Bürgerfragen in der Ratssitzung der Stadt Langenhagen, Montag, 23.01.2023, durch den Fragesteller Gerriet Kohls, Kaltenweide:
Geehrte Damen und Herren,
meine nachfolgenden Fragen richten sich an
den Rat der Stadt Langenhagen, an die politischen Fraktionen im Rat und an die
Stadtverwaltung.
Die über zweieinhalb Jahre lang durchgeführten schädlichen Corona-Maßnahmen fordern nun ihren Tribut. Menschen werden nachhaltig krank oder sterben. Männer werden zunehmend zeugungsunfähig und Frauen nicht mehr so schnell schwanger. Föten sterben vermehrt im Mutterleib ab oder Babys werden mit Mißbildungen geboren.
Aus dieser Lage heraus ergeben sich zwangsläufig Fragen:
Übersterblichkeit und starker Geburtenrückgang werden dazu führen, dass die öffentliche Infrastruktur nicht mehr im vorhandenen Ausmaß erforderlich sein wird. Auf welche Planungen, zum Beispiel ein neues Rathaus, soll verzichtet werden?
Wie soll die Verwaltung der Stadt Langenhagen organisiert werden, wenn in den kommenden acht Jahren der arbeitsfähige Bestand des Personals auf ein Drittel schrumpft?
Die Dezimierung der Bevölkerung, Firmenpleiten und Firmenabwanderungen werden verringerte Steuereinnahmen zur Folge haben. Welche bisherigen Ausgaben müssen bis auf ein Drittel des gehabten Volumens gekürzt oder ganz gestrichen werden?
Wie will die Verwaltung durch Aufklärung und Beratung die Bürger in Langenhagen unterstützen und welche Post-Corona-Hilfsangebote werden nötig?
Welche Angebote wollen Politik und Verwaltung an Kindern und Jugendlichen richten, die durch die Maßnahmen desillusioniert und der sozialen Kontakte beraubt wurden und nun der dringenden, psychologischen Hilfe benötigen?
Wann wird ein Beirat für Menschen mit Corona-Impfschäden eingerichtet?
Diese Fragen sind unvollständig und sollen die Richtung weisen. Wer glaubt, diese seien überzogen oder beruhen auf sogenannte Verschwörungstheorien, sollte dringend ARD und ZDF abschalten. Die gesellschaftliche Talfahrt nimmt zunehmend an Geschwindigkeit auf.
Insbesondere verweise ich auf die Seiten 24
f. (Das Spikeprotein ist toxisch), Seiten 26 f. (Doppelt geboostert hält
besser?), Seiten 32 f. (Übersterblichkeit aufgrund der Impfung), Seiten 34 f.
(Geburtenrückgang und Fehlgeburten) sowie auf die Seiten 36 ff.
(Blutveränderungen …, nicht deklarierte Inhaltsstoffe, Blutgerinnsel,
Krebsrisiko 114-fach erhöht pp.).
Zudem verweise ich auf eine Stellungnahme des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid vom 04.01.2023 u.a.:
„Seit spätestens März 2021 gab es im PEI wie auch der EMA Datenbank klare Hinweise auf extreme Häufungen von Nebenwirkungen und auch Todesfällen durch die Impfungen. In den Jahren 2021 und 2022 seien zusammengerechnet ca.100.000 Menschen an den Impfungen in Deutschland verstorben.“
Zusatz: Jetzt hat das neue mRNA-Kind einen Namen: SADS. Injizierte sterben an einem „Plötzlicher Erwachsenentod-Syndrom“ (SADS = Sudden Adult Death Syndrom). Diese „Krankheit“ gibt es genau so lange wie die „Impfung“. Video (16.01.2023) für Erwachsene!:
Langenhagen. Politik, Verwaltung, Kirchen, Schulen, Hilfsorganisationen,
Vereine, private Clubs wie die „Offene Gesellschaft“, Ärzte, Apotheker u.a.m. –
zuviele Akteure haben im Verbund mit den stets willigen und unkritischen Medien
gutgläubige und der Dauerpropaganda ausgesetzte Menschen in die Impffalle
getrieben und ihnen die unsäglichen Masken ins Gesicht gedrückt. Arbeitslosigkeit
und Firmenpleiten wurden provoziert.
Die vom Staat und Institutionen vorgenommenen Grundrechtsverletzungen sind beispiellos. Menschen wurden krank gemacht, gar in den Tod oder in die Invalidität getrieben. Die „Impfungen“ waren nicht nur von Anfang an wirkungslos, nein, sie waren hochgradig gefährlich, wie sich immer klarer herauskristallisiert. Die verabreichten „Impfstoffe“ verhindern weder die Ansteckung mit „Corona“ (Covid-19) noch die Übertragbarkeit der Viren – sie verursachen hingegen Nachteile und Krankheiten vieler Art. Die verordneten Masken waren und sind ebenso völlig unnötig. Auch von den Masken geht eine direkte und indirekte Gesundheitsgefahr aus. Mikropartikel können sich aus dem Maskenmaterial lösen und in die Lunge gelangen. Panikmache, Isolation, Vereinsamung machen betroffene Personen psychisch krank.
Inzwischen wird das alles offensichtlich. Die Schweigespirale der Medien löst sich auf. Dank mutiger Menschen, die sogar strafrechtlich verfolgt wurden und werden, bricht das Lügengebäude zusammen. Kritische Ärzte und Rechtsanwälte leisten gute Arbeit. „Montagsdemos“ und andere Protestveranstaltungen zeigen Wirkung.
