Langenhagens neue Stadträtin

Langenhagen. Der Rat der Stadt muß sich für eine neue Personalie entscheiden. Da wird den in Fragen der Personalentwicklung zumeist unbedarften Ratsmitgliedern wieder eine schwierige Entscheidung seitens der Verwaltung zugemutet. Oder vielleicht auch nicht?

Da der Linkspolitik und Verwaltung inzwischen alles zuzutrauen ist, nur nichts Uneigennütziges, will ich nachfolgende Gedanken formulieren:

Wenn ich für eine Stellenbesetzung sehr viele Bewerbungen habe, so ist zu erwarten, daß die besten drei Bewerber bezüglich ihrer Merkmale wie Leistung, Eignung und Befähigung so dicht beieinanderliegen, daß eine Auswahl nicht leicht fällt.
Fällt die Auswahl aber doch leicht, könnte (wieder) der Versuch einer Manipulation vorliegen.
Um den externen Entscheidungsträger von der Richtigkeit meines Wunschkandidaten zu überzeugen, stelle ich diesen Wunschkandidaten in jene Auswahlgruppe, die ich mit zwei weiteren Kandidaten aus dem hinteren Mittelfeld ergänze.

Und wieder sind es drei Frauen, die von der Verwaltung den Ratsmitgliedern für das vorgesehene Amt vorgeschlagen wurden. Da stellt sich doch die Frage: Will die Stadtverwaltung weiterhin über anstehende Probleme reden oder sollen Probleme gelöst werden? Mit dieser Frage spiele ich an auf die Erkenntnisse und das Buch von John Gray, „Männer sind anders. Frauen auch.“

Ja, und wo sind die männlichen Bewerber und wieviele waren es und auf welchen Plätzen landeten diese im internen Ranking der Verwaltung?
Und wie steht es mit der Residenzpflicht? Es darf doch erwartet werden, daß der Beamte der Besoldungsgruppe B 3 den Wohnsitz in Langenhagen nimmt, um vor Ort zu sein und um sich so mit Herz und Verstand für die Stadt seiner Wahl einsetzen zu können. Der gewesene Stadtbaurat hat das ja anders gehalten und das Geschehen von außen betrachtet – frei nach dem Grundsatz, wer führen will, muß frei von Arbeit, sprich unnötiger Belästigung (?) sein!
Ganz sicher macht es einen Unterschied, ob ich für meinen städtischen Arbeitgeber jeden Tag eine lange Anreise absolviere, um mit ihm über seine Probleme zu sprechen, oder ob ich mit den Einwohnern der Stadt zusammenlebe und diese Probleme tagtäglich selbst erfahren und erdulden muß, um sie mit Engagement zu lösen.
Ich erinnere an die Hochwasserlage vor wenigen Wochen. Polizei und Feuerwehr waren tagelang im Einsatz, viele Menschen verzweifelten angesichts der Wassermengen in den Kellern und anderswo und von der Verwaltungsleitung der Stadt Langenhagen, der zuständigen und gesetzlichen Gefahrenabwehrbehörde, war niemand zu sehen und zu hören.

Und wie sieht es mit der Parteiferne, insbesondere mit der Ferne zum linken (SPD)-Weltbild der von der Verwaltung bevorzugten Dame aus?

Ich verweise hier auf den Art. 33 GG. Dieser verleiht jedem Deutschen ein grundrechtsgleiches Recht für den Zugang zu jedem öffentlichen Amt.
Siehe auch: Dreizack-Beitrag vom 11. Oktober 2023 mit dem Titel: „Verwaltungsamt nur für SPD-Mitglied?“

Politik und öffentliche Verwaltung lassen die Menschen absichtlich und weiterhin ins offene „Impf-Messer“ laufen

Langenhagen. Wirkliche Experten in der Causa „Corona“ oder „Covid-19“ klären seit Beginn der „Pandemie“ über die Gefahren und Schäden auf, die mit der Verabreichung der „Impfungen“ verbunden sind. Inzwischen gibt es tausende von Berichten und Aussagen, die von Ärzten, Heilpraktikern, Hebammen, Pflegern, Bestattern, Pathologen, Psychologen, Chemiker, Polizisten, Militärangehörigen, Pharmaexperten und sogar von „Abtrünnigen“ aus den Herstellerfirmen veröffentlicht wurden. Alle kommen zu dem Schluß, daß die Menschen vergiftet werden. Sie werden dadurch krank, chronisch krank oder gleich umgebracht! Und es wird von Woche zu Woche schlimmer. Immer mehr Geschädigte und Tote werden offenbart. Die anstehenden Langzeitschäden sind noch gar nicht klar, weil die „lange Zeit“ von fünf bis zehn Jahren nach den ersten „Impfungen“ noch nicht vergangen ist. Die „Übersterblichkeit“ ist ein aktueller Begriff geworden.
Und was tun Politik und Verwaltung? Nichts! Sie lenken nach wie vor von dem Geschehen ab. Und was machen die Staatsmedien? Auch sie lenken ab! Auch sie benennen nicht die Ursachen des immer sichtbarer werdenden Unglücks. Und was machen die Staatsanwaltschaften bei dem offen vorliegenden Verdacht eines Massenverbrechens? Bislang ebenfalls einfach nichts! Warum ist das so? Wieso wird staatlicherseits nicht gehandelt? Weshalb werden weltweit Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit vorsätzlich krank gemacht und unter Vorspielung einer nützlichen und nötigen Impfung auf heimtückische und grausame Weise per Giftspritze getötet?

Der nachfolgende Mailtext mit Anhang wurde gestern Abend (06.02.2023) von mir an die Politik und die Verwaltung der Stadt Langenhagen gesandt:

Geehrte Damen und Herren,

zu meinen am 23. Januar 2023 im Rat der Stadt Langenhagen gestellten Fragen sende ich im Anhang den Offenen Brief des
Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid vom heutigen Tage.

