ wird uns nämlich einige gesellschaftliche und wirtschaftliche
Verwerfungen bescheren. Vorliegende Prognosen jeglicher Art sind Makulatur.
Niemand weiß, wie wir am Ende des Jahres dastehen werden. Die Wirtschaft hat
durch das Herunterfahren des öffentlichen Lebens schon jetzt einen
unüberschaubaren Schaden erlitten. Die diesjährigen Steuereinnahmen der Stadt
sind quasi pulverisiert. Alles was bezahlt werden muß, geht nur noch aus
Kreditaufnahmen. Hinzu kommt die im Moment „vergessene“ Eurokrise mit ihren
überbordenden Staatsschulden, die sich durch die neue Lage noch rasant vermehren
werden. Wir schauen auf viele Unwägbarkeiten, bis hin zur Frage, in welcher
Währung wir zukünftig überhaupt wohl noch bezahlen werden.
Wovon wir
aber aus historischer Erfahrung mit einiger Sicherheit ausgehen können ist, daß
durch die Corona-Krise und die daraufhin erfolgten umfangreichen politischen
Reaktionen der Rückzug ins Private und die neue Wertschätzung der Familie
nachhaltig ausgelöst wurden, mit der Folge, daß ab Januar 2021 die
Geburtenzahlen signifikant ansteigen werden. Ab dem Jahr 2026 ist daher mit
deutlich ansteigenden und nicht mit fallenden Schülerzahlen zu rechnen.
Zuvor aber, und zwar sehr kurzfristig, stellt sich die Frage, ob die vorhanden
Kapazitäten im Krippen- und Kindergartenbereich noch ausreichen. Bei dieser
Gelegenheit sollte auch die Frage aufgeworfen werden, ob es aus vielerlei
Gründen nicht viel besser ist, die Kleinkinder mindestens für die ersten drei
Jahre in der Familie zu belassen und dafür die Mütter (oder Väter) finanziell
deutlich zu unterstützen.
Der staatsgläubige Bürger darf schon mal gespannt sein, ob es der Politik und
der Verwaltung gelingen wird, hierzu sachgerechte Lösungen zu finden und ob dann
dafür das Geld überhaupt vorhanden sein wird.
Ich wünsche allen Langenhagenern einen schönen Wonnemonat Mai 2020 und empfehle, in einer vielleicht mal trostlosen Situation, ein erbauendes Gedicht oder in der Bibel zu lesen. Irgendwann wird es auch eine „Nach-Corona-Zeit“ geben.
Langenhagen. Corona-Tage sind offenbar “Wünsch-Dir-Was-Tage“ für Politik und Verwaltung. Die Verwirrung
ist perfekt und gelungen. Seit Wochen prasseln widersprüchliche Aussagen und
Meldungen auf den einzelnen Bürger nieder. Sie werden wie Vieh getrieben von
jenen “Getriebenen“, wie Robin Alexander sie in seinem Buchtitel benennt.
Auf das grundgesetzwidrige Formulieren von Gesetzen und Verordnungen, folgt das grundgesetzwidrige Handeln von Exekutive und Judikative. Völlig überzogene Maßnahmen auf unsicherer Rechtsgrundlage treffen den im Grunde genommen gesetzestreuen Bürger.
Obwohl sich die Deutschen und die meisten hier lebenden Ausländer
bislang angemessen, ja vorbildlich verhalten haben, um dabei mitzuhelfen die
(angebliche) Corona-Epidemie unter Kontrolle zu halten, werden die
Daumenschrauben seitens der Politik und Verwaltung immer stärker angezogen.
Das führt auch in Langenhagen zu Blüten. Da werden Gästen einer
Gartenparty hohe Bußgelder angedroht. Da wird behauptet, das KiTa-Notgruppen
nur bis zu fünf Kindern aufnehmen dürften. Da wird die Arbeit des Rates und
seiner Ausschüsse quasi unterbunden. Vor allem aber, es wird versucht, jeden
kritischen Ansatz zu einer Diskussion abzuwürgen.
Gott sei Dank
sind Telefon und Internet aber noch nicht abgeschaltet. Und so muss „man“ dann
erfahren, dass der Ordnungsdienst der Stadt Langenhagen sich offenbar berufen
fühlt, die Welt zu retten. Auch dadurch, dass spielende Kinder völlig unnötig
und stark verängstigt werden.