Nachfolgende Links, die laufend ergänzt werden sollen, klären auf:
Achgut (28.09.2023): Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen
„… die Luft wird stetig dünner für Pharmamärchen-Erzähler in Regierungs- und Medienverantwortung.“
Vortrag von Dr. Peter McCullough:
“ Die Welt wurde von zwei gesundheitsschädigenden Wellen heimgesucht. Die erste war die SARS-2-Infektion, die gebrechliche und ältere Menschen betraf. Die zweite Welle besteht aus den Folgen der Covid-19-Vakzine.“
„Die Impfstoffe verursachen diese enorme Krankheitswelle.“
“ Eine große repräsentative Stichprobe von vor einem Jahr ergab, dass 15 Prozent der Impflinge ein medizinisches Problem haben, mit dem sie gerade zu kämpfen haben. “
AUF1 Info (28.09.2023): Musk-Tweet führt globales Impf-Kartell gnadenlos vor
Über 30 Millionen Menschen lasen binnen kürzester Zeit Musks wütendes Statement zu den Tabus und Propagandamärchen rund um die Covid-Impfkampagne. Wörtlich hatte Musk geschrieben:
„Wie viele andere Menschen da draußen haben Symptome, die tatsächlich auf den Impfstoff oder die Covid-Behandlung zurückzuführen sind und nicht auf Covid selbst?“ …
Berliner Zeitung (22.09.2023) – „Unrecht wiedergutmachen“: Slowenien zahlt Corona-Strafen zurück
Bußgelder gegen Corona-Verstöße wurden in Slowenien nachträglich als verfassungswidrig eingestuft. Das Parlament hat nun die Rückzahlung der Strafen beschlossen.
Justizministerin Švarc Pipan: „Ich bin zuversichtlich, dass der Staat mit der Verabschiedung des Gesetzes in gewisser Weise die moralische Verantwortung übernimmt und das Unrecht wiedergutmacht, das den Bürgern durch den Missbrauch des Strafrechts und verfassungswidrige und übermäßige Eingriffe in die Menschenrechte angetan wurde.“
Fassadenkratzer mit kl. Anfrage Nds. Landesregierung (31.08.2023) – Erneut dramatische Schäden bei Kindern durch Corona-Maßnahmen nachgewiesen
Am schlimmsten findet der Kollege, dass den Kindern so viel Angst gemacht wurde und sie mit dem Vorwurf leben mussten, vielleicht ihre Familienmitglieder umzubringen, wenn sie sich nicht an die Regeln hielten. Damit erklärt er sich auch, dass noch immer Jüngere die Maske trügen, obwohl sie meist wenig oder gar keine Angst hätten, sich selbst mit dem Virus anzustecken.“
Compact TV (27.08.2023) – Das Letzte: „Ich glaub, es geht schon wieder los“
„In Das Letzte präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire!“ CoronaImpfungen nach Min. 04:00 …
Achgut (17.08.2023) – Die drei Hauptlügen des Christian Drosten
„Das Tragische (oder Verbrecherische) ist: Während die Impfenthusiasten bis heute nicht beweisen können, dass es wenigstens einen mikroskopischen Nutzen der Impfung dahingehend gibt, die ohnehin schon sehr seltenen schweren Corona-Verläufe und Todesfälle dank Impfung reduziert zu haben, gibt es inzwischen hinreichend Evidenz für kleine bis große Impf-Schädigungen (inkl. Tod) beträchtlicher Zahl, die den Ungeimpften erspart geblieben sind.“
AUF1 TV (14.07.2023) Selbstmord eines Impfopfers: „Die Auffrischungs-Impfung hat mein Leben zerstört“
„Wie schlimm die Nebenwirkungen der mRNA-Spritzstoffe sind und wie sehr diese die Opfer buchstäblich zerstören, zeigt der Fall des 41-jährigen Models, der Hollywood-Schauspielerin Katerina Pavelekova. Sie beendete ihr Leben am 1. Juni 2023 in einer Klinik für assistierten Suizid im schweizerischen Basel aufgrund von extremen COVID-19-Impfschäden.“
Digitaler Chronist (29.06.2023): Protokolle des Corona „Expertenrates“ veröffentlicht – Dr. Habig verurteilt!
„… in dieser Woche, fast gleichzeitig, wurden Teile der Sitzungsprotokolle des „Expertenrates“ der Bundesregierung zu den Corona-Maßnahmen veröffentlicht und Dr. Habig, dem vorgeworfen wurde, falsche Impf-Zertifikate ausgestellt zu haben, wurde zu fast 3 Jahren Gefängnis verurteilt. Ein weiterer Prozess gegen ihn steht noch aus.“
AUF1 TV (31.05.2023) Prof. Sucharit Bhakdi: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“
… wie Geimpfte und deren Nachkommen womöglich durch Bakterien genetisch verändert wurden.
AUF1 TV (03.05.2023) Ex-Intensivkrankenschwester: „Täter des Corona-Verbrechens zur Verantwortung ziehen“
Heute sagt sie: Auch nach dem Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht herrscht ein Klima von Spaltung und Ausgrenzung auf den Stationen. Die Empathie gegenüber den Patienten ist einem kaltherzigen Zynismus gewichen. Die Auswirkungen der Spritze haben das Gesundheitssystem nachhaltig geschädigt und werden dennoch konsequent ignoriert.
AUF1 TV (26.04.2023) – Prof. Wiesendanger zur Laborthese: „Keine andere plausible Erklärung zum Pandemie-Ursprung“
Im Gespräch mit Bernhard Riegler macht Prof. Wiesendanger klar, wie gefährlich die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung ist, die höchstwahrscheinlich SARS-CoV-2 hervorgebracht hat.
AUF1 TV (11.04.2023) – Prof. Werner Bergholz: „Wir haben in Deutschland viele Millionen Impf-Geschädigte“
Sehe man sich die Daten genauer an, so wäre laut Bergholz wohl eher jeder 30te oder gar 20te nach dem Gen-Stich von relevanten bis schweren Impf-Nebenwirkungen betroffen.
AUF1 TV (06.04.2023): Florida. Gesundheitsbehörde veröffentlicht Warnhinweise zu Covid-Injektionen
Joseph Ladapo, Floridas „surgeon general“, veröffentlichte im Oktober eine Warnung vor gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Präparate. Er informierte konkret über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Nebenwirkungen und über lebensbedrohliche Zustände. Denn die diesbezüglichen Statistiken sind am Explodieren.
AUF1 INFO (02.04.2023) Dr. Hannes Strasser: Die Impfungen schützen nicht – im Gegenteil
Die ONS-Daten der Covid-Toten nach Impfstatus zeigen, dass die Ungeimpften nur 8 Prozent der Todesfälle ausmachen.
