Langenhagen. Es besteht kein Zweifel mehr, wir sind verarscht worden – und wir werden es noch immer. Die „Corona-Epidemie“ hat es als Epidemie nie gegeben. Meine „Berechnungen“ zur möglichen Ausbreitung der Krankheit in der Region Hannover (aufgrund des Schachbrett-Beispiels vom 11. März 2020 und der angenommenen und von der Regierung propagierten exponentiellen Ansteckungsrate von 1,3) sind zu keiner Zeit eingetreten. Ganz im Gegenteil, als der Lockdown im März 2020 in die Tat umgesetzt wurde, gingen die Zahlen bereits deutlich zurück.
Wenn zudem das durchschnittliche Sterbealter der
„Corona-Toten“ höher liegt, als das übliche durchschnittliche Sterbealter,
stimmt ebenfalls etwas an der Erzählung der Regierung nicht. Wo sind also die
Toten, wo ist die Übersterblichkeit? Die mittelalterliche Pest, die teilweise
ganze Ortschaften und Landstriche entvölkerte, mag als Schreckgespenst für
„Corona“ dienen, beschreibt aber nicht die diesbezügliche Gesundheitslage des
Jahres 2020/21 in der Welt und erst recht nicht in Deutschland.
Wenn die Medizin schädlicher ist als die Krankheit, taugt
sie nichts. Sie ist nicht geeignet, nicht erforderlich und als
gefahrenabwehrende Maßnahme vor allem nicht verhältnismäßig. Und da das
offensichtlich ist, sind alle „Corona-Maßnahmen“ gesetzwidrig. Alle Verbote,
alle Zwangsmaßnahmen, jede von der Verwaltung angefertigte und durchgezogene
Anzeige – ALLE sind sie nicht zu rechtfertigen!
Wo bleiben da „unsere“ demokratisch gewählten
Volksvertreter?
Was wir seit einem Jahr erleben ist die „Corona-Diktatur“! Jürgen Elsässer bringt es im neuen „COMPACT“ auf den Punkt: „Wer braucht noch Wahlen, wenn die Parlamente ohnedies nichts mehr zu sagen haben? Seit fast einem Jahr fallen alle wichtigen Entscheidungen in Merkels Politbüro, pardon: der Bund-Länder-Kommission, einem im Grundgesetz gar nicht vorgesehenen und damit illegalen Gremium. Selbst diese Runde ist überflüssig, denn nach den Buchstaben des novellierten Infektionsschutzgesetzes von 2020 kann der Bundesgesundheitsminister alle Corona-Maßnahmen im Alleingang beschließen und muss sich von den Ministerpräsidentchen gar nicht dreinreden lassen – jedenfalls solange ihn die Kanzlerin nicht feuert. Nach der Maßgabe dieses veritablen Ermächtigungsgesetzes können die beiden Gruselgestalten munter fortfahren mit der Suspendierung von Grundrechten und der Stilllegung der Wirtschaft – bis alles in Scherben fällt.“
Langenhagen. Der von der Politik angeordnete
Lockdown greift mit noch unabsehbaren Folgen in jeden Lebensbereich des Bürgers
ein. Das Private ist genau so betroffen wie das Wirtschaftliche. In einer Art
von Salami-Taktik werden Verbote und Gebote von der Politik in einem Auf und Ab
verkündet, eingefordert und wieder aufgehoben. Der bayerische Ministerpräsident
Söder gibt sich dabei als Vorreiter und Hasardeur.
Das „Schauspiel“, welches uns seit März 2020
geboten wird, ist für viele Menschen unverständlich, die Gründe scheinen nicht
so ohne Weiteres nachvollziehbar zu sein. Ein Gedanke greift aber um sich:
„Corona“ (also Covid 19) ist nicht der Grund, sondern das Vehikel für die
Durchsetzung des Lockdowns – und der Lockdown ist die Umgebung, die benötigt
wird, um den „Great Reset“ in die Tat umzusetzen.