Wenn zwei
Schulfreunde zusammen auf der Parkbank sitzen und damit der (angeordnete?)
„Sicherheitsabstand“ nicht eingehalten wird, ist das noch lange kein Grund, diese
Beiden völlig unsensibel und mit etwa diesen Worten anzusprechen: „Wisst Ihr
überhaupt was ihr da tut? Ihr bringt Eure Oma um!“ Und wenn dann bei dieser
oder anderer Gelegenheit auch noch mit der (bösen) Polizei gedroht wird, ist
dies nicht nur nicht besonders hilfreich sondern auch
erheblich kontraproduktiv.
Bringen wir
unseren Kindern denn nicht immer bei, dass sie sich in hilfloser Lage möglichst
an einen Polizisten (dem Freund und Helfer) wenden sollen, bevor ein
wildfremder Mensch angesprochen wird?
Es darf also nicht sein, dass unseren Kindern seitens des Langenhagener Ordnungsdienstes mit dem Buhmann, hier der Polizei, gedroht wird. So baut man kein Vertrauen auf.
Augenmaß, Verhältnismäßigkeit, Bürgersinn – in diesen Tagen droht vieles verloren zu gehen, was einmal zu den grundlegenden Werten unserer (inzwischen gewesenen?) gesunden Gesellschaft gehörte.
Langenhagen. Die Grippe ist eine Erkrankung der dunklen Jahreszeit. Sie wird auch auf den Mangel an Vitamin D zurückgeführt, welche von der Haut unter Sonneneinstrahlung produziert wird. Sollte das so stimmen, und sollte die Wettervorschau mit viel Sonne ab dem kommenden Wochenende korrekt sein, könnte es sein, daß die Sache noch einmal glimpflich für uns verläuft. Fakt ist aber auch, daß der Corona-Virus einen exponentiellen Ansteckungsverlauf aufweist. Der Wert von 1,35 besagt, daß die Zahl der Infizierten sich alle drei Tage verdoppelt.
Das hat mich an eine Denksportaufgabe aus der Jugendzeit erinnert. Die Aufgabe war ungefähr so: Zwei chinesische Geschäftsleute, beide Freunde des Schachspiels, vereinbaren einen Kaufvertrag. Der Preis wird so festgelegt, daß der Käufer der Ware in Reiskörnern bezahlen soll. Und zwar in Anlehnung an das Schachbrett. Auf dem ersten Feld soll ein Reiskorn liegen, auf dem zweiten Feld zwei Reiskörner, auf dem dritten Feld vier Reiskörner. Die Anzahl der Körner soll sich also von Feld zu Feld verdoppeln – bis zum 64. Feld. Wieviel Reis muß der Käufer liefern? Die Rechnung und das Ergebnis auf die letzten drei Felder bezogen, haben den Schuldner dann ruiniert.
Das könnte uns bei einem ungünstigen und anhaltenden Verlauf der bisherigen Corona-Epidemie auch passieren. Dabei ist es unerheblich, wie unspektakulär der Ansteckungsverlauf am Anfang der Epidemie ist.
Gestern, am 10.03.2020, meldete die Verwaltung der Region Hannover, in der rund eine Millionen Menschen leben, acht Menschen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben. Bevor die Krankheit nach der Ansteckung auffällt, dauert es naturgemäß ein paar Tage. Ausgehend von den obigen Überlegungen steht uns ein folgender Epidemie-Verlauf in Aussicht:
März: Dienstag, 10.03.2020 Acht Fälle (drei Tage später): Freitag, 13.03.2020 16 Fälle (drei Tage später): Montag, 16.03.2020 32 Fälle (drei Tage später): Donnerstag, 19.03.2020 64 Fälle (drei Tage später): Sonntag, 22.03.2020 128 Fälle (drei Tage später): Mittwoch, 25.03.2020 256 Fälle (drei Tage später): Sonnabend, 28.03.2020 512 Fälle (drei Tage später): Dienstag, 31.03.2020 1024 Fälle (drei Tage später):
April: Freitag, 03.04.2020 2048 Fälle (drei Tage später): Montag, 06.04.2020 4096 Fälle (drei Tage später): Donnerstag, 09.04.2020 8192 Fälle (drei Tage später): Sonntag, 12.04.2020 16348 Fälle (drei Tage später): Mittwoch, 15.04.202 32768 Fälle …
(… usw. – einfach an die März-Tabelle drei Nullen anhängen.)
