Die Bürger sind nicht dumm, sie sind auch nicht politisch unmündig, sie werden jedoch falsch informiert und auf die falsche Spur geführt. Wem wichtige Informationen vorenthalten werden, der kann keine richtigen Entscheidungen für sich, seine Familie und die Gesellschaft treffen.
Seit mindestens zwei Jahrzehnten laufen politische Entscheidungen in Deutschland gegen das ureigene Interesse des Bürgers. Seit zehn Jahren geschieht dies ganz massiv. In den vergangenen fünf Jahren wurden mit Absicht Schäden durch die Politik verursacht, die nicht mehr beseitigt werden können.
Die Menschen in Deutschland, sogar in fast allen EU-Staaten, müssen sich darüber im Klaren werden, dass sie auf absolut mehr Eigenverantwortung setzen müssen.
„Vater Staat“ und seine Medien betrügen und belügen die Menschen. Hier liegt auch der Kern einer ausgemachten Demokratiefeindlichkeit.
Im Dreizack-Beitrag vom 14. August 2025 habe ich unter der Überschrift „Die Ferien sind vorbei“ eine ganze Reihe von Youtubern aufgelistet, die sich kritisch, oft ironisch, mit der aktuellen Politik auseinandersetzen. Siehe:
Nun werde ich einige alternative Medien benennen, die deutschsprachige Informationen im TV-Format darbieten. Der aufgeklärte Bürger schaut hier und nicht mehr bei ARD und ZDF.
Gerriet Kohls, Kaltenweide, 05.09.2025
Alternative deutschsprachige TV-Medien:
AUF1.TV – das Medium aus Österreich mit Studio in Berlin.
Das Format stellt wochentäglich nach 18.00 Uhr die aktuellen Nachrichten zur Verfügung und bedient den gesamten deutschsprachigen Raum.
Langenhagen. Nicht nur die Ferien sind vorbei, vorbei ist es
auch mit der Lügerei, Täuscherei und den Fälschungen in Politik und
Verwaltungen. In den Institutionen selbst wird man das noch nicht so sehr
spüren – aber die Wende hat begonnen. Die Menschen wehren sich!
Es ist das Faktische, die Realität, das Spürbare, das
Sichtbare, all das, was sich nicht mehr schönreden läßt.
Das jahrelang verteilte Betäubungsmittel der sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien zeigt immer weniger an Wirkung. Die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht belügen, denn der Schmerz nimmt stetig zu.
Und es gibt freiheitsliebende und furchtlose Menschen, die sich das Wort nicht verbieten lassen. Sie legen ihre Finger in die offenen Wunden der deutschen Staatsrealität. Sie sind die wahre Opposition und die wahre Demokratie im Lande.
Gerriet Kohls, Kaltenweide, 14.08.2025
Nachfolgend will ich einige von diesen Menschen sprechen lassen (ohne Wertung und Rangfolge). Sie pflegen zumeist ihre eigenen Blogs (u.a. Videokanäle auf Youtube) und haben eine große Zuschauer- und Zuhörerreichweite, die gerne auch die eingestellten Beiträge kommentieren:
Rathaus Langenhagen. Sapperlot! Da hat die Verwaltung schon wieder richtig einen rausgehauen. Am Tage nach der Ratssitzung erhielt ich einen Ablehnungsbescheid seitens des Bürgerbüros. Einen stümperhaften, einfachen Brief mit Rechtsbehelfsbelehrung. Unterschrieben vom Leiter des Bürgerbüros, Herrn Gandenberger.
Herr Gandenberger teilt mir darin mit, dass die gescannte Kopie meiner Heiratsurkunde nicht aus dem Datenbestand der Verwaltung entfernt wird. Wörtlich:
Die digitale Speicherung des Dokuments „Heiratsurkunde“ ist nach den genannten Regelungen gesetzlich vorgesehen. Aus diesem Grund lehnen wir Ihren Antrag auf vorzeitige Löschung ab.
Herr Gandenberger lügt hier gleich zweimal. Der § 3 BMG (Bundesmeldegesetz) erlaubt nicht die Speicherung des „Dokuments Heiratsurkunde“. Zweitens habe ich keinen Antrag auf „Vorzeitige Löschung“ gestellt.