„Die vorliegenden Zahlen sind für die COVID-19-Impfungen verheerend. Mit steigender Zahl der Impfungen erkranken die Menschen immer öfter an COVID-19, sie sterben auch mehr an COVID-19 – und die Zahl der Nebenwirkungen steigt natürlich auch unaufhaltsam mit der Zahl der Impfungen an.“
Corona-Krise! Gunter Frank erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung. | Viertel nach Acht (29.03.2023):
„Arzt und Autor Gunter Frank äußert in Viertel nach Acht schwere Vorwürfe gegen den Staat und einige seiner Repräsentanten bezüglich des Umgangs mit der Corona-Krise. Er behauptet, dass der Lockdown und die Impfkampagne sinnlos und kriminell waren, … und dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen … und die Zulassung der Impfstoffe gegen alle Standards der Arzneimittelsicherheit verstößt.“
Reitschuster (24.03.2023), Gunter Frank: Noch nie sind soviele Tränen in meiner Praxis geflossen. – Die große Abrechnung mit der Corona-Politik: „Das Staatsverbrechen“
„Doch viel schlimmer als die Lügen und Irreführungen hinsichtlich der Wirksamkeit ist die Behauptung sicherer und ständig überprüfter Arzneimittel. Mehrere Verantwortliche, allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach, verstiegen sich gar zu der Aussage, es gebe keine Nebenwirkungen. Diese medizinisch komplett inakzeptable Behauptung hat Millionen Menschen ins offene Messer laufen lassen.“
AUF1 Radio (03.03.2023) Eine „Corona-Amnestie“ darf es nicht geben: Die Verantwortlichen des Corona-Regimes gehören vor Gericht!
Für die Hauptakteure des Corona-Regimes und ihre Helfershelfer darf es keine „Pandemie-Amnestie“ geben! Vielmehr müssen sie vor Gericht gestellt werden.
Ansage! (20.02.2023) Corona-Impfung: Werden Horrorvisionen zur Realität?
Cui bono? – „Wem nützt es?“
„Insbesondere die Verbreitung der Idee, dass Kinder eine
tödliche Gefahr für Erwachsene seien, sprengt den Rahmen jeglicher
Menschlichkeit und entspringt purer Bosheit. Wäre so etwas tatsächlich möglich,
dann wäre offensichtlich die biologische Spezies Homo Sapiens schon lange
ausgestorben.“ …
„Es war also eigentlich klar, dass von den Protagonisten der Corona-Politik
nichts, und wirklich nichts Gutes ausgehen konnte.“ …
„Von diesem Punkt aus gelangt man – gerade angesichts der
erwähnten Wirkung von etwas absolut Bösem in der Corona-Politik und den bereits
heute bekannten massiven Schadwirkungen – geradezu automatisch zu dem Verdacht,
dass irgendjemand mit den Impfungen einen perfiden Anschlag auf die Gesundheit
und das Leben fast aller auf diesem Planeten lebenden Menschen geplant hat.“ …
„Angst ist mit Sicherheit nicht nur bei politisch Oppositionellen vorhanden, sondern auch bei noch Mainstream-Gläubigen und mit Sicherheit auch bei vielen Politikern, die dem Bewusstsein der Verantwortlichkeit für ihr eigenes Handeln nicht entfliehen können.“ …
AUF1 info (11.02.2023): Billige Entschuldigungen fehl am Platz: „Nein zur Pandemie-Amnestie“
Das Genexperiment, in das die Menschen gezwungen und genötigt wurden, hat immense Schäden angerichtet. Viele Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen dieser Injektionen leiden. Und mittlerweile sind unzählige Todesfälle zu beklagen.
Es beginnt – Wird thailands König jetzt Pfizer zerstören? (05.02.2023)
Die Thailändische Prinzessin liegt seit mehreren Wochen in Koma und ist laut einigen Meldungen bereits hirntot. Der thailändische König ist mächtig sauer und fordert drastische Maßnahmen.
https://www.youtube.com/watch?v=H8ObVRFV-5k
Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland! (05.02.2023)
In diesem Video (35:51 Min.) spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland. Ein weiteres Interview der HKCM.
AUF1 TV (03.02.2023): Schock-Studie. Wird männliche Unfruchtbarkeit nach Covid-GenSpritze weitervererbt?
Die beabsichtigte Bevölkerungsreduktion scheint im vollen Gange zu sein, womit eine der schlimmsten Verschwörungstheorien wahr werden könnte. (Siehe ab Min. 0:40 bis Min. 3:30). Dazugehörend und anschließend mit Stefan Magnet: Die Völker der Erde sind für Yuval Noah Harari nur noch Abschaum. „Überflüssige Menschen einfach über Bord werfen!“ (Bis Min. 7:25).
Impf-Guru Bill Gates gibt zu: Covid-Spritzen sind „Pharma-Schrott“ (30.01.2023)
„Alle relevanten Seiten bestätigen damit die weltweite Impf-Lüge, mit der Regierungen Menschen in den Gen-Stich getrieben, weggesperrt, kriminalisiert, stigmatisiert und zum Teil existenziell vernichtet haben. Auch Gates sagte 2021 noch: Jeder, der den Impfstoff nehme, schütze nicht nur sich selbst, sondern auch andere und ermögliche es der Gesellschaft, zur Normalität zurückzukehren.“
Chefarzt packt über Impfschäden aus! – Dr. Jozef Rakicky (28.01.2023)
Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Dr. Dr. Jozef Rakicky ist AfD-Abgeordneter und Chefarzt für Neurologie. Aus seiner eigenen Klinik weiß er: Die Zahlen und Berichte über Impfschäden sind erdrückend! Im Niedersächsischen Landtag packt er aus. Niemand dort kann mehr sagen, er hätte es nicht gewusst! (Video 7:19 Min.)
AUF1 tv (19.01.2023): Deutsche Untertitel: Pfizer-Boss Bourla in Davos mit 30 Fragen konfrontiert!