Dies geschieht durchaus nicht völlig im
Geheimen. Der von den aktiven Kreisen sehr beachtete Gründer und Vorstandsvorsitzende
des Weltwirtschaftsforums, Prof. Klaus Schwab, offenbart das Ziel in seinem
Buch „COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH“.
Der Titel des Buches ist dabei das weltweite
Programm. Es geht also um einen großen politischen und gesellschaftlichen
Umbruch, in Englisch um einen „Reset“. Dieses Schlagwort, welches bereits von
Hillary Clinton vor Jahren prominent eingeführt wurde, begegnet uns immer
wieder.
Das heißt auch für die Langenhagener, es wird keine „Nach-Corona-Zeit“ geben. Nichts soll mehr so sein, wie es vor 2020 war. Die „Elite“-Sozialisten wollen (wieder einmal) das Glück der Menschen auf dieser Erde erzwingen. Gründe für ein rigoroses Eingreifen gibt es für sie zur Genüge. Überbevölkerung, Umweltprobleme und eine gigantische Verschuldung aller Staaten und Institutionen, sind nicht mehr in den Griff zu kriegen. Der Demokratie und dem bisherigen Wirtschaftssystem wird mißtraut. Das alles muß in ihrem Sinne geändert werden. Zur Durchsetzung der neuen Ziele ist ein Umbruch aus dem Chaos heraus nötig , weil die Masse der Menschen nicht freiwillig mitmachen würde. Dieses Chaos wird gerade angerichtet. Weitestgehend homogene Kulturstaaten und Politiker, die sagen: „Mein Land zuerst“, stehen diesen neuen Zielen entgegen. Deswegen erleben wir seit 2015 eine ungebremste Masseneinwanderung vom Fremden nach Europa und deswegen wurde ein Präsident Donald Trump von Beginn seiner Amtszeit an gemobbt, inzwischen sogar verteufelt.
Was bedeutet der Lockdown konkret für Langenhagen? Prof. Schwab läßt uns da nicht im Stich und erläutert, was zu erwarten ist. Und dies wußte er bereits im Juni 2020 als er nach dem Verebben der angeblich ersten Pandemiewelle mit seinem Buch folgendes in Aussicht stellt:
Branchen, in denen soziale Interaktionen im Mittelpunkt stehen, werden von den Lockdowns am härtesten betroffen. Darunter befinden sich viele Sektoren, die einen entscheidenden Anteil der gesamten Wirtschafts-tätigkeit und Beschäftigung ausmachen: Reisen und Tourismus, Freizeit, Sport, Veranstaltungen und Unterhaltung. Möglicherweise jahrelang werden sie gezwungen sein, mit reduzierter Kapazität zu arbeiten, belastet durch das doppelte Dilemma der Angst vor dem Virus und der obligatorischen Einhaltung von („Corona“-) Vorschriften. (S. 226)
Vor allem Hotels, Restaurants,
Fluggesellschaften, Geschäfte und kulturelle Einrichtungen werden gezwungen
sein, kostspielige Änderungen in der Art und Weise vorzunehmen, wie sie ihre
Angebote präsentieren, um sich an die neue Normalität nach der Pandemie
anzupassen.
In vielen dieser Bereiche werden kleine Unternehmen unverhältnismäßig stark
betroffen sein – auf einem schmalen Grat zwischen dem Überleben und dem
Konkurs. Diese kleinen Unternehmen sind der Hauptmotor des
Beschäftigungszuwachses und stellen die Hälfte der Arbeitsplätze im privaten
Sektor. (S. 227)
In Frankreich und in Großbritannien schätzen Branchenkenner, daß bis zu 75
Prozent der Restaurants die Lockdowns nicht überleben. Überleben werden
hingegen die großen Ketten und Fast-food-Giganten. (S. 228)
Besonders bitter für Langenhagen: Einige sehr
große Unternehmen, insbesondere Fluggesellschaften, werden der gleichen
Problematik zum Opfer fallen wie die sehr kleinen. Der Umbruch wird Jahre in
Anspruch nehmen, zudem ist von einer dauerhaften Veränderung der
Konsumgewohnheiten auszugehen. Die Freizeitreisen sind ebenso betroffen wie die
Geschäftsreisen. Meetings der Unternehmen können online durchgeführt werden.