Was von Beginn an illegal war, bedarf keinen Antrag des Bürgers auf Löschung. Die Verwaltung selbst ist für einen ordnungs- und gesetzmäßigen inneren Zustand der Behörde verantwortlich.
Fassungslos blicke ich seit über zwei Jahren auf ein erbärmliches Behördenhandeln. In welchem intellektuellen Zustand befindet sich die Leitungsebene der Stadtverwaltung? Eine sichere Rechtsanwendung und der normale Menschenverstand gehören nicht zu den hervorstechenden Eigenschaften dieser Leute.
Das Bürgerbüro ist hier die Fachbehörde. Herr Gandenberger ist der Leiter.
Aber er ist nicht alleine. Was können diese Leute, was wissen diese Leute, was machen diese Leute, wenn mal „Dienst“ ist? Wie wäre es mit der Anschaffung von Gesetzeskommentaren und einer Steigerung der Lesekompetenz? Dann würde sich nämlich folgendes feststellen lassen: Der § 3 Abs. 1 BMG spricht von Daten und die zum Nachweis ihrer Richtigkeit erforderlichen Hinweisen. Diese dürfen von der Meldestelle gespeichert werden. Hinweise in diesem Sinne sind Fristen- oder Quellenangaben, jedoch keine kompletten Urkunden, die als Bilddateien abgelegt werden.
Herr Gandenberger, ich fordere die Stadtverwaltung zum x-ten Mal auf, die Bilddatei meiner Heiratsurkunde aus der DVA zu entfernen und mir den Vollzug mitzuteilen.
Gegen den von Ihnen formulierten grundlegenden Unsinn werde ich keine Klage vor dem Verwaltungsgericht erheben. Dazu habe ich im Moment keine Zeit und keine Lust. Zudem, was gesetzlich eindeutig geregelt ist, braucht nicht in jedem Einzelfall eine richterliche Bestätigung. Es braucht nur Leute, die Gesetze lesen können. Keine Leute, die den größten Stuß in die Gesetze hineininterpretieren, so wie es gerade mal gebraucht wird.
Gerriet Kohls, 20.07.2025
Auszug aus einem Kommentar zu § 3 BMG:
„Auch wenn das Melderegister kein öffentliches Register ist, verlangen schon allein die schutzwürdigen Belange des Betroffenen, dass die über ihn gespeicherten Informationen richtig und vollständig sind und ihre Richtigkeit im Zweifel von der Meldebehörde nachgewiesen werden können. Daher erfasst die Speicherung nach § 3 Abs. 1 BMG nicht lediglich die aufgezählten Daten, sondern auch die „zum Nachweis ihrer Richtigkeit erforderlichen Hinweise“. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um die Benennung von Urkunden und anderen Nachweisen mit Bezeichnung der ausstellenden Behörde (z. B. aus den Personenstandsbüchern) oder des Gerichts (mit Aktenzeichen und Tag der Ausstellung) sowie den Tag des Ereignisses, die Rechtswirksamkeit der Änderung oder die Angabe von Fristen.“
Der nachfolgende Brief wurde dem Rathaus Langenhagen am Samstag, 03. Mai 2025, direkt zugestellt.
Da der Bürgermeister Mirko Heuer darauf bis zur Ratssitzung am Montag, 23. Juni 2025, nicht reagiert hat, wurde der Brief an den Ratsvorsitzenden in der Bürgerstunde überreicht.
An das Rathaus:
Gerriet Kohls
Bürgermeister Heuer Rathaus
30853 Langenhagen
Langenhagen, 03. Mai
2025
Sehr geehrter Herr Bürgermeister
Heuer,
nun hat es fast zweieinhalb Jahre
gedauert, bis Ihre Stadtverwaltung Langenhagen und die von Ihnen empfohlene
Stelle der Region Hannover mir quasi verbindlich mitteilen konnten, dass es
keinerlei Rechtsgrundlagen zur Speicherung von Heiratsurkunden im Bürgeramt
gibt, die bei Gelegenheit der Passerteilung vom Bürger eingefordert und
abgespeichert wurden und vermutlich immer noch werden.
Warum in der Stadtverwaltung so
gearbeitet wird, wie erfahren, bleibt für mich unverständlich und beim Versuch
des Verstehens spekulativ.