Die Stellungnahme des Ärztebundes zeigt ein weiteres Mal auf, in welchem Ausmaß Politik und Behörden Schuld auf sich geladen und Menschen ins Unglück gestürzt haben.

Noch immer wird für die Fortsetzung dieser katastrophalen Impfungen geworben. Noch immer hängen entsprechende Werbeplakate in der Öffentlichkeit, u.a. an Schülerbushaltestellen. Sorgen Sie aus gefahrenabwehrenden Gründen sofort dafür, dass diese unsägliche Werbung verschwindet. Sorgen Sie sofort dafür, dass die Menschen in Langenhagen aufgeklärt werden. Sorgen Sie für einen umgehenden Stopp dieser „Impfungen“.

Mit freundlichen Grüßen

Gerriet Kohls

Offener Brief des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid vom 06.02.2023:

https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/PM_Fruchtbarkeitssch%C3%A4den_u_Genver%C3%A4nderungen_durch_Impfungen_nachgewiesen_%C3%84BVHE_6.2.23.pdf

Fragen zum Corona-Management an Rat, Politik und Verwaltung

  • Ratsvorsitzender Frank Stuckmann (SPD)
  • SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Köhler
  • CDU-Fraktionsvorsitzender Veltrup
  • GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Zabel
  • AfD-Fraktionsvorsitzender Alenberg  
  • Stadtverwaltung Bürgermeister Heuer

Bürgerfragen in der Ratssitzung der Stadt Langenhagen, Montag, 23.01.2023, durch den Fragesteller Gerriet Kohls, Kaltenweide:

Geehrte Damen und Herren,

meine nachfolgenden Fragen richten sich an den Rat der Stadt Langenhagen, an die politischen Fraktionen im Rat und an die Stadtverwaltung.

Die über zweieinhalb Jahre lang durchgeführten schädlichen Corona-Maßnahmen fordern nun ihren Tribut. Menschen werden nachhaltig krank oder sterben. Männer werden zunehmend zeugungsunfähig und Frauen nicht mehr so schnell schwanger. Föten sterben vermehrt im Mutterleib ab oder Babys werden mit Mißbildungen geboren.

Aus dieser Lage heraus ergeben sich zwangsläufig Fragen:

Übersterblichkeit und starker Geburtenrückgang werden dazu führen, dass die öffentliche Infrastruktur nicht mehr im vorhandenen Ausmaß erforderlich sein wird. Auf welche Planungen, zum Beispiel ein neues Rathaus, soll verzichtet werden?

Wie soll die Verwaltung der Stadt Langenhagen organisiert werden, wenn in den kommenden acht Jahren der arbeitsfähige Bestand des Personals auf ein Drittel schrumpft?

Die Dezimierung der Bevölkerung, Firmenpleiten und Firmenabwanderungen werden verringerte Steuereinnahmen zur Folge haben. Welche bisherigen Ausgaben müssen bis auf ein Drittel des gehabten Volumens gekürzt oder ganz gestrichen werden?

Wie will die Verwaltung durch Aufklärung und Beratung die Bürger in Langenhagen unterstützen und welche Post-Corona-Hilfsangebote werden nötig?

Welche Angebote wollen Politik und Verwaltung an Kindern und Jugendlichen richten, die durch die Maßnahmen desillusioniert und der sozialen Kontakte beraubt wurden und nun der dringenden, psychologischen Hilfe benötigen?

Wann wird ein Beirat für Menschen mit Corona-Impfschäden eingerichtet?

Diese Fragen sind unvollständig und sollen die Richtung weisen. Wer glaubt, diese seien überzogen oder beruhen auf sogenannte Verschwörungstheorien, sollte dringend ARD und ZDF abschalten. Die gesellschaftliche Talfahrt nimmt zunehmend an Geschwindigkeit auf.

Ich lege das vom Mandelzweig e.V. aktuell neu herausgegebene Infoheft bei. Das Heft mit dem Titel: „Wissenswertes zur Corona-Impfung. Bilanz nach 2 Jahren“ ist auch kostenlos als .pdf-Dokument unter der Internetadresse https://www.mandelzweig.org/impfung/ oder unter https://christen-im-widerstand.de/wp-content/uploads/2022/12/Ciwi_Impfbroschuere_2022-11_Bonus.pdf abrufbar. Alle Aussagen wurden sorgfältig erarbeitet und sind mit Quellenangaben versehen.

Insbesondere verweise ich auf die Seiten 24 f. (Das Spikeprotein ist toxisch), Seiten 26 f. (Doppelt geboostert hält besser?), Seiten 32 f. (Übersterblichkeit aufgrund der Impfung), Seiten 34 f. (Geburtenrückgang und Fehlgeburten) sowie auf die Seiten 36 ff. (Blutveränderungen …, nicht deklarierte Inhaltsstoffe, Blutgerinnsel, Krebsrisiko 114-fach erhöht pp.).

Zudem verweise ich auf eine Stellungnahme des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid vom 04.01.2023 u.a.:

„Seit spätestens März 2021 gab es im PEI wie auch der EMA Datenbank klare Hinweise auf extreme Häufungen von Nebenwirkungen und auch Todesfällen durch die Impfungen. In den Jahren 2021 und 2022 seien zusammengerechnet ca.100.000 Menschen an den Impfungen in Deutschland verstorben.“  

https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/aerzteverband-aebvhe-extreme-haeufung-virusinfektionen-arztpraxen-grippewelle-uebersterblichkeit-folge-corona-impfungen/2023-01-04/16/

Wem das nicht genügt, der hat die Gelegenheit sich unter meinem „Dreizack“ weiteres ausführliches Material anzuschauen. Hier geht es zur Linksammlung:

http://derdreizack.de/impf-und-maskenluegen-wie-die-menschen-betrogen-wurden-linksammlung/


Gerriet Kohls, Langenhagen, den 23.01.2023

Zusatz: Jetzt hat das neue mRNA-Kind einen Namen: SADS. Injizierte sterben an einem „Plötzlicher Erwachsenentod-Syndrom“ (SADS = Sudden Adult Death Syndrom). Diese „Krankheit“ gibt es genau so lange wie die „Impfung“. Video (16.01.2023) für Erwachsene!:

https://odysee.com/@hyplexx:0/SIe-sterben-an-einem-Akuten-Erwachsenen-Tod-Syndrom:c

Wir haben Platz (und auch das Geld)?