„Die TV-Kollegen von „Rebel News“ haben den Pfizer-CEO Albert Bourla auf den Straßen von Davos aufgespürt und mit 30 Fragen konfrontiert, die die Welt beschäftigen. Ein Lehrstück globalistischer Arroganz…
AUF1 tv (17.01.2023): Vertuschung, Lüge, Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne
Stefan Magnet: „Ein systemisch angelegter Betrug an der Bevölkerung!“ Tom Lausen im AUF1-Interview: „Niemand kann ernsthaft diese Impfstoffe mehr nehmen!“ Der Analyst und Bestsellerautor Lausen zeigt, dass sich anhand von Dokumenten beweisen lässt, dass das gesamte System um die Gefährlichkeit der „neuartigen Impfplattformen“ wusste. Sie wollten die Menschen in Sicherheit wiegen: Sie haben ihnen versprochen, die Impfnebenwirkungen genau zu beobachten, da dies „extrem wichtig“ sei. Doch sie taten es nicht und tun es bis heute nicht!
Achtung, Reichelt (16.01.2023): Niemand ist den Pandemie-Regeln so blind gefolgt wie die Deutschen!
Eva Vlaardingerbroek: „Corona war eine Gehorsamkeitsprüfung. Und die Deutschen haben das mit Bravour gemeistert. Und meistern es leider immer noch mit Bravour…“
AUF1 tv (11.01.2023): Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“
Placebo-Impfungen für wichtige Politiker und Beamte, Gift für das Volk! Ziel ist die Herabsetzung der Lebenserwartung, die Reduzierung der Bevölkerung! Das Motiv ist die grüne Agenda: „Ich will die Welt retten, koste es so viele Menschenleben wie auch immer nötig ist!“
Daher wird auch soviel Druck u.a. auf die Landwirtschaft gemacht. Denn die Nahrungsproduktion soll verknappt werden. Der Mensch braucht nun mal zum Leben Nahrung, Wasser und Energie. Weniger Menschen brauchen weniger davon.
Freitod nach „Impfschaden“ – Ein Weckruf (27.12.2022)
„Stephan Haider ist kein Einzelfall. Er teilt dieses Schicksal mit Tausenden anderen jungen Menschen, die durch die genbasierten sog. „Impfstoffe“ schwer geschädigt oder gar zu Tode gekommen sind.“ „Der Impfzwang ist als Verbrechen zu bezeichnen!“
ZDFheute – Video (15 Min.): FatigueSyndrom,
Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter Impfnebenwirkungen leiden „Thrombose
im Kopf hängt mit der Covid-Impfung zusammen.“
AUF1 – Video (62 Min.): Die CORONA-LAGE (AUF1 vom 26.
November 2022):
Massensterben, dramatischer Einbruch bei den Geburten, Bevölkerungs-Reduktion – wie im Krieg. „Die Lage ist gut, weil die Corona-Lügen auffliegen. Und gleichzeitig wieder sehr schlecht, weil das Ausmaß der Vernichtung viel schlimmer ist, als befürchtet.“
Achgut: Bericht zur Coronalage: Die Pandemie der
Geimpften – mit Ansage
„Im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen wurden mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gemeldet als in den letzten 20 Jahren für alle anderen Impfstoffe zusammen! Schätzungen gehen davon aus, dass die Zahl der gemeldeten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse um das 40-fache zu niedrig ist.“
Unter dem Titel „Impflicht oder Basis-Schädigung?“ wurde in diesem Blog am 02.04.2022 darauf hingewiesen, daß die „Impfungen zu erheblichen Nebenwirkungen und zum Tod von Patienten geführt haben.“ Am 02.03.2022 wurde bereits die Frage gestellt: „Woher kommt diese Übersterblichkeit?“ Und zuvor, am 21.02.2022, wurde eine Bürgerfrage zu „Corona-Impfungen“ an den Rat der Stadt Langenhagen gerichtet. (Bitte auch die zwei Nachträge unter dem Beitrag beachten!) Siehe: http://derdreizack.de/buergerfrage-zu-corona-impfungen-an-den-rat/
Unklar war bislang nur noch, in welchem Umfang Impf-Schäden anzunehmen seien. Auch deshalb, weil verläßliche Daten und Fakten von den Behörden (mit böser Absicht?) schlicht nicht erhoben worden waren und bis dato nicht erhoben werden.
Vorsätzliche Giftbeibringung
Gegen Ende des Jahres 2022 wird immer klarer, daß die weiterhin mit viel Propaganda beworbenen „Corona-Impfungen“ Menschen schwer, sogar bis zum Tode, schädigen können. Und nicht „nur“ das! Sollte der Sender AUF1.tv richtig liegen und vieles spricht dafür, geht es nicht weniger als um ein Staatsverbrechen gegen das (feindliche?) eigene Volk – um eine bewußte Giftbeibringung mit dem Ziel der Tötung oder der Unfruchtbarkeit. Inzwischen liegt eine Übersterblichkeit bei rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat vor. Das Dezimieren der Feinde kannten bereits die Römer als politisches Mittel. Siehe:
Die CORONA-LAGE AUF1.tv am 26. November 2022:
Massensterben, dramatischer Einbruch bei den Geburten, Bevölkerungs-Reduktion – wie im Krieg.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat aktuell vor einer
Überforderung der Kommunen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen gewarnt. Und
das nicht nur wegen der hohen Zahl der kriegsbedingten Migration aus der
Ukraine, sondern auch im Hinblick auf Einwanderer aus anderen Ländern weltweit.