Auf dem imaginären Schachbrett sind wir noch nicht sehr weit gekommen. Sollte das zur Corona-Grippe aber so eintreten, wird ab Mitte April das öffentliche Leben in der Region Hannover zum Erliegen kommen. Vielleicht sogar viel eher, denn Italien hat nur einen kleinen „Vorsprung“ vor uns.
Weitreichende Folgen hat die Corona-Epidemie ohnehin. Auch die Wirtschaft ist dabei, strategisch umzudenken. Siehe:
Langenhagen. Mit der Wahrnehmung der Meinungsfreiheit ist es
in diesem Land inzwischen nicht mehr so einfach. Uneingeschränkt auf diesem
Gebiet sind nur noch die linken Medien und ihre Nachbeter und jene Leute, die
sich partout nicht den Mund verbieten lassen wollen.
Früher gab es den Journalisten mit einem Berufsethos – Nachrichten
wurden ohne eine Parteinahme aufbereitet und möglichst neutral an Leser,
Zuhörer und TV-Gucker weitergegeben. Dieser Journalisten-Typ trennte ganz klar
seine parteilose Berichterstattung von seiner Meinung, die dann auch als solche
bezeichnet wurde. Diese Zeiten scheinen vorwiegend vorbei zu sein. Heute gibt
es den Haltungsjournalisten, der auch niederträchtige Methoden anwendet, um
selbst Politik machen zu können.
Ein aktuelles Beispiel ist die Berichterstattung von Frau Antje Bismark für die HAZ, die den nach ihrer Meinung „schlimmen“ Fuhrberger CDU-Ortsverbandsvorsitzenden, Frank Töllner, ins Visier nimmt. Hat dieser doch tatsächlich gewagt, auf Facebook die für ihn wiederum richtige Meinung aus der „falschen Ecke“, nämlich der AfD, zu „liken“. Sowas geht gar nicht – und deswegen schritt die HAZ-Polit-Aktivistin Antje Bismark zur Tat. Als Zeugin rief sie ihre ehemalige HAZ-Kollegin Andrea Hesse auf – und zwar getarnt unter der Überschrift: „CDU-Posts: So reagieren die Leser auf die Berichterstattung. Burgwedeler und Fuhrberger diskutieren kontrovers über den Kommunalpolitiker Frank Töllner.“ Was hat aber nun die Frau aus Langenhagen, die Andrea Hesse von der „Offenen Gesellschaft Langenhagen“ und zugleich Sprecherin des Kirchenkreises Burgwedel-Langenhagen, mit dem CDU-Ortsverband Fuhrberg zu tun? Im Grunde rein gar nichts. Hier spielen sich viel mehr zwei alte Freundinnen gegenseitig die Bälle zu, um das zu tun, was sie schon lange machen: Nämlich ihre Stellung in den Medien auszunutzen, um linke, kulturmarxistische Politik ohne Mandat zu befördern.
Und weil schon seit Monaten so gnadenlos und ausgrenzend übertrieben wird, und das nicht nur durch die HAZ mit ihren „guten Menschen“, empfehle ich dem Interessierten die nachfolgenden Links:
Deutschland. Die Kulturmarxisten der “Offenen Gesellschaft
Langenhagen“ geben sich wieder einmal die “Ehre“. Nötigung und Gewalt werden
für den Alltag gesellschaftsfähig gemacht.
Ein zutiefst demokratischer Vorgang im thüringischen Landesparlament, nämlich die verfassungsgemäße und geheime Wahl des Ministerpräsidenten Kemmerich, wird zum Anlaß genommen, den Langenhagener FDP-Vorsitzenden Joachim Balk zu einer öffentlichen “Haltung“ zu nötigen. Die Kulturmarxisten der “Offenen Gesellschaft Langenhagen“ betreiben hier das durchsichtige Spiel der von den Linken konsequent angestrebten Gesellschaftsspaltung. Die Träger dieser “offene Gesellschaftsspaltung“ schrecken daher auch nicht vor der Billigung und Unterstützung von Verfassungsbruch und Verbrechen in der Politik zurück.