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat aktuell vor einer Überforderung der Kommunen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen gewarnt. Und das nicht nur wegen der hohen Zahl der kriegsbedingten Migration aus der Ukraine, sondern auch im Hinblick auf Einwanderer aus anderen Ländern weltweit. Inzwischen kommen sogar vermehrt „Flüchtlinge“ aus Indien. Der Bundesgesetzgeber hat mit jüngsten Entscheidungen zusätzliche Einwanderungs- und Ansiedlungsanreize geschaffen. Ein großer Teil der Zuwanderer soll absehbar auf Dauer in Deutschland bleiben. Anforderungen an sie werden nicht gestellt.

Daraus ergeben sich folgende Fragen:

Mit wie vielen weiteren „Flüchtlingen“ rechnet der Rat der Stadt Langenhagen für unsere Kommune? Welche Herkunftsländer, Alters- und Geschlechtsmerkmale weisen diese Neubürger auf? Wo ist der Platz in Langenhagen? Müssen weitere Unterkünfte für Einwanderer gebaut werden? Ist es erforderlich neue Baugebiete kurzfristig auszuweisen? Ist die übrige vorhandene Infrastruktur auf den Zustrom vorbereitet? Gibt es insbesondere eine genügende Anzahl von freien Plätzen an den Gemeinbildenden Schulen?
Und vor allem: Mit welchen zusätzlichen Kosten für den städtischen Haushalt muß in den kommenden fünf Jahren gerechnet werden?
Erinnert sei daran: Langenhagen hat sich per Ratsbeschluß als „Sicherer Hafen“ für Flüchtlinge definiert und will mehr tun, als andere Kommunen in Niedersachsen.

Diese Fragen wurden in der Einwohnerfragestunde der Sitzung des Stadtplanungs-, Bau-, Umwelt und Klimaschutzausschusses der Stadt Langenhagen am Dienstag, 01.11.2022, gestellt.

Gerriet Kohls

Weitere Infos siehe:

Wir haben Platz: „Die Welt unterwegs zu Freunden“

„Deutschland befindet sich inmitten einer Migrationskrise, die die von 2015 noch zu übertreffen droht. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) prophezeit, dass die Rekordzahl von 2,1 Millionen Zuwanderern aus dem Jahr 2015 bis Ende des Jahres noch übertroffen wird.“

https://journalistenwatch.com/2022/10/25/von-wegen-wir-haben-platz-immer-mehr-entmietungen-und-beschlagnahmen-fuer-fluechtlinge/

1.500 Illegale kommen am Tag: „Wie Faeser den Asyl-Kollaps verheimlichen will“

„Aktuell, so berichtet es der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft bei der Bundespolizei, Manuel Ostermann, kämen jeden Tag 1.500 Migranten, von denen die Grenzschützer nur jeden dritten aufgreifen. Heißt im Klartext: Allein im September könnten also rund 40.000 Asylsuchende nach Deutschland geströmt sein. Ukrainer werden in dieser Statistik nicht mitgezählt.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-asyl/

Die Antwort der Stadtverwaltung Langenhagen erfolgte am 06.12.2022 per eMail:

Sehr geehrter Herr Kohls,

im Namen der Stadt Langenhagen lasse ich Ihnen die Antworten auf Ihre Fragen zur Migration aus dem StaBuKa am 01.11.2022 zukommen:

  • Frage nach der Anzahl:                                          

Zuweisungsquote des Landes, Verteilung über die Region Hannover, beläuft sich für Langenhagen auf 481 Personen.

  • Herkunftsländer, Nationalität, Geschlecht:         

Erst bei direkter Zuweisung bekannt.

  • Wo ist der Platz in Langenhagen:                         

Die Unterkünfte befinden sich dezentral, als kleinere und etwas größere Unterkünfte, über Ortsteile und das Stadtgebiete verteilt.

  • Müssen weitere Unterkünfte gebaut werden?     

Bei dieser Frage ist der Zeitraum leider nicht konkretisiert worden, daher lässt sich auch keine konkrete Antwort geben. Ob zukünftig noch weitere Unterkünfte gebaut werden müssen, hängt von der jeweiligen Situation ab und wird unter den Aspekten:  Angebote und bestehende Kapazitäten im Verhältnis zum Bedarf stehen.  

  • Erschließung von Baugebieten?

Das Land Niedersachsen ordnet die Stadt Langenhagen als Kommune mit angespanntem Wohnungsmarkt ein. Gemäß Integriertem Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2030)  und Wohnraumversorgungskonzept der Stadt Langenhagen besteht ein erheblicher Bedarf an Wohnraum in der Stadt Langenhagen bis 2030. Demnach müssten jährlich 127 neue Wohnungen im Stadtgebiet entstehen, was aber in den letzten beiden Jahren nicht der Fall war. Eine Ausweisung von neuem Wohnbauland ist somit bereits grundsätzlich städtebaulich erforderlich. Der zeitliche Vorlauf für die Entwicklung von Bauland (durchzuführende Bauleitplanverfahren sowie Planung und Bau von Leitungsnetz und Baustraßen) ist zu beachten. Mit baureifen Grundstücken in Neubaugebieten ist deshalb nicht vor Mitte 2025 zu rechnen.

  • Infrastruktur ausreichend?

Ja, die Infrastruktur in Langenhagen ist ausreichend

  • Schulplätze ausreichend?

In der aktuellen Situation sind die Schulplätze ausreichend.

  • Kosten über die nächsten 5 Jahre:

Eine Prognose zu den Kosten über die kommenden 5 Jahre kann nicht erstellt werden. 