Inzwischen kommen sogar vermehrt „Flüchtlinge“ aus Indien. Der
Bundesgesetzgeber hat mit jüngsten Entscheidungen zusätzliche Einwanderungs-
und Ansiedlungsanreize geschaffen. Ein großer Teil der Zuwanderer soll absehbar
auf Dauer in Deutschland bleiben. Anforderungen an sie werden nicht gestellt.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
Mit wie vielen weiteren „Flüchtlingen“ rechnet der Rat der Stadt Langenhagen für unsere Kommune? Welche Herkunftsländer, Alters- und Geschlechtsmerkmale weisen diese Neubürger auf? Wo ist der Platz in Langenhagen? Müssen weitere Unterkünfte für Einwanderer gebaut werden? Ist es erforderlich neue Baugebiete kurzfristig auszuweisen? Ist die übrige vorhandene Infrastruktur auf den Zustrom vorbereitet? Gibt es insbesondere eine genügende Anzahl von freien Plätzen an den Gemeinbildenden Schulen? Und vor allem: Mit welchen zusätzlichen Kosten für den städtischen Haushalt muß in den kommenden fünf Jahren gerechnet werden? Erinnert sei daran: Langenhagen hat sich per Ratsbeschluß als „Sicherer Hafen“ für Flüchtlinge definiert und will mehr tun, als andere Kommunen in Niedersachsen.
Diese Fragen wurden in der Einwohnerfragestunde der Sitzung des Stadtplanungs-, Bau-, Umwelt und Klimaschutzausschusses der Stadt Langenhagen am Dienstag, 01.11.2022, gestellt.
Gerriet Kohls
Weitere Infos siehe:
Wir haben Platz: „Die Welt unterwegs zu Freunden“
„Deutschland befindet sich inmitten einer Migrationskrise, die die von 2015 noch zu übertreffen droht. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) prophezeit, dass die Rekordzahl von 2,1 Millionen Zuwanderern aus dem Jahr 2015 bis Ende des Jahres noch übertroffen wird.“
1.500 Illegale kommen am
Tag: „Wie Faeser den Asyl-Kollaps verheimlichen will“
„Aktuell, so berichtet es der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft bei der Bundespolizei, Manuel Ostermann, kämen jeden Tag 1.500 Migranten, von denen die Grenzschützer nur jeden dritten aufgreifen. Heißt im Klartext: Allein im September könnten also rund 40.000 Asylsuchende nach Deutschland geströmt sein. Ukrainer werden in dieser Statistik nicht mitgezählt.“
Die Antwort der Stadtverwaltung Langenhagen erfolgte am 06.12.2022
per eMail:
Sehr geehrter Herr Kohls,
im Namen der Stadt Langenhagen lasse ich Ihnen die
Antworten auf Ihre Fragen zur Migration aus dem StaBuKa am 01.11.2022 zukommen:
Frage nach der Anzahl:
Zuweisungsquote des Landes, Verteilung über die Region Hannover, beläuft
sich für Langenhagen auf 481 Personen.
Herkunftsländer, Nationalität, Geschlecht:
Erst bei direkter Zuweisung bekannt.
Wo ist der Platz in Langenhagen:
Die
Unterkünfte befinden sich dezentral, als kleinere und etwas größere
Unterkünfte, über Ortsteile und das Stadtgebiete verteilt.
Müssen weitere Unterkünfte gebaut werden?
Bei dieser Frage ist der Zeitraum leider nicht konkretisiert worden,
daher lässt sich auch keine konkrete Antwort geben. Ob zukünftig noch weitere
Unterkünfte gebaut werden müssen, hängt von der jeweiligen Situation ab und
wird unter den Aspekten: Angebote und bestehende Kapazitäten im
Verhältnis zum Bedarf stehen.
Erschließung von Baugebieten?
Das Land Niedersachsen
ordnet die Stadt Langenhagen als Kommune mit angespanntem Wohnungsmarkt ein.
Gemäß Integriertem Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2030) und
Wohnraumversorgungskonzept der Stadt Langenhagen besteht ein erheblicher Bedarf
an Wohnraum in der Stadt Langenhagen bis 2030. Demnach müssten jährlich 127
neue Wohnungen im Stadtgebiet entstehen, was aber in den letzten beiden Jahren
nicht der Fall war. Eine Ausweisung von neuem Wohnbauland ist somit bereits
grundsätzlich städtebaulich erforderlich. Der zeitliche Vorlauf für die
Entwicklung von Bauland (durchzuführende Bauleitplanverfahren sowie Planung und
Bau von Leitungsnetz und Baustraßen) ist zu beachten. Mit baureifen
Grundstücken in Neubaugebieten ist deshalb nicht vor Mitte 2025 zu rechnen.
Infrastruktur ausreichend?
Ja, die Infrastruktur in Langenhagen ist ausreichend
Schulplätze ausreichend?
In der aktuellen Situation sind die Schulplätze ausreichend.
Kosten über die nächsten 5 Jahre:
Eine Prognose zu den Kosten über die kommenden 5 Jahre kann nicht
erstellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Isabella Gifhorn
Stadtbaurätin | Leitung Eigenbetrieb Bad
„Das Land in guten Händen“? Ach was, wie lange ist das denn her?
SPD und GRÜNE schaden dem Land. Sie bringen zu viele junge Karrieristen an den Start. Allesamt ohne Lebenserfahrung und oft ohne berufliche Ausbildung oder Berufserfahrung, aber stets auf den eigenen Vorteil bedacht.
Was ihre Wähler denken, ist ihnen nach eigener Aussage egal.
Die Inflation wird bereits seit Jahren von der Europäischen Zentralbank (EZB) verursacht. Sie hat mit Wissen und Wollen der Regierungen in Berlin und Paris sämtliche vertraglichen Verpflichtungen des Stabilitätspaktes ausgehebelt.
Die Energieverknappung ist Resultat der jahrelangen dummen Klimapolitik und der ebenso dummen Kriegsbeteiligung Deutschlands gegen Rußland.
Die Arbeitslosigkeit folgt auf die grüne Energieverknappung und den Krieg gegen Rußland, wodurch Strom, Öl, Gas und andere Rohstoffe für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie nochmals teurer werden oder auch mal ganz ausfallen. Die Waren dieser Branchen müssen für den Kunden aber bezahlbar bleiben, soweit sie überhaupt noch produziert werden können.
So ist es aber leider nicht mehr:
„Schuld daran sind die SPD und die GRÜNEN!“
Bundeskanzler „Senilus“ Scholz (SPD) war vier Jahre lang der Vizekanzler unter der Merkelregierung. Seit Dezember 2021 ist er Bundeskanzler und regiert zusammen mit Robert Habeck als Vizekanzler (GRÜNE). Seither geht Deutschland noch schneller den Bach hinunter!