(S. 229)
Vor der Pandemie machten Geschäftsreisen 30 Prozent des Flugverkehrsvolumens,
aber 50 Prozent der Einnahmen aus.
Die langfristige Struktur der globalen Luftfahrt wird sich in Zukunft ändern.
(S. 230)
Flughäfen stehen vor den gleichen Herausforderungen wie Fluggesellschaften. Fliegen weniger Menschen, wirkt sich das auf das Konsumaufkommen in den verschiedenen Geschäften des „Ökosystems“ Flughafen und der Zuliefernetzwerke aus. (S. 231) (Der Flughafen in Langenhagen beschäftigt direkt und indirekt rund 20-tausend Menschen. Der anstehende Umbruch wird viele von ihnen treffen).
Der politisch herbeigeführte Lockdown hat eine Wirtschaftskrise verursacht. Prof. Schwab sieht dadurch die Banken im Zentrum des Sturms stehen. Er erwartet eine Verbraucher-Liquiditätskrise, die sich in eine größere Solvenzkrise der Unternehmen verwandelt. Die Resilienz der Banken wird deswegen auf eine harte Probe gestellt. (S. 245) Weiter stellt die Pandemie eine besondere Gefahr für die Versicherungsbranche dar, weil ihr Bestehen und Funktionieren auf dem Prinzip der Risikostreuung beruht, das mit der Verhängung von Lockdowns durch die Regierungen praktisch ausgesetzt wurde. (S. 246)
All diese Hinweise bedeuten für den einzelnen
Bürger, daß die Auswirkungen der Lockdowns lange anhalten und die bisherige
Lebens- und Berufswelt nachhaltig verändern werden. Vermutlich wird es auch
2021 keine Schützenfeste und andere Großveranstaltungen in Langenhagen geben.
Die Finanzen der Stadt, deren Einnahmen kontinuierlich sinken werden, werden
nicht noch einmal durch den Bundeshaushalt gestützt. Der andere Fall ist
allerdings genauso schädlich, denn Steuerausfälle werden dann durch das weitere
Schuldenmachen ausgeglichen.
Wer als Einzelperson kann, sollte sich einen Liquiditätsspielraum
erhalten und sich mental und körperlich fit halten für eine schwierige Zeit.
Gute Familien und Freundeskreise können eine solide Stütze sein. Eine
Fortbildung oder ein Fernstudium zur Ablenkung und zur beruflichen
Qualifizierung könnten ins Auge gefaßt werden. Wer die Gelegenheit hat, in eine
zukunftssichere Branche zu wechseln, sollte nicht lange zögern – denn unsere
nähere und weitere (Um-)Welt wird sich unter den genannten Prämissen zunehmend
verändern. Und ein Zurück soll es nach den Willen der dafür verantwortlichen
Politiker ja nicht geben.
Gerriet Kohls, Langenhagen
Weiterführende Links:
AUF1 tv (19.01.2023): Weltwirtschaftsforum: Widerstand gegen Schwab-Pläne dank alternativer Medien
„Nach jahrelanger kritischer Berichterstattung über die selbsternannten „Globalen Führer“ des Weltwirtschaftsforums in Alternativmedien wächst zunehmend der weltweite Widerstand. In den USA und in einigen anderen Ländern wehren sich sowohl staatliche als auch private Akteure dagegen.“
Selbst der IWF hält einen strengen Lockdown für alternativlos! Der IWF – der Internationale Währungsfond? Ist der IWF plötzlich für die Gesundheit der Menschen weltweit zuständig? Oder was treibt diese Organisation bezüglich ihrer Finanzen so um?
