Langenhagen und die
Weltrettung. Klimaforschung – bereits nach nur zehn Jahren beginnt die Welt der
Phantasie. Schon im Jahr 2001 stellte der„UN-Weltklimarat“ IPCC in seinem
dritten Report fest:
„In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nicht-lineares, chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“
Heute wird den Bürgern vor
allem in Deutschland etwas anderes vorgegaukelt. Die Politik irrlichtert in die
Zukunft. Regierung und Parlament veranlassen eine gezielte Senkung des
Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale
Hilfen in Notfällen.
Deshalb ist es wichtig, die
richtigen Fragen zu stellen:
Langenhagen. Langenhagen möchte mit dem Klimaschutz unter
den Kommunen in der Region Hannover nicht ganz hinten anstehen, weshalb sich in
den politischen Parteien immer mehr Klimaschützer finden. In diesem Blog wurde
das Thema mehrfach angesprochen, es spaltet das Land.
Auf der einen Seite finden sich also die Klimaschützer, die mithilfe der
Kohlendioxidreduzierung fest darauf vertrauen, daß die jeweils durchschnittlichen
Monatstemperaturen in Langenhagen nicht steigen. Beim Regen soll es natürlich
auch keine Ausreißer geben – Stichwort: “Dürresommer“. Dafür sind sie bereit,
sehr viel Geld auszugeben. Ob es was nützen wird, wissen wir noch nicht.
Die Gegner dieser Politik werden von den Klimaschützern
gerne Klimaleugner genannt. Wer lügt, streitet Tatsachen ab (oder gibt falsche Tatsachen
vor), die er als solche wohl erkannt hat, aber trotzdem vehement vertritt, um
sich einen Vorteil zu verschaffen oder Kritik oder Strafe zu umgehen.
Ein Klimaleugner gehört im Grunde seines Herzens also zur Fraktion der
Klimaschützer, denn er weiß, daß die Klimaschützer richtig liegen, er mag es
nur nicht zugeben, aus welchen Gründen auch immer.
Anders dagegen der Kritiker der vorliegenden Weltrettungsaktionen. Er meint eher, daß die Sache mit dem Kohlendioxid wohl nicht die ganze Wahrheit trifft und kann dies auch noch begründen. Daher kann er kaum als Lügner bezeichnet werden. Zudem verschafft er sich durch seine wahrgenommene freie Meinungs-äußerung keinen Vorteil. Ganz im Gegenteil. Der Kritiker bringt die gefühlte Mehrheit gegen sich auf, erfährt unter Umständen sogar eine Ausgrenzung, die je nach Standpunkt auch als Strafe angesehen werden könnte. Wäre der Kritiker der geborene “Lügen-Paul“, so wäre die einzig richtige Strategie für ihn, gar nichts zum Klima zu sagen. Einen Vorteil kann er eh nicht gewinnen und durch Nichtssagen könnte er Schaden von sich abwenden.
Die Kritiker der einfach gestrickten und ständig propagierten Klima-rettungsstrategien, wobei es im Grunde nur um eine Strategie geht, nämlich lediglich um die Vermeidung der Freisetzung von Kohlendioxid in die Atmosphäre, werden deswegen demokratiefeindlich behandelt und mundtot gemacht, weil die selbsternannten Klimaretter mit nur diesem einen Hebel sozusagen auf dünnem Eis wandeln.
Denn die Fragen nach den wirklichen Ursachen und Wirkungen im Bezug auf den Klimawandel und die Fragen, ob der Mensch in seiner Gesamtheit wirklich zielgerichtet und effektiv mit seinen vielleicht zur Verfügung stehenden Instrumenten wunschgemäß steuern kann, sind, wenn zudem das utopische und in sich schon schizophrene Ziel auch noch die „globale Klimagerechtigkeit“ sein soll, in keiner Weise geklärt. Fundiertes Wissen in sehr vielen Details und Wechselwirkungen sowie effektive Techniken mit geeigneten Sensoren zur Kontrolle und Steuerung der Fortentwicklung der Eingriffe wären mindestens einige nötige Voraussetzungen zum globalen Wettermachen. Widerstreitende politische Interessen in den Staaten rund um den Erdball kämen zwangsläufig hinzu, denn es müßten ja auch allgemein akzeptierte Ziele für die geplanten Manipulationen an der Umwelt formuliert werden, bevor zur Tat geschritten wird. Wieso sollte sich der Massai im Gebiet des ehemaligen Deutsch-Ostafrikas nicht üppigere Weideflächen in seiner Heimat wünschen – für dann größer werdende Viehherden?
Leider fehlt das nötige Wissen im Ansatz – auch wenn es nur um die zu gewinnende Erkenntnis gehen würde, daß die Menschheit sich an dem Plan überheben wird – auch deswegen, weil die vorwiegend linksgrünen Medien beharrlich die Propaganda des politisch agierenden Weltklimarates (IPCC) verbreiten, welcher nur die „angenehmen“ Wissenschaftler beachtet.