Das Schlimme ist, daß es keine effektive Opposition im Bundestag und dem Landtag in Hannover gibt. Ohne eine gute Opposition funktioniert die Demokratie aber nicht.
Deshalb: „Wählt eine starke Opposition bei der Niedersachsenwahl!“
Wann wird es geschehen, in der Nacht oder am Tage oder gar tagelang oder wochenlang im Falle eines „Blackout“? Wo befinden Sie sich dann? Schlafend im Bett, gerade in der S-Bahn oder bereits an der Arbeitsstelle, im Büro oder in der Schule? Vielleicht auch abends im Feierabendverkehr in Hannover oder auf dem Flughafen in Langenhagen? Wo befinden sich Ihre Kinder oder die hilfsbedürftigen Großeltern?
Das Licht ist aus! Es funktionieren keine Ampeln, heruntergefahrene Schranken werden sich nicht mehr heben, Aufzüge und Rolltreppen stehen still, Leuchtanzeigen fallen ebenso aus wie Lautsprecherdurchsagen. Der gesamte Flug-, Bahn- und Straßenverkehr bricht zusammen.
In den Werken von Industrie und Gewerbe stehen alle Maschinen still. Auch hier stehen Sie im Dunkeln.
Sind die großen Betriebe mit ihren wichtigsten Anlagen auf einen Stromausfall vorbereitet? Gibt es eine batteriebetriebene Notbeleuchtung oder/und haben die Leute Taschenlampen am Mann? Gibt es Evakuierungspläne, die alle Mitarbeiter kennen?
Was geschieht in der städtischen Kläranlage? Bricht die Abwasserentsorgung (das städtische Kanalnetz) zusammen?
Welchen Notfallplan hat der Flughafen? Wohin mit hunderten von Fluggästen und Personal?
Wie schützen Hotels ihre Gäste?
Was geschieht bei der Volkswagen AG, MTU, Reemtsma, wenn die Anlagen plötzlich stillstehen?
Sind Logistiker und Speditionen (Dachser, Schenker Deutschland AG, Kühne + Nagel KG, UPS, DHL, Hermes) auf einen tagelangen Stromausfall vorbereitet?
Wie wird die Situation in Kliniken (Paracelsus-Klink) und Seniorenheime sein?
Diese Frageliste ließe sich noch lange fortführen. Verwaltung, Landwirtschaft, Rettungsdienste und andere blieben unerwähnt. Und wie sieht es in Ihrem privaten Haushalt aus? Sind Sie vorbereitet?
Der grüne Wirtschaftsminister Habeck tut derzeit alles, um Bevölkerung und Wirtschaft stets tiefer in ein gefährliches und ohnehin schon sehr teures Abenteuer zu führen – und der SPD-Bundeskanzler Scholz läßt ihn dabei gewähren.
Am 09. Oktober finden in Niedersachsen die Landtagswahlen statt. Die Briefwahl ist bereits angelaufen. Das ist die letzte Wahl vor der sich anbahnenden, politisch herbeigeführten Katastrophe.
Das ist die vorerst letzte Möglichkeit, den GRÜNEN und der SPD das Mandat zu entziehen. Denn mit ihnen befindet sich das Land keineswegs „in guten Händen.“
Gerriet Kohls, Langenhagen
Grüne Nazis:
Nachtrag vom 02.11.2022:
Blackout-Experte Herbert Saurugg im Interview: „Viele Dinge passen nicht zusammen“
„Die Politik muss ihren Bürgern klar auffordern: Ihr müsst euch selbst vorsorgen. Das gilt auch für Unternehmen. Viele Betriebe gehen mit dem Thema Blackout sehr blauäugig um.“
Einwohnerforderung an den Ortsrat Kaltenweide Dienstag, 20.09.2022, Zelleriehaus
Geehrte OR-Mitglieder,
infolge des durch die rot-grüne Bundesregierung geführten Wirtschafts-kriegs gegen Rußland kommt es zum Ausfall von russischen Erdgas-lieferungen nach Deutschland, wodurch auch die Nahwärmeversorgung des Weiherfeldes tangiert wird. Dadurch und weil zudem die städtische EPL nicht die tatsächlichen eigenen Kosten für die Preisbildung zu Grunde legt, sondern dafür auf die Werte des Statistischen Bundesamts zugreift, müssen auch die Kaltenweider mit erheblichen Preiserhöhungen für die Nahwärme rechnen. Jedenfalls wurden die Preise im ersten Zuge schon mal zum 01.07.2022 um 19,6 Prozent auf schlappe 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) erhöht.
Ich fordere den Ortsrat Kaltenweide auf, die Preispolitik der städtischen EPL zu hinterfragen und Konzepte und Notfallpläne für den Fall zu entwickeln oder von der bislang trägen Verwaltung entwickeln zu lassen, dass die Gaslieferung völlig einbricht und möglicherweise zusätzlich der Strom ausfällt. Denn der grüne Wirtschaftsminister Habeck tut alles, um solch ein Szenario Wirklichkeit werden zu lassen – und sein Chef, der SPD-Bundeskanzler „Senilus“ Scholz, schaut ihm dabei zu.
Immer mehr Leute werden wach und nehmen auch an politische Demonstrationen
auf der Straße teil. Das ist eine lobenswerte Entwicklung, denn das Recht auf
Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist das wichtigste demokratische
Bürgerrecht. So lebt Demokratie!
Um die jeweiligen Anliegen noch effektiver in die
Öffentlichkeit zu tragen und ihnen auch noch einen formalen Anstrich zu geben,
bietet es sich an, in den Bürgerfragestunden der Ratssitzungen der Orts- und
Stadträte das Wort zu ergreifen. Verwaltung, Rat und politische Parteien werden
so genötigt, auch unangenehme Fragen zu beantworten und sich mit Sachverhalte
zu beschäftigen, die sie sonst gerne außen vor lassen würden.