Kein Gedanke wird daran verloren, dass ein durch nichts dazu legitimiertes Gremium der Parteispitzen von CDU und SPD offenbar bestimmt, dass ein ordnungsgemäß gewählter FDP-Ministerpräsident zurückzutreten hat. Mehr Verachtung gegenüber eines (weisungsunabhängigen) Verfassungsorgans, des Rechtsstaates und der Gewaltenteilung geht nicht. Im Grunde liegt hier ein Staatsputsch vor. Oder müssen wir die Demokratie tatsächlich völlig neu denken? Die Mehrheit darf einfach nicht entscheiden, wenn eine moralisch höherwertige Minderheit anderer Meinung ist?
Da Recht und Verfassung zumindest de jure noch nicht außer Kraft gesetzt sind und ich dafür kämpfe, daß dies auch nicht eintritt, habe ich am gestrigen Samstag, 08.02.2020, um 13.00 Uhr, per eMail den nachfolgenden Text als Strafanzeige an den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie an die Landespolizei Thüringen versandt:
Strafanzeige gem. §§ 105 ff. StGB – Nötigung von Verfassungsorganen
Sehr
geehrte Damen und Herren,
am Donnerstagmorgen erklärte der frisch gewählte Ministerpräsident von
Thüringen, Thomas Kemmerich, im Rundfunk, wie es mit der Regierung unter seiner
Führung weitergehen solle. Aber schon am
Mittag, wenige Stunden später, gibt er seinen Rücktritt bekannt. Nicht zu übersehen
ist, dass ein enormer Druck auf ihn ausgeübt wurde und immer noch wird. Sein
Haus erlitt einen Farbanschlag und er erhielt einen umfangreicheren
Polizeischutz auch für seine Familie. Offenbar hat die Bundeskanzlerin, die
anscheinend weiß, wer im Parlament wen gewählt hat, die demokratische Wahl des
bürgerlichen Ministerpräsidenten mit ihrem Druck rückgängig gemacht. Mehr noch,
das Ergebnis einer Wahl eines frei gewählten Landesparlaments ist von der
faktischen Genehmigung durch die Vorsitzenden der Bundesparteien abhängig
gemacht worden. Liegt diese nicht vor, wird mit Gewalt und empfindlichen Übeln
gegen den Unbotmäßigen gedroht – dann werden die Kettenhunde losgelassen. Das
putschähnliche Handeln der Akteure stellt nicht nur einen Verfassungsbruch dar,
sondern es erfüllt auch den Straftatbestand eines Verbrechens.
Da Ministerpräsident Thomas Kemmerich gewählt und vereidigt im Amt ist, aber noch keine Minister berufen hat, ist er als Einzelperson die derzeitige legitime Landesregierung von Thüringen. Wer die Regierung eines Landes rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt nötigt, ihre Befugnisse nicht oder in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft (§ 105 I Nr. 3 StGB). Der Versuch eines Verbrechens ist stets strafbar (§ 23 StGB). Wird ein Einzelmitglied der Landesregierung mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel genötigt, seine Befugnisse nicht oder in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird der Täter mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft (§ 106 I Nr. 2c StGB). Der Versuch ist strafbar (§ 106 II StGB). Beide Tatbestände sind Offizialdelikte. Die Vorgänge sind sehr ernst; sie beschädigen die Demokratie und die Unabhängigkeit von Abgeordneten. Direktiven aus einer Art von Politbüro sind in keiner Weise hinnehmbar.
Langenhagen und die
Weltrettung. Klimaforschung – bereits nach nur zehn Jahren beginnt die Welt der
Phantasie. Schon im Jahr 2001 stellte der„UN-Weltklimarat“ IPCC in seinem
dritten Report fest:
„In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nicht-lineares, chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“
Heute wird den Bürgern vor
allem in Deutschland etwas anderes vorgegaukelt. Die Politik irrlichtert in die
Zukunft. Regierung und Parlament veranlassen eine gezielte Senkung des
Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale
Hilfen in Notfällen.