Nachfolgend will ich einige Links aufführen, um zu zeigen, wie durch die Medien manipuliert wird und was alles nicht gesagt wird und wenn doch etwas gesagt wird, was für Folgen das so haben kann. Denn vielfältige Aktionen auf dem Gebiet der Demokratiefeindlichkeit, Meinungsunter-drückung, Gendermainstreaming, Manipulationsversuche und was es da alles noch so gibt, haben eine Fülle erreicht, die es dem Bürger kaum noch gestatten, die “Wahrheit“ zu ergründen oder gar Einfluß auf die Politik zu nehmen. Daraus folgt: Wer als Staatsbürger nicht vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird, kann auch keine sachgerechte Wahlentscheidung an der Wahlurne treffen. Die Verweigerung von Volksabstimmungen und die Verlagerung wichtigster politischer Entscheidungen auf das Verfassungsgericht liquidieren die Demokratie im Sinne der Volksherrschaft vollends.
Der ZDF-Nachrichtensprecher Klaus Kleber lieferte im Interview mit dem angehenden Österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz ein weiteres anschauliches Beispiel dafür, wie sogar mit ausländischen Politikern umgegangen wird, die nach der Wahl halten wollen, was sie vor der Wahl versprochen haben: https://www.youtube.com/watch?v=VvFMo9iLWdg
Oder wie mit Politikern umgegangen wird, die den eigenen Staat, wie US-Präsident Donald Trump, an die erste Stelle stellen. Ein Politiker, der in deutschen Medien regelmäßig herabgesetzt und lächerlich gemacht wird. Ein Donald Trump, der in einer bemerkenswerte Rede aber darlegt, dass die Nationen für sich selbst verantwortlich sind, nach Glück ihrer Bürger streben und den Krieg vermeiden sollten. Donald Trump bereitet sich auf seine sehr wahrscheinlich gewordene Wiederwahl in gut einem Jahr vor. Wenn es so eintritt und er die folgende Amtszeit durchhält, wird er acht Jahre lang US-Präsident gewesen sein. Angetrieben und immer wieder befeuert durch verantwortungslose Medien hat es die Politik unter Kanzlerin Merkel schon jetzt geschafft, das Verhältnis zum wichtigsten deutschen Bündnis- und Handelspartner gegen die Wand zu fahren. Angela Merkel hat mit deutschem Steuergeld im amerikanischen Wahlkampf auf Hillary Clinton und somit auf das falsche Pferd gewettet. Über fünf Jahre Donald Trump als US-Präsident liegen aber noch vor uns. Bis heute ist Merkel nicht bereit zur Einsicht und zum Einlenken. Unterstützt wird sie in dieser Haltung durch die gesamte Regierungsmannschaft, dem Bundespräsidenten, dem überwiegenden Teil des Bundestages sowie durch die maßgeblichen Verfassungsinstitutionen der sechzehn Bundesländer. Was für ein Politikversagen, was für ein diplomatisches Desaster für die deutsche Seite.
Hier die wichtige Rede Donald Trumps vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, die uns von den deutschen Medien weitestgehend vorenthalten wurde:
Donald Trump ist fast schon drei Jahre lang US-Präsident, ohne einen selbst angezettelten Krieg geführt zu haben. Ob Hillary Rodham Clinton das auch geschafft hätte? Hatte sie es nicht auf eine massive „Hilfe“ für die Ukraine und damit auf eine Konfrontation mit Rußland abgesehen? Hält Donald Trump seine bisherige Linie durch, und das liegt nicht nur an ihm alleine, könnte er ein Aspirant auf den Friedensnobelpreis werden. Für uns Deutsche wäre das nur von Vorteil.
Jetzt will ich den Blick nochmal auf die Klimaentwicklung
der letzten zehntausend Jahre legen. Da gibt es nämlich auch was Schönes:
Der Autor, Augusto Mangini, ist
Paläoklimatologe an der Universität Heidelberg und leitet die Forschungsstelle
Radiometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Hier sein Bericht – Ihr kennt die wahren Gründe nicht: Quelle: F.A.Z., 05.04.2007, Nr. 81 / Seite 35 https://tinyurl.com/y4sxbazu
Und
ein Hinweis auf das Fernsehen mit “Nuhr im Ersten“ vom 26. September 2019 unter
dem Titel: „Erhitzte Gemüter in der Klima-Filterblase“ – siehe hier den Text
und das Video mit der Jungen Freiheit:
Unser Grundgesetz (GG) wurde in den vergangenen 70 Jahren durch insgesamt 62 Änderungsgesetze immer wieder verändert. Nur noch 70 von 146 Artikel des Grundgesetzes haben den Wortlaut von 1949. Der Textumfang hat sich verdoppelt. In keinem einzigen Fall wurde das Volk befragt. Ist das, was wir heute haben, noch Demokratie?
Langenhagen. Das Thema “Offene Gesellschaft Langenhagen“ fasziniert mich immer wieder. Und das liegt an ihren Protagonisten, Mitläufern, skurrilen Ideen und verrückten Aussagen.
Sicher meinen sie es gut, sehr gut – mit sich, ihrer Umwelt, der Stadt Langenhagen und besonders mit der Erdkugel. Das letztgenannte Argument ist so abstrakt, daß “man“ hierzu im Grunde alles fordern und gerne “Flagge zeigen“ kann. Hauptsache es klingt gut (s. Echo vom 14.09.2019).