Mit freundlichen Grüßen

Isabella Gifhorn
Stadtbaurätin | Leitung Eigenbetrieb Bad


Telefon: 0511 7307-9400
E-Mail: isabella.gifhorn@langenhagen.de
Internet: www.langenhagen.de | www.wasserwelt-langenhagen.de

Stadt Langenhagen

Geschäftsbereich III | Eigenbetrieb Bad
Marktplatz 1
30853 Langenhagen

„Was erlauben sich SPD?“


Langenhagen. Die Kommunalwahl vom 12. September 2021 ist vorbei und der gewesene Bürgermeister Mirko Heuer (CDU; aber im Herzen parteilos) wurde mit fast 56 Prozent der Wählerstimmen erneut gewählt.

Seine Herausforderin, die Hannoveranerin mit Migrationshintergrund und SPD-Kandidatin Afra Gamori, erhielt nur 30 Prozent der Stimmen. Der Rest ging an die Kandidaten der verschiedenen Wählergemeinschaften oder sie waren ungültig.

Mit den Kommunalwahlen werden die Organe der kommunalen Selbstverwaltung gewählt. Für Langenhagen waren dies der Bürgermeister, der Stadtrat und fünf Ortsräte.

Diese Kommunalorgane sind im Gegensatz zum gewählten Landes- oder Bundesparlament keine Gesetzgebungsorgane. Sie dienen, wie der Name schon sagt, der bürgerlichen Selbstverwaltung der eigenen Gemeinde oder Stadt. Hier spielt auch der Subsidiaritätsgedanke eine wesentliche Rolle.
Art. 28 GG besagt: „In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.“

Weiter: „Den Gemeinden muß das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln.“

Art. 57 Nds. Verfassung bestätigt und ergänzt hier. Konkrete Regelungen finden sich im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG).

Zur SPD: Wie alle ehemals großen (Volks-) Parteien hat auch die SPD rund die Hälfte ihrer Mitglieder verloren. Die SPD hatte im Jahr 2019 noch schlappe 420-tausend Parteimitglieder. Da zur Bundestagswahl am 26. September 2021 rund 60 Mio. Wahlberechtigte vorhanden sind, macht der prozentuale Anteil der SPD-Mitglieder unter ihnen nur 0,7 Prozent aus.

Nach Art. 21 GG heißt es: „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. (…) Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.“

Auch die SPD hat als politische Partei nur das Recht, bei der politischen Willensbildung „mitzuwirken“! Sie hat hingegen nicht das Recht, aufgrund ihrer bundes- und landespolitischen Machtstellung in Politik und Verwaltung sowie durch die Möglichkeit auf ein großes, vor allem aus Steuergeldern finanziertes, Budget zuzugreifen – quasi eine feindliche Übernahme der Stadt Langenhagen zu organisieren.

Genau das hat die SPD jedoch versucht!

Das bürgerliche Engagement innerhalb der Stadt Langenhagen wurde vom SPD-Wahlkampf geradezu überfahren. Dass es nicht zu der „feindlichen Übernahme“ gekommen ist, ist den Langenhagener Wählern zu verdanken. Sie haben das unfaire und durchtriebene Spiel durchschaut und der SPD-Bürgermeisterkandidatin mit 70 Prozent eine Abfuhr erteilt. Anzumerken ist, dass selbst Langenhagener SPD-Mitglieder und SPD-Wähler sich dieser aufdringlichen, ja aggressiven Machenschaften verweigerten.

So einen „Wahlkampf“ seitens der SPD gab es in Langenhagen noch nie. Die Kandidatin mußte mittels landesweiter Ausschreibung regelrecht gesucht werden. Gefunden wurde eine Frau aus Hannover, auf die wohl einige positive Klischees ihrer Förderer passten: Jung, ausgebildet (Lehrerin), attraktive Erscheinung, mit Migrationshintergrund.

Diese Frau wurde seitens der SPD also für die Übernahme des Bürgermeisteramtes in Langenhagen in Stellung gebracht. Und nicht nur das. Es wurde alles mobilisiert was ging. Geld sollte keine Rolle spielen. Ein hauptamtliches Team organisierte die Kampagne. Mit im Boot: Der Büroleiter des Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD), Tim Julian Wook – und der Madsack-Verlag. Hier besitzt die SPD Eigentümeranteile. Die hiesigen Printmedien gaben alles – sowohl im redaktionellen Teil wie auch durch ganzseitige Parteien-Werbung.
Zur HAZ: Parteiischer geht es kaum!

Aber auch Rechtsverstöße wurden gern in Kauf genommen. Und zwar von Beginn an.

Der Wahlkampf durfte mit dem Anbringen der Wahlplakate im öffentlichen Raum beginnen –  laut Erlaß am Montag, den 12.07.2021.

Grund genug für die SPD sich mit mehreren Gruppen bereits einen Tag zuvor, ab dem Sonntagvormittag, die besten Plätze mit der flächendeckenden Plakatierung von DIN A0 Hohlkammerplakaten im gesamten Stadtgebiet zu sichern. Dass damit auch gegen das Nds. Feiertagsgesetz verstoßen wurde, interessierte die SPD-Aktivisten nicht.

Im weiteren Verlauf des Wahlkampfes wurde die SPD-Prominenz nach Langenhagen gekarrt, um Eindruck und öffentliche Aufmerksamkeit zu erzeugen:

06.07.2021: Vize-Kanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Stephan Weil diskutieren an IGS  
https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/wir-stehen-uns-an-dieser-stelle-im-wege-d148042.html

04.08.2021: Bürgermeisterkandidatin Afra Gamoori (SPD) und Kevin Kühnert diskutieren mit Jugendlichen in der Markthalle

https://www.haz.de/Umland/Langenhagen/Langenhagen-Afra-Gamoori-und-Kevin-Kuehnert-diskutieren-mit-Jugendlichen

03.09.2021: Ministerpräsident Stephan Weil und Martin Schulz, Ex-Präsident des Europaparlaments, mit SPD-Kandidaten beim ECHO
https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/ein-verjuengungsprozess-von-innen-heraus-d150558.html

Konnten die hiesigen Wählergemeinschaften hierbei selbstverständlich schon nicht mithalten, waren sie gegenüber der Finanzmacht der SPD völlig unterlegen. Die staatliche Parteienfinanzierung gestattete es der SPD mit dem Steuergeld gnadenlos „auf den Putz“ zu hauen. Die Plakate wurden ausgewechselt und ebenso wechselnde, großflächige Banner zusätzlich im Stadtgebiet installiert.