Deshalb ist es wichtig, die
richtigen Fragen zu stellen:
Diese Vorstöße dienen immer wieder dazu, vom eigenen Unvermögen abzulenken. Und weil ohnehin schon „Unvermögen“ vorliegt, kriegen die Anwender solcher Vorwürfe das Thema auch intellektuell nicht in den Griff.
Zum einen ist festzustellen, wer honorige Bürger unserer
Stadt, die auf demokratischem Wege in den Stadtrat gewählt worden sind,
ansatzlos als Faschisten bezeichnet, der verkennt das Ausmaß und die
Geisteshaltung des verbrecherischen links-faschistischen Systems von 1933.
Der in den Medien verbreitete “Kurzschluß“, ein Gericht
hätte “bescheinigt“, daß der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Björn Höcke,
als Faschist bezeichnet werden dürfe, ist zudem falsch. So eine Entscheidung
hat nämlich kein Gericht getroffen.
Vielmehr wurde im konkreten Einzelfall entschieden, daß im Bezug auf einen
konkreten Sachverhalt, die Meinungsfreiheit höherwertiger ist als die
persönliche Integrität des in der Öffentlichkeit stehenden Politikers Höcke.
Der Angriff von Frau Golatka (CDU) gegen die zwei stets friedlichen AfD-Mitglieder im Stadtrat Langenhagen wurde jedoch undifferenziert und ohne Sachbezug vorgetragen. Die evtl. auch nur angedeutete Gleichsetzung dieser zwei Bürger mit den wirklichen, historischen Faschisten ist unverschämt und beleidigend – eine schlichte Ehrabschneidung und ein ganz schlechter Stil im Rat.
Leider konnte sich in diesem Zusammenhang auch das
Ratsmitglied Musfeldt als Fraktionsvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen nicht
zurückhalten. Laut ECHO meinte er: „Es gibt nur eine AfD und es gibt die
menschenverachtenden Zitate derjenigen, die an der Spitze der Partei stehen, da
können Sie als lokale Vertreter der AfD nicht sagen, das sind nicht wir. Sie
können sich nicht selber davon ausnehmen. Wenn doch, müssen Sie
konsequenterweise aus der Partei austreten.“
Wenn das der Maßstab sein soll, schauen wir uns doch mal nur wenige menschenverachtende Zitate derjenigen an, die an der Spitze der Partei Bündnis90/Die Grünen zu verorten sind:
Robert Habeck, Chef der grün-roten Partei, 22. November 2018: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Claudia Roth marschiert in Hannover bei einer Demo gegen die AfD hinter Bannern mit, die kundtun: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke!
Joschka Fischer, Bündnis90/Die
Grünen(Quelle:
Pflasterstrand 1982; zitiert “Nation & Europa“, Mai 1999, Seite 7): „Deutsche
Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Dies ist der Boden, auf dem der Haß gedeiht! Ja, wer im
Glashaus sitzt …
Und manchmal wird es auch sehr konkret, wenn es etwa um die Frühsexualisierung von Kindern geht – oder um Pädophilie. Ist das nicht etwa auch menschenverachtend? Und, wir können feststellen, es gibt nur eine Partei Bündnis90/Die Grünen!
Hier eine informative Quelle zur grünen Doppel-Moralpartei:
Langenhagen. Langenhagen möchte mit dem Klimaschutz unter
den Kommunen in der Region Hannover nicht ganz hinten anstehen, weshalb sich in
den politischen Parteien immer mehr Klimaschützer finden. In diesem Blog wurde
das Thema mehrfach angesprochen, es spaltet das Land.
Auf der einen Seite finden sich also die Klimaschützer, die mithilfe der
Kohlendioxidreduzierung fest darauf vertrauen, daß die jeweils durchschnittlichen
Monatstemperaturen in Langenhagen nicht steigen. Beim Regen soll es natürlich
auch keine Ausreißer geben – Stichwort: “Dürresommer“. Dafür sind sie bereit,
sehr viel Geld auszugeben. Ob es was nützen wird, wissen wir noch nicht.