Wurden in der Vergangenheit von der “Offene Gesellschaft Langenhagen“ schon einige Dummheiten formuliert, so fordert sie jetzt von den Bürgern unserer Stadt, sich im “Endkampf“? mittels Klimastreiktag für die “globale Klimagerechtigkeit“ einzusetzen. Das ist der vorläufige Höhepunkt an produziertem Schwachsinn.
Sind die einzelnen Begriffe “Klima“ und “Gerechtigkeit“ schon politische Kampfbegriffe mit beliebiger Aussagekraft, so ist die Kombination beider Begriffe zur “Klimagerechtigkeit“ und dann auch noch global, die Dummheit im Quadrat. Im Grunde nicht mehr steigerungsfähig. Aber warten wir mal ab, was im “Besten Deutschland aller Zeiten“ noch so alles möglich wird.
Immer wieder stellen wir uns die Fragen nach dem “Wie konnte es nach 1932/33 soweit kommen?“ und “Warum waren wir damals so viele gedankenlose Mitläufer?“ – “Warum haben unsere Ahnen eine so gewaltige unverjährbare Schuld auf uns abgeladen?“. “Aus der Geschichte lernen“ und “Wehret den Anfängen“, diese Warnungen gehören eigentlich zum geschichtlichen Erfahrungswert unseres mittlerweile 55 Mio.-Volkes.
Aber was ist daraus geworden? Mal abgesehen davon, daß die Links-extremen und die Sozialdemokraten im Reichstag das Ermächtigungs-gesetz Hitlers mitgetragen und deswegen dafür abgestimmt haben, gibt uns die deformierte aktuelle politische Lage in Deutschland u.a. mit der hyperventilierenden Klimahysterie unter den autochthonen Deutschen eine erschöpfende Auskunft, wie es damals zu den unglücklichen und zerstörerischen zwölf Jahren kommen konnte. Schaut auf die politische Kultur im Lande: Die allseits unterstützte Greta zieht los, um “Panik zu verbreiten“. “Fridays for Future-Schüler“ schwänzen die Schule, bleiben in den Ferien aber zu Hause. Kritiker mit guten Argumenten werden “Klimaleugner“ genannt, Oppositionelle in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung an die Wand gedrängt. Menschen werden zu Unmenschen stilisiert, von jenen, die sich für die Guten und Schlauen halten. Nur ein Blick in beliebige Medien genügt, um dies alles bestätigt zu finden.
Dies ist unser gängiges Weltbild. Das Beispiel der Wetterkarte begegnet uns in Deutschland und in dieser Form fast überall. Europa und damit Deutschland liegen zentral. Der Kartograph spricht auch von der europazentrischen Karten-Projektion. Europa ist also in die Bildmitte gerückt worden, mit der Folge, daß davon entfernte Regionen optisch verkleinert werden. Schweden erscheint daher doppelt so groß wie Madagaskar, tatsächlich ist es eher umgekehrt, denn Madagaskar ist eineinhalb Mal so groß wie Schweden. Hinzu kommt, daß nur die halbe Welt abgebildet wird, denn der Pazifik, der größte Ozean der Erde, entfällt in der Darstellung. Wir sehen nur den Atlantik und den Indischen Ozean.
Dies hat zur Folge, daß wir uns „zu wichtig“ fühlen. Die hypermoralisch aufgeladene deutsche Politik überdehnt dieses Gefühl zusätzlich. Fakt ist, daß Deutschland mit seinen 357.000 Quadratkilometern rund 1428-mal auf die Erdoberfläche verteilt werden könnte.
Das hat Einfluß auf die Möglichkeiten Deutschlands hinsichtlich der sogenannten weltweiten „Klimarettung“. Und hier geht es, politisch so gewollt, insbesondere um die Reduzierung des Kohlendioxids (CO2), eines Spurengases, welches Grundlage ist für jegliches Pflanzenwachstum. Leider irren auch hierbei die Menschen über die zugrunde liegenden Proportionen. Die Erdatmosphäre setzt sich nämlich wie folgt zusammen:
Hinzu kommt, daß Deutschland mit einem Anteil von rund zwei bis drei Prozent beileibe nicht der größte Kohlendioxidproduzent der Welt ist. Folgende Grafik gibt Aufschluß:
Es stellt sich zudem die Frage, was es für den „Schutz des Klimas“ für einen Nutzen hat, wenn in Deutschland Kohlekraftwerke abgeschaltet und der Dieselmotor verbannt werden, in Staaten wie China und Indien hingegen aktuell hunderte Kohlekraftwerke neu errichtet werden und der motorisierte Straßenverkehr immer mehr zunimmt?
Einen besseren Blick auf die tatsächlichen geographischen Gegebenheiten erhält man, wenn nicht der Atlas zur Hand genommen wird, sondern ein Globus. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Weltkugel. Wobei unsere Erde doch eher ein Ellipsoid ist. Die (gelbe) Fläche Deutschlands wurde in die jeweiligen Ausschnitte eingefügt, damit der Größenvergleich leichter fällt.