In den Medien wurden ständig Anzeigen geschaltet und die Haushalte mit Broschüren und SPD-Flyern geflutet.

In Langenhagen waren fünf verschiedene Wählergemeinschaften an den Start gegangen. Die BBL, WAL, Die Unabhängigen sowie UWE (UWW) und Change. So ein starkes Bürgerengagement und damit eine vorbildliche Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben, gab es zuvor noch nie in Langenhagen. Dies beweist: Die Langenhagener hatten und haben ein großes Interesse an ihrer eigenen Stadt und der damit verbundenen kommunalen Selbstverwaltung.

Dieses bürgerliche Engagement, das sich in parteiunabhängige Wählerinitiativen fand, wurde jedoch durch die Parteienpolitik an die Wand gedrückt. Diese Gruppen wurden in der Flut der Parteienwerbung, insbesondere der Werbung der SPD, kaum wahrgenommen.

Dass die WAL mit Andreas Eilers einen wackeren Bürgermeisterkandidaten hatte und dieser 6,42 Prozent der Wählerstimmen erreichen konnte, ist unter den gehabten Bedingungen schon ein herausragendes Ergebnis.

Die SPD-Kandidatin Afra Gamoori erreichte als Nicht-Langenhagenerin nur 30,42 Prozent der Wählerstimmen – und das bei dem unfassbaren Aufwand.
Dieser dürfte geschätzt bei 15-tausend Euro pro einem Prozent der erreichten Bürgermeisterstimmen liegen. Dadurch hat die SPD vermutlich das Hundertfache an Finanzkraft aufgewandt, was die kleine 14-köpfige WAL aufzubringen bereit war – aber noch nicht einmal das fünffache erreicht.

Dieses krasse Mißverhältnis macht deutlich, dass von einer „gleichen“ Wahl gemäß Art. 28 GG nicht mehr gesprochen werden kann.

Die großen Parteien haben sich „den Staat“, hier die Stadt Langenhagen, zur Beute gemacht, denn immerhin erreichte die SPD mit vierzehn Sitzen die stärkste Fraktion im Rat, die CDU noch 13 Sitze. Sie hatten keine Skrupel auch unfaire und sogar gesetzwidrige Methoden im Wahlkampf anzuwenden. Aus der nach Art. 21 GG zugestandenen „Mitwirkung bei der politischen Willensbildung des Volkes“ wurde ein „Absolutes Greifen nach der Macht“.
Alle großen Parteien, jedoch hier und insbesondere die SPD, haben jede Zurückhaltung während des Kommunalwahlkampfes in Langenhagen fahren lassen. Dieses Verhalten ist nicht mehr verfassungskonform – die Wahl vom 12.09.2021 wurde massiv manipuliert. Nämlich durch eine zweimonatige, ununterbrochene Parteienwerbung auf allen Kanälen, die sich auf unsere Bürger wie eine propagandistische Gehirnwäsche auswirkte.

Das Ergebnis ist, dass von den fünf „Nichtparteien“ in Langenhagen nur die BBL mit Dr. Jens Mommsen und die WAL mit Andreas Eilers je einen Sitz im Stadtrat gewinnen konnten.

Erkenntnis und Forderung aus dieser Kommunalwahl:

In dieser Form darf die kommunale Selbstverwaltung und die dazu gehörige Kommunalwahl durch übermächtige, politische Parteien nicht untergraben werden.

Die Parteien müssen verpflichtet werden, Auskunft über die Herkunft und Verwendung ihrer eingesetzten Mittel, insbesondere auch zur konkreten Kommunalwahl, zu geben (Art. 21 GG).  
Das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) muss entsprechend ergänzt werden.

Uwe Finsel tritt für die WAL an

Langenhagen. Die Kommunalwahl steht unmittelbar bevor. Am kommenden Sonntag, 12.09.2021, wird gewählt. Noch nie zuvor in Niedersachsen engagierten sich so viele Bürger außerhalb einer Partei in der Politik. Wählergemeinschaften sind vielerorts entstanden, weil die etablierte Parteienpolitik das Vertrauen der Bürger verspielt hat. Alles, was in den letzten Jahren politisch „verbrochen“ und versäumt wurde, ist diesen Parteien anzulasten. Vorneweg sind die CDU, SPD und GRÜNEN dafür verantwortlich.

Die Menschen sehen, daß in ihrem Umfeld zu viel schief läuft. Stadtplanung, Schul-Container, Sportvereine, Corona-Maßnahmen und eine gängelnde Verwaltung auf örtlicher Ebene stehen neben einer auf Landes- und Bundesebene politisch geförderten kulturfremden Masseneinwanderung (denn WIR sind eine Offene Gesellschaft!), sich ständig verschärfenden Bedingungen in der Arbeitswelt mit immer höheren Steuern und Abgaben und einer steigenden Inflation.

Kein Wunder, daß es unruhig wird. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) trat in den Streik. Sie kämpft in diesen Tagen (lediglich!) um 3,2 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von 28 Monaten sowie eine “Corona-Prämie“ von 600 Euro.

Diese bescheidene Forderung liegt aber unter der im August 2021 gemessenen Inflation von bereits vier Prozent. Wie es Ende des Jahres aussehen wird, wissen wir noch nicht. Erst recht nicht, wo die Inflation in zwei Jahren stehen wird. Die nächste Spritpreiserhöhung an den Tanksäulen ist schon für die Zeit nach der Bundestagswahl in drei Wochen angekündigt. Ebenso kommen die Preiserhöhungen für Strom und Heizung zum Winter.