Eindruck macht es auch, wenn Gruppen von Bürgern, die im
Zuständigkeitsbereich des Rates wohnen, sich ergänzende Fragen, Anregungen oder
Bitten zu Beginn der jeweiligen Sitzungen des Rates und der Ausschüsse vortragen.
Es bietet sich an, diese Fragen nach dem mündlichen Vortrag zusätzlich
schriftlich auf einem DIN A 4-Blatt mit Namen und Adresse versehen dem aktuellen
Sitzungsleiter zu übergeben. Richtet sich die Fragestellung an alle
Ratsmitglieder, können die Blätter (evtl. auch vor oder nach der Ratssitzung)
an alle Mitglieder verteilt werden.
Bitte auch die Presse mit einbeziehen und / oder die Fragestellung auf der
eigenen Internetseite und den Netzwerken veröffentlichen.
Ein zusätzlicher positiver Effekt ergibt sich. Später kann
von den Verantwortlichen niemand behaupten: „Das habe ich nicht gewußt!“ oder
„So habe ich das nie gesehen!“
In den Stadträten sitzen immer wieder auch Landtags- oder
Regionsabgeordnete. So werden gleichzeitig auch diese erreicht. Wer
Verantwortung trägt und sich dafür wählen lassen hat, sollte auch Konsequenzen
ertragen können. Was sich derzeit in Deutschland abspielt geht auf keine
Kuhhaut. Und wohin die Reise noch gehen wird, ist nicht absehbar. Irgendwann
könnten mal weitere unangenehme Fragen an die derzeit Verantwortlichen
gerichtet werden. Und dann wäre es schön, nachweisen zu können, daß diese
Verantwortlichen bestimmte Dinge doch gewußt haben.
Die Termine zu den Rats- und Ausschußsitzungen finden sich auf den jeweiligen Internetseiten der Kommunen.
Gerriet Kohls, Kaltenweide
Ein Beispiel: Bürgerfrage zu „Corona-Impfungen“ an den Rat …
Bürgerfrage in der Langenhagener Ratssitzung vom Montag, 12.09.2022, zur aktuellen Lage des Katastrophenschutzes durch den Fragesteller Gerriet Kohls, Kaltenweide.
Meine Frage geht an die Ratsmitglieder, die Fraktionen, den Ratsvorsitzenden und den Bürgermeister als Verwaltungschef:
Wie ist der Katastrophenschutz in Langenhagen mit Blick auf die Kriegssituation im Osten, also der faktischen Kriegsbeteiligung Deutschlands als Koalitionär an der Seite der Ukraine gegen Rußland, aufgestellt, um die Zivilbevölkerung vor den direkten und indirekten Auswirkungen dieses Krieges zu schützen? Wie wird also die Versorgungssicherheit mit Lebensmittel und Energie sichergestellt, wenn genügend hohe Einfuhren von Gas, Öl und anderen Rohstoffen nach Deutschland ausbleiben und es deswegen zu Produktionseinbrüchen, Firmenpleiten und zu Störungen in den Lieferketten kommt? Wie hat sich die Langenhagener Stadtverwaltung auf die reale Möglichkeit eines „Blackout“ bei der Versorgung mit elektrischer Energie vorbereitet? Können die kritischen Infrastrukturen*, u.a. die Trinkwasserversorgung, die Fernwärmeversorgung im Weiherfeld, das Abwasserregime und die Müllentsorgung in der Stadt aufrecht erhalten werden? Ist die Kommunikationsfähigkeit der Einsatzkräfte sichergestellt? Auf welche Szenarien haben sich Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdienste im Falle eines tagelang anhaltenden Stromausfalles vorbereitet?/Ko.
*Kritische Infrastrukturen im Sinne des BSIG sind Einrichtungen, Anlagen oder Teile davon, die
den Sektoren Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen sowie Siedlungsabfallentsorgung angehören
und
von hoher Bedeutung für das Funktionieren des Gemeinwesens sind, weil durch ihren Ausfall oder ihre Beeinträchtigung erhebliche Versorgungsengpässe oder Gefährdungen für die öffentliche Sicherheit eintreten würden.
Hinweise auf:
Niedersächsisches Katastrophenschutzgesetz (NKatSG); Fassung vom 26. August 2022:
Die Antwort der Stadtverwaltung Langenhagen erfolgte am 27.09.2022 per eMail:
Sehr geehrter Herr Kohls,
in der Sitzung des Rates am 12.09.2022 stellten Sie im Rahmen der Einwohner/innenfragestunde eine Anfrage mit mehreren Einzelfragen zur aktuellen Lage des Katastrophenschutzes.
Da eine Beantwortung in der Sitzung nicht sofort erfolgen konnte, übersende ich Ihnen hiermit die folgende schriftliche Beantwortung.
Die Stadt Langenhagen ist keine Katastrophenschutzbehörde. Der Katastrophenschutz obliegt in Niedersachsen den Landkreisen. Die Frage nach dem Stand des Katastrophenschutzes ist also grundsätzlich an die
Region Hannover zu richten. Unserer Kenntnis nach ist die BRD auch nicht, wie vom Fragesteller behauptet, de-facto-Kriegspartei beim völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation auf den ukrainischen Staat. Hier können wir lediglich eine Anfrage
an das Auswärtige Amt empfehlen. Zu den konkreten Fragen nehmen wir wie folgt Stellung:
Die Stadt Langenhagen verfügt nicht über Lebensmittellagerstätten, um die Bevölkerung im Fall einer Lebensmittelknappheit zu versorgen. Dies würde die finanziellen Möglichkeiten der Kommune offensichtlich
überfordern und liegt ohnehin in der Zuständigkeit des Zivil- und Katastrophenschutzes, welcher wie gesagt auf höherer Ebene (Landkreise und darüber) angesiedelt ist. Sollte es zu einem solchen Szenario kommen, ist allerdings anzunehmen, dass die Stadt Langenhagen
die Verteilung von Versorgungslieferungen, die im Zuge des Zivil- und Katastrophenschutzes das Stadtgebiet erreichen, übernehmen müssen wird. Es wird also in erster Linie logistische und Führungsunterstützung für die Katastrophenschutzbehörde geleistet. Es
besteht aber ca. ein Dutzend regelmäßig gewarteter Trinkwassernotbrunnen im Stadtgebiet, um notfalls die Trinkwasserversorgung sicherzustellen.