Was für ein Politschauspiel wird uns kurz vor der EU-Wahl geboten. Der österreichische Vizekanzler tritt von allen Ämtern zurück und seine Partei verläßt die Regierung, weil etwas Unsagbares geschehen ist. Auf Ibiza nämlich, während des Urlaubs, im privaten Raum, spielt der nach diversen Getränken „angeheiterte“ Kandidat der FPÖ vor einer attraktiven Blondine mit Gedanken, sich wohlmöglich an eine Straftat beteiligen zu wollen, um eine bessere politische Wahlchance zu ergattern. Das ist nun fast zwei Jahre her. Und die Gedanken wurden nicht in die Tat umgesetzt.
Inzwischen Vizekanzler einer erfolgreichen Regierung, wird der ehemalige Kandidat gestürzt – und zwar durch heimlich hergestellte Ton- und Videoaufnahmen gerade von dieser Begebenheit. Er tritt sofort von seinen Ämtern zurück.
Aber warum? Selbst viele gutmütige Seelen unter den Zeitgenossen haben in einer bestimmten Situation, zum Teil auch durchaus ernst gemeint, eine Aussage wie zum Beispiel diese getätigt: „Dafür werde ihn umbringen, das ist ganz sicher!“ Nun, das ist die Ankündigung eines Verbrechens, eines Totschlages oder Mordes, je nach Art der späteren Tatausführung. Geschickte Täter lassen es nach einem Unfall oder Suizid aussehen. Aber nach dem Urlaub wird die Welt wieder realer, die Gedanken sind verflogen, die Tagespflichten rufen. Für ernst gemeinte und harte Fälle bleibt aber immer noch ein Ausweg. Nämlich der Rücktritt von der Tat, bevor etwas realisiert worden ist. Der deutsche § 31 StGB gibt darauf Hinweise.
Der Kandidat ist also unschuldig. Andere hingegen, die jetzt die Gelegen-heit nutzen und hetzen, weil auch sie sich dadurch bessere Wahlchancen für die EU-Wahl ausrechnen, sind jedoch von ganz anderem Kaliber. Sie handeln nämlich vorsätzlich und sind ganz praktisch zur Tat geschritten. Ein Rücktritt ist nicht mehr möglich. Die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes und des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen (§§ 201 und 201 a StGB) dürften zumindest als Straftatbestände erfüllt sein. Deutsches Recht kommt auch daher zum Tragen, weil deutsche Medien das Material veröffentlicht haben. Dass es sich gleichzeitig um einen staatsgefährdenden Anschlag auf eine gewählte und bisher tadellose (ausländische) Regierung und somit auf die Demokratie eines befreundeten europäischen Rechtsstaates handelt, kommt erschwerend hinzu.
Selbst die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und andere Regierungs-mitglieder schlagen jetzt auf Österreich ein. Und sie schlagen gleichzeitig einen Bogen zu anderen konservativen politischen Gruppen, die sich in den Mitgliedsstaaten an der EU-Wahl beteiligen wollen. Verwerflicher und pauschalierender geht es nicht mehr. Wohlgemerkt, hier handeln Mitglieder jener deutschen Regierung, die mögliche Straftaten nicht verbal im vertrauten Kreis anklingen lassen, sondern sie setzen Rechtsbrüche am laufenden Band gleich in die Tat um. Und die angeblich demokratischen Parteien wie CDU, CSU, SPD, Grüne sowieso, unterstützen dieses Handeln unter Verstoß grundgesetzlicher Aufgaben und Pflichten. Rücktrittsforderungen stellt niemand.
Sehr zu bedenken geben möchte ich, daß all diese
Rechtsbrüche nur umgesetzt werden können, weil eine willfährige Verwaltung selbst
die größten politischen Dummheiten akribisch abarbeitet und weil Politik und
Medien die Bürger falsch informieren oder bestenfalls uninformiert lassen. Auch
dieses Verhalten ist ein Anschlag auf das demokratische Staatswesen.
Insbesondere die Beamten auf allen Ebenen und allen Bereichen sind hier gefordert, besonders die Beamten des gehobenen und höheren Dienstes. Denn sie stehen in einem Dienst- und Treueverhältnis zum deutschen Staat, den Bundesländern und den Kommunen, nicht zu einer kriminellen Regierung und nicht zu kriminellen Politikern und Medienmachern. Interessant dazu die Ein- und Ansichten von Friedrich dem Großen – hier eine kleine Sammlung: https://www.aphorismen.de/suche?autor_quelle=Friedrich+der+Gro%C3%9Fe
Und wenn unsere heutigen Beamten und Richter schon keine Pflicht mehr dem Volk gegenüber empfinden, so sollten sie sich schon überlegen, wohin uns die Reise bei dem gegenwärtigen politischen und verwaltungs-technischen Handeln führen wird. Die erworbenen Pensionsansprüche richten sich nämlich gegen den konstituierten föderalen deutschen Staat, der rechtsstaatlich und demokratisch verfaßt ist. Welche Verpflichtungen übernimmt aber ein Staat, der bald in der EU aufgelöst, multikulturell oder gar islamisch – oder gleich alles zusammen ist?