CDU, SPD und GRÜNE bieten nicht die Lösung für die Probleme, die sie selbst angerichtet haben. Diese Parteien sind selbst das Problem!

Deshalb ist das Engagement von freien Bürgern so wichtig. STARK ohne PARTEI – so heißt die Devise.

Uwe Finsel tritt als einer von 14 WAL-Kandidaten zur Kommunalwahl in Langenhagen an. Mit Andreas Eilers hat die WAL zudem einen chancenreichen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen geschickt.

Uwe Finsel:  

„Ich heiße Uwe Finsel, bin 43 Jahre alt und trete zur Stadtratswahl im Wahlbereich I ( Wiesenau, Brink, Im hohen Felde) mit der WAL an.

Als Familienvater habe ich zwei Kinder. Von Beruf bin ich Servicetechniker.

Ich unterstütze den 15- Punkteplan unseres Bürgermeisterkandidaten Andreas Eilers.

Ich werde mich als Ihr Ratsherr zudem für sichere Schulwege einsetzen. Durch mich sollen Sie als Bürger eine Stimme für eine boden­ständige Politik ohne Parteienzwang haben.“

Der 15-Punkteplan ist hier zu finden:

https://andreas.eilers.wal-info.de/15-punkteplan/

Die WAL geht mit 14 Kandidaten an den Start

Langenhagen. Am 12. September werden in Langenhagen der Bürgermeister, der Stadtrat (41 Mitglieder) und die Ortsräte (jeweils 7 bis 11 Mitglieder) gewählt.

Die Wählergemeinschaft WAL hat dazu vierzehn Kandidaten aufgestellt, die sich um die politischen Ämter in Langenhagen bewerben. Für alle fünf Wahlbereiche der Stadtratswahl sowie für drei von fünf Ortsräten, nämlich Kaltenweide, Krähenwinkel und Engelbostel, hat die WAL Kandidaten erkoren.

Der Bürgermeisterkandidat für die WAL ist Andreas Eilers.

(Die Internetseite: www.STARKohnePARTEI.de)  

Zu den Stadtratswahlen treten für die WAL an:

Wahlbereich I (Wiesenau, Brink, Im hohen Felde):
Uwe Finsel

Wahlbereich II (Langenforth):
Norbert Missner, Brigitte Sewcz, Bernd Speich

Wahlbereich III (Langenhagen Mitte):
Ursula Missner, Anette Anders

Wahlbereich IV (Kaltenweide, Krähenwinkel, Alt-Langenhagen Nord):
Andreas Eilers, Norman Frigge, Viktor Plat,
Lars-Oliver Krüger, Banafshe Aberoumandi, Andrea Eilers

Wahlbereich V (Engelbostel, Godshorn, Schulenburg):
Gerriet Kohls, Monika Marherr

Siehe auch das Langenhagener Echo …

„Vielfältigste Kenntnisse und Fähigkeiten“ – Langenhagen – extra-verlag.de


Große Politik im Rat?

Langenhagen. Es gibt Dinge, die gehören nicht in den Rat einer kommunalen Selbstverwaltung, wie etwa die pauschalen Faschismus-Vorwürfe gegen andere Ratsmitglieder. Leider ist es wieder dazu gekommen.
Siehe ECHO vom 04. Dez. 2019 unter: https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/mitgehangen-mitgefangen-d120494.html.

Diese Vorstöße dienen immer wieder dazu, vom eigenen Unvermögen abzulenken. Und weil ohnehin schon „Unvermögen“ vorliegt, kriegen die Anwender solcher Vorwürfe das Thema auch intellektuell nicht in den Griff.

Zum einen ist festzustellen, wer honorige Bürger unserer Stadt, die auf demokratischem Wege in den Stadtrat gewählt worden sind, ansatzlos als Faschisten bezeichnet, der verkennt das Ausmaß und die Geisteshaltung des verbrecherischen links-faschistischen Systems von 1933.

Der in den Medien verbreitete “Kurzschluß“, ein Gericht hätte “bescheinigt“, daß der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Björn Höcke, als Faschist bezeichnet werden dürfe, ist zudem falsch. So eine Entscheidung hat nämlich kein Gericht getroffen.
Vielmehr wurde im konkreten Einzelfall entschieden, daß im Bezug auf einen konkreten Sachverhalt, die Meinungsfreiheit höherwertiger ist als die persönliche Integrität des in der Öffentlichkeit stehenden Politikers Höcke.  

Der Angriff von Frau Golatka (CDU) gegen die zwei stets friedlichen AfD-Mitglieder im Stadtrat Langenhagen wurde jedoch undifferenziert und ohne Sachbezug vorgetragen. Die evtl. auch nur angedeutete Gleichsetzung dieser zwei Bürger mit den wirklichen, historischen Faschisten ist unverschämt und beleidigend – eine schlichte Ehrabschneidung und ein ganz schlechter Stil im Rat.

Leider konnte sich in diesem Zusammenhang auch das Ratsmitglied Musfeldt als Fraktionsvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen nicht zurückhalten. Laut ECHO meinte er: „Es gibt nur eine AfD und es gibt die menschenverachtenden Zitate derjenigen, die an der Spitze der Partei stehen, da können Sie als lokale Vertreter der AfD nicht sagen, das sind nicht wir. Sie können sich nicht selber davon ausnehmen. Wenn doch, müssen Sie konsequenterweise aus der Partei austreten.“

Wenn das der Maßstab sein soll, schauen wir uns doch mal nur wenige menschenverachtende Zitate derjenigen an, die an der Spitze der Partei Bündnis90/Die Grünen zu verorten sind:

Robert Habeck, Chef der grün-roten Partei, 22. November 2018: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Claudia Roth marschiert in Hannover bei einer Demo gegen die AfD hinter Bannern mit, die kundtun: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke!