Im Rahmen des durchgeführten Schriftverkehrs habe ich meinen Standpunkt und
meine Fragen mehrfach eindeutig formuliert. Die jeweiligen behördlichen
Antworten darauf waren, ja, wie soll ich das nun formulieren, sie waren
mindestens, ich sage es mal so: sonderbar!
Fest steht, es gab und gibt keine
Rechtsgrundlagen für den behördlichen Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte.
Daraus folgt:
Ich verlange hiermit, dass
die abgespeicherte Bilddatei meiner Heiratsurkunde und alle Daten, die daraus
gewonnen wurden, vollständig aus dem „Gedächtnis“ der Verwaltung gelöscht
werden.
Zweitens verlange ich über den
Vollzug eine schriftliche Mitteilung.
Drittens verlange ich als Bürger
der Stadt Langenhagen, dass sich die Verwaltung als Exekutive
selbstverständlich an Recht und Ordnung hält und nicht in jedem Einzelfall vom
Bürger „zum Jagen getragen“ werden muss.
Hierzu verweise ich auf Art. 20 Abs. 3 GG: „ … die vollziehende Gewalt und die
Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.“
Ich verbleibe mit freundlichem Gruß Ihr
Gerriet Kohls
Anmerkung:
In der heutigen Bürgerfragestunde konnte Stadträtin Stefanie Duensing noch immer keine Rechtsgrundlage benennen, keinen einschlägigen Paragrafen, womit das Handeln der Stadtverwaltung legitimiert wäre. Somit: Hunderte Heiratsurkunden sind widerrechtlich von der Stadtverwaltung zur digitalen Akte genommen worden.
Der Rathausanbau am Freitagvormittag, 16. Mai 2025
Langenhagen. Da steht er nun, der Rathausanbau an der Konrad-Adenauer-Straße. Noch im Rohbau, die Ausmaße aber deutlich markierend. Ist das ein Zweckbau oder ein Protzbau oder geht es schon in Richtung Gigantomanie – jedenfalls für Langenhagener Verhältnisse? Sicher jedoch ist das Bauwerk ein Sinnbild für die Maßlosigkeit einer öffentlichen Verwaltung, die es verlernt hat, sich selbst zu bescheiden und nötigenfalls zu korrigieren, wenn ein Fehler begangen wurde. Ein Bild für eine Verwaltung, die parteipolitisch durchwoben ist und sich weitgehend vom Bürger entfernt hat. Die Staatsquote in der Wirtschaft steigt von Jahr zu Jahr. Die 50 Prozent sind längst überschritten. Die enorme Bürokratisierung greift in viele private und wirtschaftliche Lebensbereiche ein, mit der Wirkung, daß die sozialistische Planwirtschaft immer realer und der Bürger immer weiter entmündigt wird. Zugleich werden die bestehenden Steuersätze gerne erhöht oder neue Steuern und Abgaben erfunden, denn die öffentliche Hand ist unersättlich. Die Bürger aber, genauer die wertschöpfenden Nettosteuerzahler, jene, die kein Steuergeld zum Lebensunterhalt erhalten, dürfen sich mit Recht fragen, was sie von der gegenwärtigen Verwaltung denn so haben. Die über 1100 Angestellten und Beamten der Stadt Langenhagen kosten jedes Jahr rund 60 Millionen Euro allein an Gehältern. Der Rathausanbau darf zurzeit auf 100 Millionen Euro taxiert werden. Ob es dabei bleibt, ist unwahrscheinlich. Merke: Wenn der Staat baut, wird es teuer. Die Gründe dafür sind einfach. Die Beamten sind vom Bau nicht persönlich betroffen. Sie planen ja mit fremdem Geld und es kommt daher nicht so genau darauf an. Und wo viel Geld fließt, ist die Korruption nicht weit.
Die meisten Menschen suchen das Rathaus nur alle paar Jahre mal auf, wenn es darum geht, den Reisepaß oder Personalausweis zu beantragen. Autofahrer melden dort ihr Fahrzeug an. Aber damit hat es sich auch schon.
Der Bürger fragt sich, warum er für jede ihm von der Verwaltung aufgezwungene Dienstleistung hohe Gebühren zahlen soll, obwohl der Nettosteuerzahler außerhalb des öffentlichen Dienstes ohnehin schon alles bezahlt. Nämlich die Gehälter, Gebäude, Ausrüstung, Fahrzeuge, Dienstreisen, Energie, das Wasser, Inventar, Verbrauchsmaterial und was sonst noch so hinzukommt. Warum kostet also jeder Handschlag des Beamten zusätzlich Geld? Womit hat der Beamte das „verdient“? Was ist der Mehrwert?