Die Gegner dieser Politik werden von den Klimaschützern
gerne Klimaleugner genannt. Wer lügt, streitet Tatsachen ab (oder gibt falsche Tatsachen
vor), die er als solche wohl erkannt hat, aber trotzdem vehement vertritt, um
sich einen Vorteil zu verschaffen oder Kritik oder Strafe zu umgehen.
Ein Klimaleugner gehört im Grunde seines Herzens also zur Fraktion der
Klimaschützer, denn er weiß, daß die Klimaschützer richtig liegen, er mag es
nur nicht zugeben, aus welchen Gründen auch immer.
Anders dagegen der Kritiker der vorliegenden Weltrettungsaktionen. Er meint eher, daß die Sache mit dem Kohlendioxid wohl nicht die ganze Wahrheit trifft und kann dies auch noch begründen. Daher kann er kaum als Lügner bezeichnet werden. Zudem verschafft er sich durch seine wahrgenommene freie Meinungs-äußerung keinen Vorteil. Ganz im Gegenteil. Der Kritiker bringt die gefühlte Mehrheit gegen sich auf, erfährt unter Umständen sogar eine Ausgrenzung, die je nach Standpunkt auch als Strafe angesehen werden könnte. Wäre der Kritiker der geborene “Lügen-Paul“, so wäre die einzig richtige Strategie für ihn, gar nichts zum Klima zu sagen. Einen Vorteil kann er eh nicht gewinnen und durch Nichtssagen könnte er Schaden von sich abwenden.
Die Kritiker der einfach gestrickten und ständig propagierten Klima-rettungsstrategien, wobei es im Grunde nur um eine Strategie geht, nämlich lediglich um die Vermeidung der Freisetzung von Kohlendioxid in die Atmosphäre, werden deswegen demokratiefeindlich behandelt und mundtot gemacht, weil die selbsternannten Klimaretter mit nur diesem einen Hebel sozusagen auf dünnem Eis wandeln.
Denn die Fragen nach den wirklichen Ursachen und Wirkungen im Bezug auf den Klimawandel und die Fragen, ob der Mensch in seiner Gesamtheit wirklich zielgerichtet und effektiv mit seinen vielleicht zur Verfügung stehenden Instrumenten wunschgemäß steuern kann, sind, wenn zudem das utopische und in sich schon schizophrene Ziel auch noch die „globale Klimagerechtigkeit“ sein soll, in keiner Weise geklärt. Fundiertes Wissen in sehr vielen Details und Wechselwirkungen sowie effektive Techniken mit geeigneten Sensoren zur Kontrolle und Steuerung der Fortentwicklung der Eingriffe wären mindestens einige nötige Voraussetzungen zum globalen Wettermachen. Widerstreitende politische Interessen in den Staaten rund um den Erdball kämen zwangsläufig hinzu, denn es müßten ja auch allgemein akzeptierte Ziele für die geplanten Manipulationen an der Umwelt formuliert werden, bevor zur Tat geschritten wird. Wieso sollte sich der Massai im Gebiet des ehemaligen Deutsch-Ostafrikas nicht üppigere Weideflächen in seiner Heimat wünschen – für dann größer werdende Viehherden?
Leider fehlt das nötige Wissen im Ansatz – auch wenn es nur um die zu gewinnende Erkenntnis gehen würde, daß die Menschheit sich an dem Plan überheben wird – auch deswegen, weil die vorwiegend linksgrünen Medien beharrlich die Propaganda des politisch agierenden Weltklimarates (IPCC) verbreiten, welcher nur die „angenehmen“ Wissenschaftler beachtet.
Nachfolgend will ich einige Links aufführen, um zu zeigen, wie durch die Medien manipuliert wird und was alles nicht gesagt wird und wenn doch etwas gesagt wird, was für Folgen das so haben kann. Denn vielfältige Aktionen auf dem Gebiet der Demokratiefeindlichkeit, Meinungsunter-drückung, Gendermainstreaming, Manipulationsversuche und was es da alles noch so gibt, haben eine Fülle erreicht, die es dem Bürger kaum noch gestatten, die “Wahrheit“ zu ergründen oder gar Einfluß auf die Politik zu nehmen. Daraus folgt: Wer als Staatsbürger nicht vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird, kann auch keine sachgerechte Wahlentscheidung an der Wahlurne treffen. Die Verweigerung von Volksabstimmungen und die Verlagerung wichtigster politischer Entscheidungen auf das Verfassungsgericht liquidieren die Demokratie im Sinne der Volksherrschaft vollends.