Derweil
leidet in Deutschland fast die gesamte Wirtschaft unter dem Lockdown. Und zur
Wirtschaft gehört auch die Primärproduktion, die Landwirtschaft. Und da gibt es
nicht nur das Getreide und die Kartoffeln auf den Äckern – da gibt es auch
lebende Tiere. Und zwar zu Millionen. Alleine die Schweinehaltung in
Niedersachsen reicht an die Bevölkerungszahl heran.
Sieben Millionen Schweine dienen hier der Fleischproduktion. Im vorgesehenen
Zyklus werden sie nach wenigen Monaten geschlachtet. Die unverzichtbaren Schlachthöfe
wurden aufgrund von „Corona-Fällen“ jedoch vielfach geschlossen. Als Folge
bleiben die Schweine im Stall und wachsen munter weiter. Bald sind sie dadurch
nicht mehr vermarktungsfähig und der zur Verfügung stehende Platz nicht mehr ausreichend.
Hinzu kommen steigende Energie- und Futterkosten. Der Landwirt gerät in größte
Not.
Wer
zur Landwirtschaft überhaupt keinen Bezug hat – und das betrifft heute die
meisten Menschen, kann sich die Dramatik nicht ausmalen. Soll das staatlich subventionierte
Keulen und anschließende Wegwerfen des Fleisches einsetzen? Sollen auch das
Grillen im Garten oder der Rollbraten aus dem Backofen der Vergangenheit
angehören – dank „Corona“ und weil alles vom Kadaverwagen abgeholt wurde?
Heute
gab es zu diesem Thema einen emotionalen Beitrag der Nds. Agrarministerin
Barbara Otte-Kinast im Landtag in Hannover: „Mich erreichen Telefonate von
weinenden Männern und Frauen, die nicht mehr ein und aus wissen“, so
Otte-Kinast. „Sie sagen, ich töte meine Schweine und werde mich
umbringen.“
Auch das sind „Corona“-Folgen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt
80,99 Jahre, in Niedersachsen etwas weniger. Dies entspricht einer
Mortalitätsrate von etwa 12,5 Promille/Jahr.
Bei einer aktuellen Einwohnerzahl von 1,2 Mio. Menschen in
der Region Hannover ergeben sich somit pro Jahr 15625 Todesfälle.
Da der Altersdurchschnitt bei den „Corona-Toten“ mit 82,13 Jahren höher liegt, als das allgemeine durchschnittliche Sterbealter, darf man was daraus schließen …???
In der Region Hannover gab es bisher 120 Todesfälle, die mit dem „Corona-Etikett“ versehen wurden. Da im August nur noch eine handvoll Patienten intensiv behandelt werden, deutet auch weiterhin nichts auf eine „Corona-Epidemie“ hin. Sollten am Jahresende in der Region Hannover 130 Menschen mit oder an „Corona“ verstorben sein, so hätte „Corona“ an der Gesamtzahl der in 2020 verstorbenen Personen einen Anteil von schlappen 0,8 Prozent erreicht. Bemerkenswert dabei: Diese 0,8 Prozent sind älter geworden als ihre verstorbenen Zeitgenossen ohne „Corona“.
So fragt sich doch, wovor sollen uns die (heiß propagierten) Maßnahmen auf Grund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) eigentlich schützen? Vor „Corona“ oder vor dem Älterwerden?
Gerriet
Kohls, Kaltenweide
Zusatz:
Das was wirklich vor Infektionskrankheiten aller Art schützt, nämlich die Förderung der Gesundheit und der körpereigenen und natürlichen Abwehrkräfte, wird nicht in den Vordergrund gestellt und eingefordert. Lieber verbreitet „man“ Angst und Unsicherheiten.