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert “Nation & Europa“, Mai 1999, Seite 7): „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

Dies ist der Boden, auf dem der Haß gedeiht! Ja, wer im Glashaus sitzt …

Und manchmal wird es auch sehr konkret, wenn es etwa um die Frühsexualisierung von Kindern geht – oder um Pädophilie. Ist das nicht etwa auch menschenverachtend? Und, wir können feststellen, es gibt nur eine Partei Bündnis90/Die Grünen!

Hier eine informative Quelle zur grünen Doppel-Moralpartei:

http://w55241n5q.homepage.t-online.de/Brosch%FCren/Die%20MoralPartei.pdf

Gerriet Kohls, Langenhagen

Bildungsnotstand statt Klimanotstand

Langenhagen. Schlechte Umfragewerte im Allgemeinen, der Griff nach dem Strohhalm oder Politik um jeden Preis? Was ist die Motivation nun auch für die hiesige CDU, wenn sie prüfen möchte, ’ob es zweckmäßig ist, den Klimanotstand für Langenhagen auszurufen’.

Den Klimanotstand für Langenhagen ausrufen? Nein, das ist absurd. Einen Klima­notstand gibt es hier nicht – wohl aber einen immer schlimmer werdenden Bildungs­notstand.

Von diesem Bildungsnotstand sind nicht nur die Schüler betroffen, die nun wahrlich nichts dafür können, daß sie inzwischen in beengten Klassen-räumen und Containern lernen müssen. Das hat ihnen die verschlafene Politik eingebrockt.

Viele Ratsmitglieder mögen inzwischen vernebelt und lernresistent sein. Die mediale Dauerberieselung mit “Greta“ und “Fridays for Future-Aktionen“ fruchtet endlich. Alle werden langsam aber sicher blöd.

Unabhängige und seriöse Quellen aufzutun und sich gemäß Kant seines ’eigenen Verstandes’ zu bedienen, kommt zunehmend aus der Mode. Was nützt es uns, dass die Stadtverwaltung einen eLkw für den Bauhof anschafft, um Kohlendioxid zu vermeiden, wenn Vulkane zur selben Zeit Unmengen davon freisetzen?

Der italienische Stromboli ist wieder einmal besonders aktiv und schleudert u.a. Staub und Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre. Und zwar weitaus mehr CO2, als alle Kohlekraftwerke Deutschlands je emittieren könnten.
Und es speien aktuell nicht nur der Stromboli und der Ätna, sondern im außergewöhnlichen Maße dutzende weitere und größere Vulkane weltweit, vor allem im westlichen Nordpazifik und im Andengebiet Südamerikas.
Wie lange diese besondere Aktivität noch andauern wird und wie viel Staub, CO2 und andere Bestandteile des Auswurfs in die Atmosphäre gelangen werden, ist nicht absehbar. Der Mensch kann dabei nur zu-schauen und absolut nichts dagegen machen. Daher ist die Idee, einen „Klimanotstand“ ausrufen zu wollen, Theater ohne Wirkung.

Möglich ist aber, daß die von vielen erwartete „Klimaerwärmung“ einen deutlichen Dämpfer erhält.
Viel Vulkanstaub in der Atmosphäre führt nämlich zu einer „Verdunke-lung“ der Erde und somit zu einer Abkühlung und dazu, daß die vielen neuen Sonnenkollektoren auf den Dächern weniger Energie erzeugen werden. Wenn es kühler wird, wird jedoch mehr Energie für Haushalte und Industrie benötigt. Und dies findet statt zu einer Zeit, in der Kohlekraft- und Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet worden sind bzw. noch werden. Die Fokussierung auf das Kohlendioxid und der Drang, CO2 unbe-dingt reduzieren zu wollen, sind zudem nicht zielführend, weil die Bedeu-tung dieses Spurengases im Bezug auf die angeblich nötige Weltenrettung völlig überbewertet wird (siehe Link unten).

Viel wichtiger wäre es, sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden und sich auf mögliche Veränderungen innerhalb einer natürlichen Bandbreite einzustellen, denn die Erde war zu keiner Zeit ein statisches Gebilde. Anstatt bei den Menschen diffuse Ängste zu generieren, viel Kraft und Unsummen an Geld in sinnlose Klimarettungsaktionen zu stecken, ist ein Strategiewechsel dringend nötig.

Der Verstand muß wieder eingeschaltet und der Blick für das Machbare geschärft werden. Da der deutsche Staat mit seiner gegenwärtigen Politik unter anderem die Energieversorgung gegen die Wand fährt, müssen sich Kommunen wie die Stadt Langenhagen überlegen, eigene Energiequellen zu schaffen. Zum Beispiel könnte für das neue Gymnasium ein Blockheiz-kraftwerk mit eigenem Stromgenerator gebaut werden. Dann funktioniert die Schule mit Heizung und Licht noch, wenn alle anderen bereits im Dunkeln sitzen. Diese Überlegungen gelten auch für Gewerbebetriebe in Langenhagen, die sich einen Stromausfall nicht leisten können. “Fridays for Future-Aktivisten“ denken so weit nicht.

Die Universität Erlangen hat zum angeblichen „Klimanotstand“ grund-legende Aussagen gemacht. So wird von Alfons Baier unter dem Titel: Von Wolkenschichten, Wärmespeichern und Vulkanen (einige Aspekte zur „Klimakatastrophe“) folgendes festgestellt (Auszug):

Im Laufe der Erdgeschichte war die chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre niemals stabil. Stets bestimmten die Einflüsse mikrobiellen, pflanzlichen und tierischen Lebens die Zusammensetzung der Luftschicht; umgekehrt wurden auch die Lebensformen durch die Zusammensetzung der Atmosphäre beeinflußt. Unsere heutige Atmosphäre ist das Ergebnis eines ausbalancierten Gleichgewichtes, welches sich das Leben im Laufe seiner Evolution selbst geschaffen hat.