Ausgrenzung, Diskriminierung, Berufsverbote – alles was die Linke früher bekämpfte, gehört heute zum Werkzeug der linken Politik auf allen politischen Ebenen, zur Durchsetzung und Erhaltung der eigenen Machtoptionen. Diese linke Politik findet sich nicht nur in der SPD, bei den GRÜNEN, der Linken ohnehin, sondern zudem auch in großen Teilen der CDU. Und dies zunehmend seit langer Zeit. Leider! Denn der Weg der linken Politik führt in den Untergang. Das Symbolbild linker Politik in der CDU ist Angela Merkel. Die scheinbar alles durchdringende linke Politik (u.a. mit einer uneingeschränkten Zuwanderung aus aller Welt, Gendermainstreaming, Feminisierung und Egalisierung an Schulen und Institutionen – siehe Bundeswehr) wird nicht nur Deutschland ruinieren, sondern alle EU-Staaten, die sich nicht mehr rechtzeitig von Brüssel in der gegenwärtigen zentralistischen Erscheinungsform abwenden.
Doch der Widerstand wächst – zunächst gegen die linksgerichtete EU-Bürokratie. Kennzeichnend dafür sind der Brexit, exemplarisch die Haltung Ungarns zum Volk und zur Nation und der Zuspruch, den aktuell unter anderem der italienische Innenminister und Stellv. Ministerpräsident Matteo Salvini erfährt.
Direkt auf’s Korn genommen hat die Linken der politische Publizist Manfred Kleine-Hartlage mit seinem neuen Buchtitel: „Ansage“.
Dazu der Antaios-Verlag:
„Daß die Linke am Ende ist, wird mit jedem Tag, mit jeder Wahl deutlicher. Auch der politische Publizist und Analytiker Manfred Kleine-Hartlage weiß das. Seine Ansage an die Linke ist eine Abrechnung mit einem blinden, selbstgefälligen und verlogenem Milieu – vorgetragen in einem tollen, angriffslustigen und ziemlich respektlosen Ton.
Lesen, lachen – und an den linken Nachbarn verschenken!“
Manfred Kleine-Hartlage, Ansage, Kaplaken 62, ISBN 9783944422626, 88 Seiten für 8,50 EUR
Zu diesem Thema paßt ein aktueller Beitrag aus der Neuen Züricher Zeitung (NZZ). Denn es fehlt der unfähigen Linken auch an der Einsicht, welche Folgen es für Deutschland hat, dass es seine eigenen Talente nicht mehr im Land halten kann.
Langenhagen. Während die häufig so genannten „Etablierten“ unter den Parteien schon resignieren und anstatt sich auf die Politik zu konzentrieren, anscheinend lieber einen Schuhladen für solvente Damen und Herren aufmachen (ein Aprilscherz? – aber siehe http://www.cdu-kaltenweide.de/) oder inzwischen auf moderne Medien verzichten möchten, indem sie ihre Internetpräsenz langsam einschlafen lassen (wie etwa die SPD im selben Ortsteil – siehe http://spd-kaltenweide.de/), wagt die Langenhagener Wählergemeinschaft WAL mit ihrem Stellvertretenden Bürgermeister des Ortsteiles Kaltenweide, Andreas Eilers, einen innovativen Fortschritt. Mit einem Podcast, quasi einer Radiosendung aus dem Internet, möchte die WAL interessierte Bürger in die „Geheimnisse“ der Kommunalpolitik einführen. Dazu werden Sendungen mit Tiefgang vorbereitet. Themen gibt es zur Genüge und die Idee ist für Zuhörer nicht nur passiv ausgerichtet. Über eine Kommentarfunktion des Blogs unter https://deinestadt.podigee.io können Hörer Anregungen und eigene Sichtweisen einbringen oder eben auch ganz demokratisch gegenteilige Meinungen zur WAL vertreten. Im weiteren Fortgang des Projekts ist vorgesehen, Experten in die Sendungen einzuladen oder Bürger aus dem privaten oder öffentlichen Raum zu Worte kommen zu lassen. Wie der Macher, Andreas Eilers, mitteilt, sei der Podcast inzwischen auf unterschiedlichsten Plattformen angemeldet und weiter: „So kann man uns jetzt morgens im Bus, in der Pause, nachmittags beim Kaffee, abends auf dem Sofa oder aber auch im Bett hören und sich mit dem Thema Kommunalpolitik beschäftigen und auseinander setzen.“
So sieht ein bürgernahes Engagement aus. Wer sich für dieses Programm interessiert, findet das Angebot u.a. hier:
Langenhagen. Die Aktivitäten der Offenen Gesellschaft Langenhagen und auch deren Vorstoß über den Rat der Stadt Langenhagen, um die eigenen zerstörerischen Ziele mit Hilfe der UN-Agenda 2030 weiteren Anschub zu verleihen, wurden auf diesem Blog mehrfach diskutiert. Siehe u.a.: “Die UNO regiert in Langenhagen“ und “Kanakisierung unserer Gesellschaft“.
Ein guter Freund hat mir nun zu diesem Themenkreis den Brieftext seines Schreibens an die Staatsministerin und Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Widmann-Mauz, zur Veröffentlichung an dieser Stelle überlassen.