Der ZDF-Nachrichtensprecher Klaus Kleber lieferte im Interview mit dem angehenden Österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz ein weiteres anschauliches Beispiel dafür, wie sogar mit ausländischen Politikern umgegangen wird, die nach der Wahl halten wollen, was sie vor der Wahl versprochen haben: https://www.youtube.com/watch?v=VvFMo9iLWdg
Oder wie mit Politikern umgegangen wird, die den eigenen Staat, wie US-Präsident Donald Trump, an die erste Stelle stellen. Ein Politiker, der in deutschen Medien regelmäßig herabgesetzt und lächerlich gemacht wird. Ein Donald Trump, der in einer bemerkenswerte Rede aber darlegt, dass die Nationen für sich selbst verantwortlich sind, nach Glück ihrer Bürger streben und den Krieg vermeiden sollten. Donald Trump bereitet sich auf seine sehr wahrscheinlich gewordene Wiederwahl in gut einem Jahr vor. Wenn es so eintritt und er die folgende Amtszeit durchhält, wird er acht Jahre lang US-Präsident gewesen sein. Angetrieben und immer wieder befeuert durch verantwortungslose Medien hat es die Politik unter Kanzlerin Merkel schon jetzt geschafft, das Verhältnis zum wichtigsten deutschen Bündnis- und Handelspartner gegen die Wand zu fahren. Angela Merkel hat mit deutschem Steuergeld im amerikanischen Wahlkampf auf Hillary Clinton und somit auf das falsche Pferd gewettet. Über fünf Jahre Donald Trump als US-Präsident liegen aber noch vor uns. Bis heute ist Merkel nicht bereit zur Einsicht und zum Einlenken. Unterstützt wird sie in dieser Haltung durch die gesamte Regierungsmannschaft, dem Bundespräsidenten, dem überwiegenden Teil des Bundestages sowie durch die maßgeblichen Verfassungsinstitutionen der sechzehn Bundesländer. Was für ein Politikversagen, was für ein diplomatisches Desaster für die deutsche Seite.
Hier die wichtige Rede Donald Trumps vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, die uns von den deutschen Medien weitestgehend vorenthalten wurde:
Donald Trump ist fast schon drei Jahre lang US-Präsident, ohne einen selbst angezettelten Krieg geführt zu haben. Ob Hillary Rodham Clinton das auch geschafft hätte? Hatte sie es nicht auf eine massive „Hilfe“ für die Ukraine und damit auf eine Konfrontation mit Rußland abgesehen? Hält Donald Trump seine bisherige Linie durch, und das liegt nicht nur an ihm alleine, könnte er ein Aspirant auf den Friedensnobelpreis werden. Für uns Deutsche wäre das nur von Vorteil.
Jetzt will ich den Blick nochmal auf die Klimaentwicklung
der letzten zehntausend Jahre legen. Da gibt es nämlich auch was Schönes:
Der Autor, Augusto Mangini, ist
Paläoklimatologe an der Universität Heidelberg und leitet die Forschungsstelle
Radiometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Hier sein Bericht – Ihr kennt die wahren Gründe nicht: Quelle: F.A.Z., 05.04.2007, Nr. 81 / Seite 35 https://tinyurl.com/y4sxbazu
Und
ein Hinweis auf das Fernsehen mit “Nuhr im Ersten“ vom 26. September 2019 unter
dem Titel: „Erhitzte Gemüter in der Klima-Filterblase“ – siehe hier den Text
und das Video mit der Jungen Freiheit:
Unser Grundgesetz (GG) wurde in den vergangenen 70 Jahren durch insgesamt 62 Änderungsgesetze immer wieder verändert. Nur noch 70 von 146 Artikel des Grundgesetzes haben den Wortlaut von 1949. Der Textumfang hat sich verdoppelt. In keinem einzigen Fall wurde das Volk befragt. Ist das, was wir heute haben, noch Demokratie?