Auf der Erde ist der atmosphärische Wasserdampf das Treibhausgas schlechthin: Es läßt zwar das sichtbare Sonnenlicht durch die Lufthülle auf die Erdoberfläche passieren, absorbiert oder reflektiert jedoch die lang-wellige Infrarot-Wärme­rück­strahlung von der Erdoberfläche in den Welt-raum. Dieser „natürliche Treibhauseffekt“ wird hauptsächlich durch das Vorhandensein von Wasserdampf in der Erdatmosphäre hervorgerufen und bewirkt letztlich die Durchschnittstemperatur unseres Planeten von +15°C.

Die heutigen Vulkane stoßen vor, während und nach der Eruption in großen Mengen Gase sowohl aus dem Krater als auch in Form diffuser Entgasung an den Vulkanflanken aus. Diese Gase gelangen in großen Mengen bis hoch in die Atmosphäre und können dadurch das Klima im Weltmaßstab spürbar verändern.

Die Hauptbestandteile vulkanischer Gase sind H2O, dann in veränderlichen Mengen (mit abnehmender Reihenfolge): CO2, SO2, H2S, CO, COS, CH4, H2, HCl, HF, O2, S2, N2, CS2, SO3, NH4, B, Br u.a.

Insgesamt stammt der Hauptteil des CO2 in der Erdatmosphäre aus dem Erdinneren, kommt aber nicht nur aus den Vulkanen, sondern tritt als sog. „juveniles Kohlendioxid“ aus einer Vielzahl von Stellen, die teilweise recht unspektakulär aussehen.

Es ist dies eine natürliche Folge der Plattentektonik, der hierdurch bedingten Aufschmelzung von z.B. Carbonatgesteinen und der so verursachten Freisetzung von Kohlendioxid, das dann aus Schwächezonen der Erdkruste — nicht nur Vulkane in tektonisch aktiven Gebieten, es mögen z.B. auch die Myriaden von Trennflächen wie Klüfte oder Störungszonen in der Erdkruste sein — nach mehr oder minder langer Zeit wieder austritt.

Dieser CO2-Kreislauf ist prinzipiell so alt wie die Erde. Eine exakte Quantifizierung der gesamten, aus dem Erdinneren ausströmenden CO2-Mengen ist heute noch nicht möglich. Dies liegt einfach darin begründet, daß es unmöglich ist, an einer genügend großen Anzahl von Stellen (so z.B. an den Ozeanböden) kontinuierlich zu messen: Erst so könnte über ein dichtes Meßnetz eine genaue Quantifizierung der insgesamt ausgasenden Kohlendioxidmengen vorgenommen werden.

Auf unserem Planeten wurde (und wird) der überwiegende Teil des atmosphärischen Kohlendioxids von sogenannten „CO2-Senken“ wie Wäldern und v.a. dem Meerwasser aufgenommen. Auch das vom submarinen Vulkanismus freigesetzte CO2 wird in den Ozeanen in bedeutenden Anteilen in der Wassersäule gelöst, wobei die Kohlendioxidlösung mit zunehmender Wassertiefe stark zunimmt. …

Die Weltmeere enthalten heute in gelöster Form das 60-fache des in der Atmosphäre vorhandenen Kohlendioxids. Wie oben beschrieben, wird v.a. im Meer das CO2 von Plankton und Schalentieren verbraucht und nach deren Tod schließlich in Form von Karbonatgesteinen (wie Kalken und Dolomiten) gebunden. In diesen Gesteinen ist etwa 100.000-mal mehr Kohlendioxid gebunden als in der Atmosphäre (Karbonate enthalten ebensoviel CO2 wie die Venusatmosphäre). Würde diese gesamte Menge in gasförmiges CO2 verwandelt und in die Atmosphäre abgegeben werden, ergäbe dies´ das Hunderttausendfache der CO2-Menge, welche die Erdatmosphäre gegenwärtig enthält. …

Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/klima1.htm?fbclid=IwAR2Dch_gYdbIpedha4Yo61lXxhDMEnX3EM3Ywp0nRuWCrt3rSd2uwfaL-sM

Heute ist ein guter Tag

Ja, heute paßt es. Es ist ein guter Tag, um einen politischen Blog einzurichten, der sich vornehmlich mit der kommunalen Politik in Langenhagen befaßt.
Ist das wirklich nötig? Ich meine, es ist nötig! WEIL -und dies ist natürlich eine Anspielung auf den Werbeslogan des SPD-Ministerpräsidenten zur letzten Landtagswahl- der Bürger zwar alle vier oder fünf Jahre zur Wahl gebeten wird, er danach aber möglichst alles schlucken soll, was die Gewählten ihm dann vorsetzen.
So ist es im Großen wie im Kleinen. Selbst auf unterster Ebene (Stadtrat und Ortsrat) spielen die Akteure gerne „große Politik“. Das heißt, sie spielen Parteipolitik. Kurz gesagt ist damit gemeint, was der „politische Gegner“ vorträgt, wird grundsätzlich abgelehnt. Nur die eigenen Initiativen werden befördert.
WEIL das aber oft nicht mit den Anforderungen übereinstimmt, wird passend gemacht, was im Grunde nicht passen kann.
WEIL die Druckmedien darüber nicht frei und politikunabhängig berichten (dürfen, können, wollen, wie auch immer!), kann ein Blog auch zur Meinungsvielfalt beitragen, ohne die ein demokratisch organisiertes Gemeinwesen nicht funktioniert.
So werden wir Gelegenheit haben, die Dinge, die uns die Politik zwangsläufig präsentiert, immer wieder mal genauer zu analysieren, im Ergebnis auch bewerten und eigene Vorschläge einbringen.
„Wir“ soll heißen, ich will nicht nur meine eigene Meinung kundtun, sondern hier sollen auch Gastbeiträge veröffentlicht werden, die in diesen Rahmen passen. Dieser Rahmen muß noch erarbeitet werden, erste Bedingung ist, daß auf die Verwendung der Gendersprache in den Beiträgen verzichtet wird. Der Name „Der Dreizack“ ist dabei Programm – denn es gibt viel aufzugabeln.

Gerriet Kohls, Kaltenweide