An das
Bundeskanzleramt
– Die Migrationsbeauftragte –
B e r l i n
______________________________________
Sehr geehrte Frau Widmann-Mauz,
ich las gerade von Ihren Äußerungen im
Deutschlandfunk zur Migration und wie normal sie eigentlich sei…
Darf ich Sie
fragen, warum es diese vor 30 Jahren nicht gab, jedenfalls nicht in den
Größenordnungen, die uns nun zu schaffen machen?
Die Antwort ist
einfach:
Weil es noch
keine geopolitisch instrumentalisierte Massenwanderung gab.
Der weitgehend
funktionierende Welthandel war mit dem zufrieden, was er hergab. Dann entdeckte
man jedoch eine neue Geschäftsmöglichkeit für die internationalen Konzerne.
Unter dem Stichwort: Teilhaben lassen entdeckte man neue Konsumentenkreise und
eröffnete diesen gleichzeitig eine kostenfreie Möglichkeit, Konsument zu werden. Was in Afrika bzw. in Nahost
nicht gelingt, das gelingt in Europa, denn dort wird der Konsum durch den
Steuerzahler getragen. Sie wissen selbst, welche Summen da inzwischen für
Vertreibungs- und Wanderungsbetroffene zusammenkommen. Der Begriff
„Flüchtling“ paßt hier nicht, weil er eine unzulässige
Verallgemeinerung einer Minderheit darstellt, die aus politischen Gründen
flieht – nicht wegen Krieg oder Verbesserung des Lebensstandards.
Dazu kommt, daß
Deutschland möglichst schnell wirtschaftlich und sozial ausgeblutet werden
soll. Wir stehen in Europa inzwischen an einer hinteren Stelle, was die
Privatvermögen betrifft. Dennoch behauptet die Kanzlerin, wir wären eines der
reichsten Länder. Dieser Reichtum erstreckt sich auf wenige Multimillionäre und
Milliardäre, die auf Grund von Zinseszins und Spekulation oder aber
monopolistischer Marktstellung reich geworden sind, nicht auf das Volk!
Unser Land nach
unten zu bringen, das war eine der Hauptmaximen bei der Massenwanderung, ebenso
wie die Gründung der EU und die Einführung des Euro, die demselben Zweck dient.
Von 400 € kann eine Kassiererin oder ein Leiharbeiter heute nicht mehr leben, von
800 DM ging das aber damals noch, wenn auch knapp. Die Folge ist: Beide
Ehepartner MÜSSEN arbeiten, womit die staatliche Erziehung durchgesetzt werden
kann – Sozialismus a la DDR und Familie mit Kindern obsolet wird. Das alles ist
bekannt, darf aber in Medien wegen der kontrollierten und gesteuerten Meinung
nicht erwähnt werden. In Talkshows erwähnt, werden solche Dinge als
populistisch ausgegrenzt, weil niemand vom TV-Volk die Wahrheit erfahren soll.
Ich gebe Ihnen
hier eine chronologische, wenn auch nicht vollständige Übersicht der
wichtigsten Fakten:
Mit der
sogenannten „Declaration of
Barcelona“ wurde 1995 der erste
Schritt getan. Europa soll bitteschön seinen Reichtum an die
Mittelmeeranrainerstaaten abgeben. Hat es so etwas je gegeben?
Warum, wurde auch nicht gesagt. Es handelt sich also auch hier schon um
einen Akt von Moralismus.
Anfang der
2000er Jahre tat die
Schröder-Regierung den nächsten Schritt mit der Agenda 2010 und der Einführung von Dumpinglohn und ausländischen
Billigarbeitern und dem sogenannten Outsourcing deutscher Firmen in
Billiglohnländer.
Dann kamen
die Bankenrettungen der
hochverschuldeten Südeuropaländer, die ausschließlich zu Gunsten der
dortigen Geldeliten gehen. Auch auf Kosten des
betrogenen deutschen Steuerzahlers.
2015 tat dann die deutsche Kanzlerin den nächsten entscheidenden
Schritt: Illegale Grenzöffnung aus angeblich moralischen Gründen, trotz Warnungen des
obersten Grenzpolizisten Romann vor den Folgen.
Dezember
2018 erfolgte die Besiegelung
all dieser Ungesetzlichkeiten und Rechtsbrüche im sogenannten Marrakesch-Pakt
der permanenten Migration.
Die Trickkarte
der Migration haben die neoliberalen Staatszerstörer (Privatmilliardäre) aus
den bekannten Klubs CFR, Trilaterale Kommission, Bilderberger, Komitee der 300,
Club of Rome u.a. erst vor kurzem entdeckt und spielen diese jetzt über die
kollaborierende UN aus, da dort die Mehrheitsverhältnisse von den Nutznießern
dieser Migration „auf Kosten der bösen Weißen“ abgedeckt sind.
Also werden Sie bitte nicht naiv und erzählen sie uns solchen Unsinn von wegen Migration sei der Normalfall. Das haben Sie von der Ihnen als Integrationsbeauftragten vorgesetzten Agenda zwar gut auswendig gelernt, aber dennoch fallen darauf nur Uninformierte herein. Würden Sie sich mit den politischen Ursachen von Migration auseinandersetzen, so kämen Sie zu ganz anderen Auffassungen. Lesen Sie z.B. das Buch der US-Professorin Kelly Greenhill „Massenmigration als Waffe“.
Migration hat
immer die Ursache, daß sich bestimmte Länder volkswirtschaftlich nicht
entwickeln konnten bzw. durften, weil sie weiterhin als Ausbeutungsgebiete für
Rohstoffe und Militärstützpunkte der Amerikaner zu dienen haben und sich dort
auch oft und nicht rein zufällig radikaler Islamterror ausbreitet, womit dem eingeflogenen
Militär eine Legitimationsgrundlage gegeben ist. Die Ausbeuter sorgen damit
angeblich für die Sicherheit der betr. Staaten, wie sie es nennen. Natürlich
geht es um die Sicherheit ihrer Rohstoffquellen.
Und: Migration ist
der ideale Hebel aller neoliberalen Weltunternehmen, endlich die obsoleten Nationalstaaten auszuschalten und ihnen mit
der Moralkeule von „Menschenrechten und Klimaschuld“ den letzten Rest von Existenzberechtigung abzusprechen.
Uninformiertheit, Frau Widmann-Mauz, ist keine Entschuldigung dafür, im Deutschlandfunk solche albernen und haltlosen Bemerkungen zu machen. Damit werden Sie erneut eine Menge Wut produzieren, die Ihnen bei den nächsten Wahlen hinderlich sein wird. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen integrativen Tag!
Parallelgesellschaft. Tuba Sarica führt den Leser in die konservativ-islamische Parallelgesellschaft der Deutschtürken ein. Sie zeigt sehr illustrativ auf, wie sich ihre Mitglieder fast ausschließlich nach innen ausrichten, also auf die eigene Community und leider auch auf „ihren“ Präsidenten Erdogan. Das eingeübte Set von Regeln und Konventionen, die auch dem Islam geschuldet sind, erlaubt den Angehörigen der deutschtürkischen Parallelgesellschaft offenbar kein Ausbrechen, keine Überschreitung jener Grenzen, die sie für sich definiert haben. Die soziale Kontrolle funktioniert perfekt. Die Außenwelt, und damit alles Deutsche, soll als böse angesehen werden – der eigene Kreis bildet hingegen die erwünschte „Schutzblase“. Im Grunde entsteht so ein Staat im Staate. Die freiheitlich-demokratisch ausgerichtete deutsche Mehrheitsgesellschaft ist in der Verantwortung, diesen Zustand nicht zu dulden und der türkischen Parallelwelt eindringliche Fragen zu stellen:
Liebe türkische Mitbürger, seit Jahrzehnten lebt Ihr unter
uns, warum integriert Ihr Euch nicht?
Wo sieht die türkische Parallelgesellschaft ihre Zukunft in
Deutschland und Europa?
Wie wollt Ihr, die türkische Parallelgesellschaft, die
westliche freiheitliche Demokratie verinnerlichen?
Wann will Eure Parallelgesellschaft mit der von Euch
sogenannten Mehrheitsgesellschaft in einen konstruktiv-kritischen Dialog über
das gemeinsame Zusammenleben treten?
Durch welche Maßnahmen kann und wird die
Parallelgesellschaft die grundlegende und von Euch allgemein akzeptierte
Deutschenfeindlichkeit vieler Mitglieder überwinden?
Wann wollen Deutschtürken ihre antrainierte Opferrolle ablegen
und Eigenverantwortung für die Gestaltung des eigenen Lebens übernehmen?
Wann wollt Ihr Eure „Schutzblase“ öffnen, um den jungen, an
deutschen Schulen herangewachsenen Menschen, ein selbstbestimmtes Leben zu
ermöglichen?
Im Fußballverein zu spielen oder deutsche Arbeitskollegen zu haben, bedeutet noch nicht, integriert und weltoffen zu sein. Wobei neben Fußball andere Breitensportarten bei Deutschtürken kein Interesse finden. Der Schwimmunterricht, insbesondere für Mädchen und Frauen, scheint besonders verpönt zu sein. Wieso eigentlich? Wie will Eure Parallelgesellschaft ihre nach wie vor gepflegte archaisch-autoritäre Moral zum gesamtgesellschaftlichen Nutzen verändern?
Wann wollt Ihr Euch zum Wohle der Gesamtgesellschaft einsetzen? Im Ehrenamt, karitative Einrichtungen, Rettungsdienste, Feuerwehr, DLRG oder THW finden sich Deutschtürken selten. Liegt das daran, dass Ihr ein vorwiegend deutsches Umfeld meidet?
Viele Deutschtürken besitzen neben der deutschen
Staatsangehörigkeit auch den türkischen Paß. Darum nehmt Ihr politische Wahlrechte
sowohl in Deutschland, als auch von Deutschland aus, für die Türkei wahr. Wann
wollt ihr diesen Zwiespalt überwinden und Euch für eine Heimat entscheiden?
Wieviele von Euch setzen sich dafür ein, dass die Töchter so
aufwachsen und dieselben Rechte haben wie ihre deutschen Altergenossinnen?
Eure Söhne erzieht Ihr zu eingebildeten Machos, die Töchter
werden hingegen bis zur Verheiratung mit ebenfalls einem Türken gegängelt. Wird
sich das ändern?
Ist es nach Jahrzehnten Eures „Hierseins“ selbstverständlich
geworden, dass die Töchter einen deutschen Mann heiraten? Wie selten ist das
die Realität?
Warum bevorzugt Ihr so oft eine „Importbraut“ aus der Türkei
für Eure Söhne. Also eine Frau, die weder in Deutschland sozialisiert wurde,
noch die deutsche Sprache spricht?
Wie soll unter diesen Umständen Euer sozialer Aufstieg
gelingen? Nicht der Zugang zur Bildung, sondern ihre Verweigerung ist Euer
Problem. Mütter, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, sind für die
Ausbildung und Erziehung ihrer Kinder in diesem Land keine große Hilfe. Die
Erziehung der Jungen im Patriarchat allerdings auch nicht. Wer Frauen nicht
achtet, achtet auch die Lehrerin in der Schule nicht.
Glaubt Ihr, dass die Indoktrination durch das allzeit
empfangbare türkische Staatsfernsehen Euch ein reales Bild vom Leben in Europa
vermittelt?
Wie stellt Ihr Euch zum Islam und Glaubenskrieg?
Warum akzeptiert die islamisch geprägte Community psychische
und physische Gewalt in der Erziehung der Kinder – in Eurer Schutzblase, wie auch in den Koranschulen,
die dazu gehören?
Viele Beobachtungen und Aussagen deuten darauf hin, dass die
Parallelgesellschaft deutsches Recht nur dann befolgt, wenn es Vorteile bringt.
An erster Stelle steht nämlich für Euch der Islam mit seinen
frühmittelalterlichen Werten und Anordnungen zur Lebensführung. Wie wollt Ihr
Euch also verhalten, wenn es mit dem deutschen Sozialstaat einmal bergab geht
und die materiellen Vorteile schwinden?
Wenn Deutschland für viele von Euch so schlimm ist, warum
nehmt Ihr die Vorteile dann trotzdem so gerne an? Warum beleidigt Ihr uns,
beschimpft uns gar als „Köterrasse“ und habt dennoch keine Skrupel erkrankte Verwandte
aus der Türkei zu einem Besuch nach Deutschland einzuladen, um sie hier auf
unsere Kosten ärztlich versorgen zu lassen?
Die Fremdenfeindlichkeit und der Rassismus gegen alle, die nicht zu Eurer Community gehören, sind offensichtlich ein fester Bestandteil Eurer Parallelgesellschaft. Ihr zeigt gerne mit dem Finger auf andere, seid selbst aber mit Flüchen und sonstigen Herabsetzungen anderer Menschen, insbesondere uns Deutschen, in der Öffentlichkeit und erst recht im geschützten eigenen Kreis, zur Stelle. Wenn Euch unser Land so zuwider ist, warum bleibt Ihr dann bis zum Tode hier, um Euch dann im Sarg zur Bestattung in die geliebte türkische Heimat fliegen zu lassen?
Warum klammert Ihr Euch so sehr an die
integrationsverhindernde DITIB? Wieso lasst Ihr Euch in Moscheen für die
türkische Politik instrumentalisieren?
Ihr verhaltet Euch gegenüber Deutschland politisch illoyal. Wie war es möglich, dass bei dem Referendum über die Verfassungsänderung in der Türkei 63,1 Prozent der Deutschtürken für Erdogan gestimmt haben? Ihr lebt hier in Deutschland in einem noch freiheitlich-demokratischen Staat, schickt aber Eure Landsleute in der Türkei in die islam-faschistische Diktatur. Mit welchem Recht?
Ist Euch bewußt, dass Euer Verhalten in manchen Bereichen eine psychologische Dimension annimmt, weil dieses Verhalten als latente Gewalt gegen die Mehrheitsgesellschaft empfunden wird? Ein Beispiel? Bitte: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/tuerken-hochzeit-blockiert-autobahn/ Das Gefühl der kulturellen Entfremdung wirkt zunehmend belastend, insbesondere in Stadtteilen von Großstädten, die bereits vollständig „türkisch“ sind. Die seit 2015 stattfindende ungesteuerte und im Grunde illegale Masseneinwanderung kulturfremder Menschen aus den quasi endlosen Weiten des afrikanischen und arabischen Raumes verschärft das Problem zusätzlich.
Wie will die türkische Community angesichts dieser Situation, der vielen offenen Fragen und der vielen Enttäuschungen, die Ihr uns bereitet habt, ein neues Vertrauensverhältnis zu ihren deutschen Mitmenschen aufbauen? Denn eines dürfte klar sein: „Wir Deutschen schaffen das alleine nicht!“
Nachtrag vom 09. Februar 2019, denn es hört mit „merkwürdigen“ Forderungen seitens der türkischen Community ja nicht auf: Wenn alle Deutschen (bald) Türkisch sprechen, haben die Türken dann (tatsächlich) mehr Zeit sich auf Deutsch zu konzentrieren? Siehe Türkisch statt Englisch in Grundschulen:
Frauenfeindlicher Islam – “ … diese Männer sind in einer islamischen Kultur sozialisiert worden, in der die Frau einen minderwertigen Status hat – das gilt für eine ungläubige Frau erst recht.“