Was kostet beispielsweise der Reisepaß – wobei es seit Monaten im Bürgerbüro ohnehin keine Termine zur Antragstellung gibt? Die Preise sind gestaffelt nach dem Alter des Antragstellers und der Anzahl leerer Seiten für Einreisestempel im jeweiligen Paß. Nämlich zwischen 37,50 Euro und 92 Euro.
Das ist schon ein Hammer. Denn in der Herstellung kostet das rote Büchlein als Massenprodukt höchstens ein bis zwei Euro. Für 16 zusätzliche leere Seiten im Paß werden 22 Euro verlangt. Eine schlichte Unverschämtheit bei dem Gedanken, daß im Schnitt jeder Einwohner Langenhagens, vom Säugling bis zum Greis, bereits 1200 Euro pro Jahr nur für die Gehälter der Verwaltung bezahlt.
Der Bürger und Souverän, der den Staat bezahlt und im Sinne der Verfassung eigentlich der Chef der Staatsbediensteten ist, wird im Gegenzug von den Staatsdienern inzwischen als Bittsteller und Büttel angesehen. Der Begriff „Behördenbelästiger“ ist mir schon vor Jahren zu Ohren gekommen.
Tatsächlich handelt es sich bei den Verwaltungsbehörden inzwischen um geschlossene Biotope, die ihre Aufgabe offenbar über weite Strecken darin sehen, den Bürger zu gängeln. Gern unnachgefragt geben sie den Bürgern „Tipps“, auf die diese gerne verzichten würden, aber trotzdem dafür bezahlen müssen. Und wenn es böse ausfällt, heißt es oftmals ohne tiefe Begründung: „Du darfst das nicht!“ Sowas nennt man wohl einen Nanny-Staat. Dabei haben sich die Behörden in weiten Bereichen selbst ermächtigt, die Aufgabenbereiche eigenständig erweitert und deswegen immer mehr Personal gefordert und auch bekommen. Sie legen die vorhandenen Gesetze für sich „richtig“ aus und lassen sich diese Auslegungen gelegentlich vom Verwaltungsgericht bestätigen. Die Richter ihrerseits glauben, die Fachverwaltung wird „es schon wissen“. Entsprechend fallen die Urteile aus. So dreht sich das Rad immer weiter. Neue Gesetze sind dafür nicht nötig, obwohl Brüssel obendrein und ausdauernd für Nachschub sorgt. Das alles hat inzwischen zu einer unübersehbaren Lähmung der Gesellschaft geführt.
Nun ist es aber so, daß jede gnadenlose Übertreibung das
nahende Ende in sich mittransportiert.
Die Themen lauten hier: Höchste Energiekosten, abgängige Infrastruktur, Geldentwertung und überbordende Sozialausgaben. Bereits bestehende Überschuldung der Kommunen – Länder und Bund sowieso. Firmeninsolvenzen führen zum Einbruch der Steuereinnahmen und gleichzeitig zur Vernichtung der Arbeitsplätze. Ausfälle durch erhöhte Krankenstände infolge der Corona-Impfungen sowie Probleme bei der Neueinstellung von geeigneten Bewerbern, weil die Schule auch nicht mehr das ist, was sie mal war – und weil versprochene Fachkräfte nicht kommen. Dafür gilt Deutschland als Einreiseland für den Islam. Mit der Masseneinwanderung folgt die Wohnraumknappheit und eine besondere Art schwerer Kriminalität.
Schon gegenwärtig liegt die Zahl der wertschöpfenden Nettosteuerzahler aus der freien Wirtschaft bei nur noch 15 Millionen Menschen mit stetig abnehmender Tendenz in Deutschland. Diese 15 Millionen müssen alle Ausgaben des Staates erwirtschaften. Die Beamtenbezahlung und Asylunterhaltung ebenso, wie die Kriegsförderung in der Ukraine. Da die Steuereinnahmen schon lange nicht mehr ausreichend sind, machen alle Verwaltungsebenen kräftig Schulden. Sie nehmen Hypotheken auf eine Zukunft auf, an die scheinbar viele nicht mehr so richtig glauben wollen. Gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land.
Unser Staat hat also keine tragfähigen Fundamente mehr. Da
offenbar niemand in der Lage ist, hier kurzfristig und effektiv gegenzusteuern,
wird die Sache wohl böse enden.
Womit wir wieder beim 100-Millionen-Rathaus-Projekt wären. Es soll sich um eine Investition in die Zukunft handeln. Dafür werden die Kredite aufgenommen. Welche Zukunft ist aber gemeint?
Gerriet Kohls, Langenhagen
Hinweis auf POLITIK SPEZIAL (18.05.2025):
Deutschland eine TYRANNEI?! Markus Krall im Interview über die fatalen Entwicklungen
Reitschuster (27.05.2025): „Die wahren Nazis seid ihr“ – Anklage gegen die rot-grünen Ideologen
„… aber diese Vielfalt wird euch irgendwann so zu Füßen fallen, dieses Bunte, was Ihr immer so glorifiziert und wir sind bunt und wir sind toll und wir sind so vielfältig und bla bla bla. Irgendwann wird sie so bunt sein, dass Ihr in der Menge untergehen werdet und …“
Langenhagen. Am 16. März 2025 wurde hier der Beitrag „Datenklau beim Bürger durch die Stadtverwaltung“ eingestellt. Das Bürgeramt der Stadt Langenhagen verlangt vom verheirateten Bürger beim Antrag auf Ausstellung von Personalausweis oder Reisepaß die Vorlage der Heiratsurkunde, die dann als Bilddatei abgespeichert wird.
Nach den bisherigen Schreiben der Stadtverwaltung Langenhagen und jetzt auch der Region Hannover steht fest: Die Verwaltung hat dafür keinerlei Rechtsgrundlagen.
Die „Angewohnheit“ der Stadtverwaltung, in das grundgesetzlich geschützte Recht des Bürgers auf informationelle Selbstbestimmung einzugreifen, stellt eine schwerwiegende Rechtsverletzung da. Damit handelt die Stadtverwaltung Langenhagen rechtswidrig, sogar kriminell. Die Regionsverwaltung stört sich daran nicht und verweigert ein Einschreiten gegen das rechtswidrige Tun der nachgeordneten Verwaltungsebene. Bemerkenswert, denn Gesetzesverstöße im Amt stellen regelmäßig auch Dienstvergehen da. Offenbar orientiert „man“ sich immer stärker an das negative Vorbild prominenter Politiker, die sich auch nicht mehr um geltendes Recht und Gesetze scheren. Der Staatsbürger und eigentlicher Träger der Demokratie wird im aktuellen Deutschland von Behördenmitarbeitern zunehmend als Staatsbüttel gesehen – teilweise auch als Gegner oder gar als Feind betrachtet und so behandelt. Alles läuft hierdurch auf die weitere Zerstörung des demokratischen Rechtsstaates hinaus. Damit sägen die Beamten und Angestellten in den Behörden und Institutionen an dem Baum, auf dem die meisten von ihnen alternativlos und vollkommen steuerzahlerabhängig sitzen. In einer besseren Lage befinden sich jene Leute, die einen Beruf in der wertschöpfenden Wirtschaft ausüben und derzeit noch für das gewaltige Steueraufkommen hierzulande sorgen. Das wird sich aber sehr bald ändern. Die Demographie und steigende Auswanderungsgelüste werden dafür sorgen. Wer dies nicht glauben mag oder für übertrieben hält, der sollte das brandneue Buch von Werner Reichel mit dem Titel „Endspiel – Der MultikultiCrash“ zur Hand nehmen. Über 600 Endnoten führen zu den Quellen, die den Vorgang des aktuellen Staatsniedergangs beschreiben. Ein Niedergang, der von Parteien, Medien und Behörden unter stetem Rechtsbruch und gegen den Willen des Volkes befeuert wird.
Langenhagen. Darf eine Behörde alles wissen? Muß eine Behörde alles wissen, um die Amtestätigkeiten vollziehen zu können? Mindestens im Bezug auf das Meldewesen scheint die Stadtverwaltung Langenhagen davon ausgehen zu wollen.
Offenbar glauben die verwöhnten Beamten, daß der Bürger nur Pflichten hat und die Verwaltung nur Rechte.