Anstatt die Leute zu Hause einzusperren oder ihnen die Maske „aufs Gesicht zu drücken“, wäre es angebrachter, sie zu Aktivitäten an der frischen Luft aufzufordern. Die Sommerzeit ist ideal geeignet dafür. Lange Tage bringen viele Stunden Sonnenlicht und gestatten dem Körper, das wichtige Vitamin D zu produzieren. Spazierengehen, Radfahren und Schwimmen in einem See machen den Körper fit und widerstandsfähig. Ergänzend dazu gibt es frisches Obst und Gemüse aus der Region oder sogar aus dem eigenen Garten. Und einiges stellt uns die Natur kostenlos zur Verfügung. Zum Beispiel kann man nun an vielen Orten Brombeeren finden und somit den Jäger und Sammler in sich erwecken.
Die seelische Gesundheit wird vor allem dadurch gefördert, indem die unsägliche Staatspropaganda weitgehend ausgeblendet wird. Das heißt, die Zeitung ist abzubestellen (alternativ empfehle ich, nur noch die Werbe- und Familienanzeigen zu lesen), im Radio ist nur noch Musik zu hören und der Fernseher ist „aus dem Fenster“ zu werfen – soweit noch nicht geschehen. Die Sache mit dem Fernseher ist dabei alternativlos.
Viel gesünder für den Menschen als soziales Wesen ist es eben, sich mit Freunden zu treffen, mit ihnen gemeinsame Freuden (wohlmöglich bei einem Stichpimpuli) zu erleben, Karten zu spielen oder gar Sport zu treiben.
Die Alten in ihren Wohnungen oder Heimen einzusperren, vielleicht sogar noch isoliert, ist hingegen ein unverzeihliches Verbrechen.
Langenhagen. Die Corona-Pandemie ist eine Legende, eine Erzählung, die in der Realität nie stattgefunden hat – denn eine „wachsende und anhaltende Übertragung der Virusinfektion von Mensch zu Mensch in der gesamten Bevölkerung“ gab es nicht. Es gab nicht einmal eine Epidemie in Europa – selbst in Italien nicht, einem Land, das die höchsten Infektionszahlen aufzuweisen hat. Nur 2,5 Prozent der Italiener haben sich insgesamt angesteckt. Davon sind deutlich unter vier Prozent verstorben. Die wenigsten an „Corona“, die meisten mit „Corona“.
Veranstaltungen
unter freiem Himmel scheinen überhaupt keine Infektionsgefahren bezüglich
„Corona“ aufzuweisen, wie die Massenveranstaltungen der letzten Wochen in
großen deutschen Städten belegen. Nirgends gibt es Beweise für eine
Ansteckungsgefahr im Freien.
Der Aufenthalt der
Kinder auf den Spielplätzen oder das Grillen mit Nachbarn und Freunden im
Garten waren zu keiner Zeit gefährlich.
Dass der für Ende September geplante Hegermarkt in Engelbostel ausfällt, ist
durch keinerlei Fakten begründbar – und erst recht nicht mit einer angeblichen
„Corona-Pandemie“.
Nichtsdestotrotz wird die von der Regierung entfachte und weiterhin befeuerte Corona-Panik, ein bemerkenswerter Feldversuch übrigens – der eine Menge Stoff für zukünftige wissenschaftliche Arbeiten liefert, die Gesellschaft und die Wirtschaft nachhaltig verändern. Manche werden gewinnen, viele werden verlieren. Und es wird teuer werden, sehr teuer.
Gerriet Kohls, Langenhagen
Hierzu die JF vom 07. August 2020:
„Ein Staat, der das private wie wirtschaftliche Leben seiner Bürger umfassend an sich zieht und mit Vorschriften durchdringt, ist übergriffig. Zwang und Regulierung müssen das letzte Mittel sein, nicht die erste Option.“
Dr. Bodo Schiffmann erörtert die Wahrheit über Corona und gibt einen Ausblick auf die Zukunft: „Die Wahrheit ist, die zweite Welle ist eine Lüge – und, nun muß ich sagen, die erste Welle war es auch. …
Die Heilung darf nicht schlimmer als die Krankheit sein. …Die Menschen sollen Angst bekommen. … Wir gefährden unsere Wirtschaft, unsere Psyche und mißhandeln unsere Kinder. …“ weitere Infos mit einem Blick auf die Politik im Video: