Bürgerfrage zu „Corona-Impfungen“ an den Rat

Bürgerfrage in der Ratssitzung der Stadt Langenhagen am Montag, 21.02.2022, durch den Fragesteller Gerriet Kohls, Kaltenweide:

Wie ist es möglich,

daß dieses Bürgergremium hier, der Langenhagener Stadtrat,
gleichzeitig ein Entscheidungsorgan der kommunalen Langenhagener Selbstverwaltung,
es zuläßt, daß ihre jüngsten Schutzbefohlenen unter den Einwohnern, nämlich die Kinder und Jugendlichen dieser Stadt,
einer außerordentlichen Gesundheits- und Lebensgefahr ausgesetzt werden,
indem diesen jungen Menschen ein nach wie vor experimentelles Medikament eingespritzt wird,
welches auch nur durch eine (womöglich sogar in Teilen erschlichene) Notzulassung legitimiert ist,
und dieses Medikament ohne jede medizinische Notwendigkeit und ohne kalkulierbare Neben- und Folgewirkungen für die
Empfänger sogar in den Räumlichkeiten des Rathauses per Injektionsspritze verabreicht wird,
wobei jedes Impfrisiko per Unterschrift den getäuschten Erziehungsberechtigten respektlos aufgenötigt wird?

Nachtrag vom 16.11.2022

Inzwischen liegen zur Fragestellung weitergehende Tatsachen und Erkenntnisse vor, die die „Corona-Impfungen“ (Covid19-Impfungen, Gen-Behandlungen) insbesondere an Kindern und Jugendlichen als Verbrechen einstufen lassen. Aber auch erwachsene Empfänger dieser Gen-Behandlungen wurden leider zum Teil erheblich und nachhaltig an der Gesundheit geschädigt. Einige sind sogar daran verstorben.

In welchem Umfang die öffentlichen Institutionen, Kirchen, Pastoren, Beamte und Ärzte pp. möglicherweise Unrecht auf sich geladen haben, ergibt sich aus der rund dreistündigen MWGFD-Pressekonferenz unter dem Titel „KILLT KEINE KINDER“ vom 16.11.2022 durch Klardenken TV – siehe:

https://gettr.com/streaming/p1ygn7h459b

oder

Zusätzlich: „Die grosse Impflüge – Weltwoche Daily CH, 28.10.2022“ – https://www.youtube.com/watch?v=Qp3QOu0Bwts

Es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die Stadt Langenhagen ergreifen möchte, um den angerichteten Schaden einzugrenzen und Geschädigten Hilfe angedeihen zu lassen.

Nachtrag vom 16.02.2023:

AUF1 info (16.02.2023) Kindersterblichkeit explodiert seit Impfung der unter 15-Jährigen

https://auf1.info/kindersterblichkeit-explodiert-seit-impfung-der-unter-15-jaehrigen/

Rot-grüne Ratsmehrheit trägt Verantwortung für Planungs-Chaos

Kaltenweide. Die Ortsratssitzung mit über 60 Besuchern vom letzten Dienstag in Kaltenweide hat es wieder deutlich werden lassen: Es sind nicht immer die Fähigsten, die dort in der Runde sitzen und Politik machen wollen.

Immer wieder geht es um Krippen- und Kindergartenplätze; um die Grundschule und um Hortangebote.

Was ist die Sachlage? Es geht um ein großes Entwicklungsprojekt, das die Stadt Langenhagen vor Jahren – hoffentlich im vollen Bewusstsein ihres Tuns – auf den Weg gebracht hat.
Gleichzeitig handelt es sich bei diesem Projekt um ein interessantes Experiment.

Kaltenweide! Versteckt zwischen Wietzeniederung und Bissendorfer Moor. Gewachsene dörfliche Struktur mit einer landwirtschaftlichen Prägung. 2500 Seelen mit Schützenverein, Freiwilliger Feuerwehr, Liedertafel und Bockwindmühle. Die Kinder besuchen die Grundschule mitten im Ort. Die Alteingesessenen kennen fast jedes Dorfmitglied.

Der Plan: Im Wesentlichen innerhalb von zehn Jahren sollen 5000 Neubürger nach Kaltenweide ziehen. Dafür wird das Projekt Neubaugebiet „Weiherfeld“, ein Vermarktungsname, aufgelegt.
Vor allem Familien mit Kindern sollen nach Langenhagen gelockt werden. Deswegen werden sie besonders gefördert. Nämlich mit 4000 Euro pro Kind, die die Stadt Langenhagen beim Grundstückskauf der Familie erläßt.

Ergebnis im Jahr 2016: Der Ansiedlungsplan ist gelungen! Kaltenweide hat rund 7500 Einwohner und ist zur kleinen Stadt mutiert. Die Sache läuft sogar so gut, daß über eine Erweiterung des Neubaugebietes nachgedacht wird, denn angeblich fehlen in Langenhagen 2000 Wohneinheiten.

Eine „Kleinigkeit“ wurde von Politik und Verwaltung aber trotz aller Erfolge mit der Ansiedlung beharrlich „übersehen“. Es sind nicht nur die gewünschten Steuerzahler, sondern mit ihnen tatsächlich auch Kinder nach Kaltenweide gezogen.

Zur Einschulung in diesem Jahr liegen der Grundschule Kaltenweide vorläufig so auch mehr als 130 Anmeldungen vor. Die vierzügige Grundsschule kann aber nur 104 Erstklässler aufnehmen.
Und weil viele Familien auf ein zweites Einkommen angewiesen sind, fehlen zusätzlich aktuell 70 Hortplätze. Ein Volltagsangebot bietet die Grundschule Kaltenweide nicht.

Das alles ist für die betroffenen Eltern sehr ärgerlich. Und wenn der Ortbürgermeister Langrehr (SPD) sich in der Ortsratssitzung dahingehend äußert, dass „man“ der Verwaltung vertraut und dass eben diese Verwaltung doch wissen müsse, was sie tut, dann ist das ein eindeutiges Ablenkungsmanöver.

Der Ortsrat Kaltenweide besteht aus elf Mitgliedern (SPD 5, CDU 4, Grüne 2). Davon sind sechs gleichzeitig auch Stadtratsmitglieder. Ortsbürgermeister Langrehr (SPD) sitzt seit Jahren in verschiedenen Gremien und ist 2. stellv. Ratsvorsitzender. Stellvertretender Ortsbürgermeister Musfeldt (Grüne) ist für seine 20-jährige Stadtratsmitgliedschaft geehrt worden. Herr Horn (Grüne) ist 1. stellv. Ratsvorsitzender und Mitglied u.a. im Stadtplanungsausschuß.
Für die, die es genauer wissen wollen, bietet sich die Ratsinformation unter der Internetadresse der Stadt Langenhagen an: http://www.langenhagen.de/

Einige Ortsratsmitglieder tragen also weitaus mehr Verantwortung für das politische Geschehen in Langenhagen, als sie vor dem Publikum in der Ortsratssitzung vermitteln.

Sich auf das “Hildesheimer Computermodell zur Bevölkerungsentwicklung“ zu verlassen, hat ihnen nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Auf bessere Methoden wollte „man“ ja nicht zurückgreifen. So haben die Eltern und Kinder die Kosten und Umstände infolge der Unfähigkeit der Hauptverantwortlichen wohl noch für lange Zeit zu tragen./ Gerriet Kohls

Mit diesem Text nehme ich bezug auf die Ortsratssitzung in Kaltenweide vom 26.01.2016.
Weitere Infos hierzu unter:
http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/zorn-um-hortplaetze-und-klassenraeume-d57070.html