Anlaß der Kritik: Seit Jahren fordert die Verwaltung gewohnheitsmäßig die Vorlage der Heiratsurkunde, wenn der Bürger einen neuen Reisepass beantragt. Die Heiratsurkunde wird gescannt und als Bilddatei im System abgespeichert.
Personenstandsfragen und deren Dokumente gehören jedoch als sensible Daten in den Vertrauensbereich des besonders verpflichteten Standesbeamten.
Die Meldebehörde, die bekanntlich sehr großzügig mit der Weitergabe der Bürgerdaten umgeht, ist da keineswegs die vertrauenswürdige Institution. Hinzu kommt, daß eine Behörde nur die Daten heranziehen darf, die zur Aufgabenerfüllung unbedingt erforderlich sind. Ein Übermaß ist unzulässig.
Dies bekümmert die Stadtverwaltung von Langenhagen aber nicht. Es interessiert dort niemand, daß hier massiv in das Bürgergrundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, abgeleitet aus Artikel 2 des Grundgesetzes, eingegriffen wird. Grundrechtseingriffe darf der Staat und damit auch die Verwaltung Langenhagens nur aufgrund eines Gesetzes vornehmen. Eine solche gesetzliche Eingriffsbefugnis existiert aber nicht. Ganz im Gegenteil. Die Datenschutzvorschriften geben enge Grenzen vor und fordern „Minimalität“ bei der Datensammlung.
Es stellt sich also die Frage, warum die digitale Einbehaltung der Heiratsurkunde der Verwaltung so wichtig ist? Und dies ganz generell – auch von eingesessenen Bürgern, die bereits Reisepaß und Personalausweise von der Meldestelle in den Jahren zuvor erhalten haben. Was aktiviert die mit viel Mehraufwand verbundene Sammelwut?
Grundrechtseingriffe darf der Staat nur vornehmen, wenn die Maßnahme erforderlich, geeignet und verhältnismäßig ist. Fehlt nur ein Argument, so ist die Maßnahme rechtswidrig.
Für die Reisepaßbeantragung durch Bürger benötigt die Meldebehörde aber nicht den Besitz der Heiratsurkunde im eigenen Datenbestand. Das gescannte Dokument ist dafür schlicht nicht erforderlich. Das Handeln der Meldebehörde ist auch nicht durch ein Gesetz gedeckt. Das Handeln ist also rechtswidrig. Art. 20 Abs. 3 GG besagt: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
Wer Verbotenes tut, kann unter Umständen bestraft werden. Es muß folgerichtig geprüft werden, ob die Stadtverwaltung Langenhagen Ordnungswidrigkeiten oder gar Straftaten begangen hat oder auch weiterhin begeht. Erforderlich ist ein Blick in die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und das Strafgesetzbuch (StGB).
Gerriet Kohls, Langenhagen
Quellen:
Art. 83 DSGVO Allgemeine Bedingungen für die Verhängung von Geldbußen
https://dsgvo-gesetz.de/art-83-dsgvo/
Es ist vorbei! Die Brandmauer gegen die AfD wurde gestern, auf der Sicherheitskonferenz in München, zusammengeschossen.
Die Rede von US-Vize-Präsident J. D. Vance drehte sich fast nur um die Einhaltung der demokratischen Prinzipien, um die Grundlagen der westlichen Demokratie, um die westlichen Werte.
Da saßen sie nun, die hochrangigen Politiker, Beamten und Soldaten aus den EU-Staaten und NATO-Kreisen. Schweigend und teils mit offenem Mund hörten sie die Rede ihres Lebens.
Amerika könne für Europa nichts mehr tun, wenn Europa die gemeinsamen westlichen Werte verlasse. Wer Angst vor dem eigenen Volk habe, wer Brandmauern errichte und große Teile der Wähler aus dem politischen Diskurs ausschließe, verrate eben diese Werte. Demokratie sei Volksherrschaft und die Politiker hätten den Willen der Bürger umzusetzen. Wer das Volk nicht mehr hinter sich wisse, sei politisch eben nicht mehr legitimiert.
J. D. Vance zerlegte auch die Haltung zur Masseneinwanderung nach EU-Europa: Diese Einwanderung zerstöre die demokratischen Grundlagen. Die Demokratie benötige ein Volk mit von allen anerkannten und gelebten Werten. Die kulturfremde Masseninvasion werde Europa weiterhin zerstören.