Dasselbe gilt für die Treibstoffversorgung; auch hier hält die Stadt keine Reserven für die Gesamtbevölkerung vor. Allerdings ist, soviel sei gesagt, die Treibstoffversorgung der Freiwilligen
Feuerwehr auch bei Stromausfällen sichergestellt.
Zu „Produktionseinbrüchen, Firmenpleiten und Lieferkettenstörungen“ kann von hier keine Stellung bezogen werden, da dies nicht in den Zuständigkeitsbereich der Gefahrenabwehrbehörde fällt. Hier
sollte ggf. eine Nachfrage beim Wirtschaftsministerium erfolgen.
Bei langanhaltenden Stromausfällen werden die Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet zu Anlaufstellen für die Bevölkerung umfunktioniert. Diese sind notstromversorgt und dienen dann als dezentrale
Informations- und Notrufannahmestelle. Dieses Programm wird auch „Leuchtturmkonzept“ genannt.
KRITIS-Betriebe nach der bisherigen Definition auf Bundesebene sind in Langenhagen quasi nicht vorhanden, da auf dem Gebiet der KRITIS in völlig anderen Maßstäben gedacht wird. Auf dem Gebiet
einer Kommune wie Langenhagen können zwar lokal oder regional wichtige Betriebe wie z.B. die Kläranlage, die Kliniken oder der Flughafen identifiziert werden, es handelt sich aber nicht um KRITIS-Betriebe in dem Sinn, wie der Begriff (inzwischen leider auch
stark inflationär) benutzt wird. Soweit die Frage darauf abzielen sollte: Die Stadtverwaltung wird nicht jeden Betrieb innerhalb des Stadtgebietes zu 100 % versorgen können, sondern es erfolgt eine individuelle Unterstützung von Betrieben im Ermessen und im
Rahmen der Leistungsfähigkeit der Kommune. Die Kommunikationsfähigkeit der Einsatzkräfte ist sichergestellt.
Weitere Fragen zur Fernwärme-, und Energieversorgung sowie zur Müllentsorgung bitten wir direkt an die jeweiligen Unternehmen zu stellen.
Es ist nicht klar, auf welche Szenarien mit der letzten Frage angespielt wird. Mangels konkreter Fragestellungen wird davon ausgegangen, dass sich hier auf die in Buch, Film und Fernsehen oft
kolportierten Klischees marodierender Plündererbanden und eines zusammenbrechenden Staates bezieht. Hierzu sei gesagt, dass es in Deutschland bereits regional mehrtägige Stromausfälle gab, ohne dass derartige Szenarien eingetreten wären. Des Weiteren muss
auch hier gesagt sein, dass selbst eine gut ausgestattete und vorbereitete Kommune wie Langenhagen dennoch finanzielle, personelle, organisatorische und rechtliche Grenzen hat, innerhalb derer sich ihre Möglichkeiten zur Vorbereitung erschöpfen.
Auch dies muss ausdrücklich gesagt werden: Die Stadt hat keinen Einfluss darauf, wie die Kräfte der Landespolizei, der Bundespolizei, des THW oder die Katastrophenschutzeinheiten der Rettungsdienste
eingesetzt werden. Eine Kommune kann zwar bei Bedarf Ressourcen anfordern, wenn diese allerdings bereits durch eine andere Behörde, wie z.B. die Katastrophenschutzbehörde, in Anspruch genommen und anderweitig eingesetzt wurden, ist das schlicht nicht zu ändern.
Auch die Hilfsorganisationen sind schlussendlich durch ihre personellen und finanziellen Mittel beschränkt. Selbst über die „hauseigene“ Freiwillige Feuerwehr kann die Stadtverwaltung im Katastrophenfall nicht uneingeschränkt verfügen. Daher erfolgt hier nochmals
die Bitte, sich mit weiteren Fragen bei der Katastrophenschutzbehörde der Region Hannover zu melden.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass durch den Unterhaltungssektor, die sozialen Medien und Nachrichtenmedien im Moment ein stark erhöhtes Bewusstsein für Krisen geschaffen wird. Insofern möchten wir betonen, dass wir die Ängste der Bevölkerung ernst nehmen. Wir möchten allerdings auch anmerken, dass nicht alle Weltuntergangsszenarien realistisch sind, nur, weil sie in der Öffentlichkeit oft wiederholt werden. Außerdem können Maßnahmen, die von Behörden im Rahmen der Krisenvorsorge entwickelt werden, manchmal nicht im Detail veröffentlicht werden, um Sabotage vorzubeugen. Es soll ferner nicht unerwähnt bleiben, dass Bürgerinnen und Bürger stets aufgerufen sind, auch selbst für den Notfall vorzusorgen. Details hierzu können unter folgendem Link eingesehen werden:https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Porada Referat des Bürgermeisters Gremienbetreuung
Sie manipulieren indem sie auslassen, lügen und verbiegen.
Die repräsentative Demokratie kann aber nur funktionieren, wenn der Bürger als
Wähler über Wirtschaft, Gesellschaft und Politik immer korrekt informiert wird.
Erst dann kann der Bürger entscheiden, welche Entwicklung er sich wünscht und u.a.
durch seine Wahlbeteiligung unterstützt.
Wir schauen aber nicht nur bezüglich der GEZ-Medien in ein
tiefes schwarzes Loch.
„Wir befinden uns im alles zerstörenden Krieg, im
Informationskrieg.“
„Warum berichten alle Leitmedien so einseitig? Wie kommen
die vielen Lücken- und Lügen-Berichte zustande? Warum spielen die Journalisten
dabei mit? Fragen, die Elsa Mittmannsgruber aus erster Hand beantworten lässt.
Nämlich von den Medienschaffenden selbst. 13 Zeugen der Wahrheit aus Zeitung,
Radio, Film und Fernsehen enthüllen exklusiv die Geschehnisse hinter den
Kulissen der großen Medienhäuser.“
Siehe:
Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten (1:53:21)