Die anwesenden westlichen „Führer“ wurden auch gewahr, daß sie bezüglich des Ukrainekrieges nicht mehr gefragt werden. Die US-Politik habe sich mit der Wahl von Präsident Trump grundlegend geändert. J.D. Vance: „Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt!“ Und der werde kompromißlos aufräumen. Die Verhandlungen über den Frieden in der Ukraine werden bereits zwischen Washington und Moskau geführt. Man wird Brüssel und Kiew irgendwann über die Ergebnisse informieren – und beide haben diese zu akzeptieren. So sieht die totale politische Demontage „unserer Top-Politiker“ aus! Die EU hat drei Jahre lang in Sachen Friedensbemühungen völlig versagt.
Wir erleben die politische Zeitenwende! Die links-grüne und „woke“ Gesellschaft hat mit ihrer Politik auf ganzer Linie überzogen und verloren. Alice für Deutschland!
Gerriet Kohls, 15.02.2025
Und hier der komplette Redetext von J. D. Vance:
Reitschuster.de (15.02.2025) – Eine Rede, die Europas Polit-Eliten erschüttert – und Hoffnung gibt. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprach JD Vance aus, was viele denken.
Langenhagen. Da stehen sie wieder – die Aktivisten der „Offenen Gesellschaft Langenhagen“ – in unmittelbarer Nähe zu den Wahlkampfständen von SPD und GRÜNEN. Die Idee an sich ist ja lobenswert: Auf dem Marktplatz haben sie einen Rednerpult mit Mikrofon und Lautsprecheranlage aufgestellt. „Speakers Corner“ haben sie die Installation genannt. Und dort darf jeder, der es möchte, eben reden.
So stehen also im Halbrund davor einige Zuhörer, die vorwiegend offensichtlich zum Kreis der „Offenen Gesellschaft Langenhagen“ und der hiesigen SPD gehören. Marktbesucher bleiben kaum stehen, um sich die linken Meinungen anzuhören.
„Speakers Corner“, das Original aus London, steht aber für eine freie Rede, die in keiner Weise zensiert wird. In Langenhagen ist das anders. Da erhält nur derjenige das Mikrofon in die Hand, der für „Unseredemokratie“ eintritt. So darf der anstehende Redner keine Fakes, also Falschaussagen, darbieten. Was aber falsche Aussagen sind, weiß die Herrin des Mikrofons ganz genau. Wer mit US-Präsident Donald Trump der Meinung ist, daß es nur zwei Geschlechter gibt, nämlich Mann und Frau, der liegt schon mal sehr falsch. Wer es für möglich hält, daß der Ukrainekrieg auch vom „Westen“ aus lanciert worden ist, liegt ebenso völlig falsch; denn „wir“ blicken doch auf Putins Angriffskrieg. Für solche und andere schlimmen Meinungen wird das Mikrofon also nicht ausgehändigt. Dafür freut sich Elke Zach (SPD-Ratsmitglied) in ihrem Redebeitrag darüber, daß sie „hier auf dem Marktplatz“ frei reden kann, ohne für ihre Aussagen von der Polizei verhaftet zu werden. Ja, sie hat den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck auch nicht mit dem Titel „Schwachkopf“ versehen.
Gerriet Kohls, Langenhagen
AUF1.TV mit Thomas Eglinski im Interview mit Henning Rosenbusch, Iris Aschenbrenner und Ludger K.: „Rückkehr zum gesunden Menschenverstand!“
Krall & Bubeck: Politisches Totalversagen! Wie lange noch ?
„Dr. Krall ordnet die Geschehnisse aus wirtschaftlicher und politischer Sicht ein und erklärt, warum ein Kurswechsel dringend notwendig ist, um Deutschlands Zukunft zu sichern. Ein brisantes und augenöffnendes Gespräch, das zum Nachdenken anregt.“
(Video mit einer Diskussion in lockerer Atmosphäre über die Lage Deutschlands, der deutschen Bürger, der total verfehlten Politik und ihrer verluderten Verwaltung. Informierte Bürger finden mit guten Entscheidungen private Wege aus einem Teil des vom Staat angerichteten Übels.)