Es hätte schlimmer kommen können …

Langenhagen. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, einen kritischen Text zur gegenwärtigen politischen Lage zu schreiben. In der Vorweihnachtszeit will ich aber darauf verzichten, obwohl offensichtlich ist, daß Politik und Verwaltung unser Gemeinwesen gegen die Wand fahren. Dies wird von den maßgeblichen Akteuren jedoch rundweg abgestritten. Wie gewohnt wird „weitergearbeitet“. Eine ordentliche Bestandsaufnahme und die entsprechende Reaktion darauf unterbleiben, obwohl wir „umzingelt sind von Wirklichkeit“, wie Robert Habeck (Vizekanzler, GRÜNER) meint.  

Dies ist alles schlimm, jedoch wurde diese Art von Politik schon vor langer Zeit eingeleitet. Mit der gegenwärtigen und besonders kriminell handelnden Bundesregierung tritt das Böswillige aber deutlicher zu Tage. Zudem wird Deutschland beständig dümmer – und es sieht keineswegs nach einer Trendwende aus. Sollte eine zukünftige Politik in der Lage sein, eine wirkliche Roßkur politisch umzusetzen, wird es noch viele Jahre dauern, bis eine merkliche Veränderung zum Besseren eintritt – denn der bereits angerichtete Schaden ist zu groß.
Tragischerweise hat diese schlimme Politik und das damit zusammenhängende Verwaltungshandeln eine eindrückliche und negative Vorbildfunktion. Nach dem Motto, was die in Berlin können, können wir auch, handeln manche Landesregierungen und die nachfolgenden Verwaltungsebenen (hier die Regionsverwaltung Hannover und die Stadtverwaltungen in der Region) eben so. Steuergelder werden aus dem Fenster geworfen und Grundrechtsverletzungen gegen Bürger, um diese zu schikanieren, gehören nun leider zum Alltag der Behörden.

Die Themenfelder des Niedergangs sind breit gestreut. Die tieferen Ursachen dürften auch in einer Orientierungslosigkeit von zu vielen Menschen liegen, die von sich glauben, Verantwortung zu tragen, aber für Fehlleistungen nie bestraft werden.  

Die Adventszeit lädt zu einem Blick auf das Christentum ein. Das Christsein gehört zum christlichen Abendland. Auf der Grundlage des christlichen Glaubens ruht die gewachsene europäische Kultur.
Diese europäische Kultur wird tiefer geprägt durch eine bunte Vielfalt der regionalen Eigentümlichkeiten mit vielen eigenständigen Sprachen und noch mehr Dialekten innerhalb der Sprachen.
Großartig ist auch die Geographie, die die Vielfalt zwangläufig fördert. Vom Mittelmeer bis zum Polarmeer, von der Atlantikküste bis zum Ural finden sich Meere, Flüsse, Gebirge und weites flaches Land – von der fruchtbaren Schwarzerde bis zur Steppe. Wir finden die unterschiedlichsten menschlichen Wirtschaftsweisen in kleinen und teils sehr versteckten Wohnstätten in Bergtälern und in Millionen Menschen zählenden Metropolen, wie etwa London oder Moskau. Wir blicken auf eine über viele Jahrhunderte gewachsene, unüberschaubar vielfältige europäische Kulturlandschaft. Die verbindende Klammer ist dabei das Christentum.

Diese Tatsache ist ein maßgeblicher Grund für die oft diabolische Kritik am Christentum und den christlichen Institutionen. Denn es gibt machtvolle Bestrebungen, dieses Europa zu zerstören.

Viele Menschen lassen sich durch die permanenten und gezielt vorgetragenen Angriffe gegen Christen und Kirche mitreißen. Ohne selbst nachzudenken übernehmen sie die dümmsten und teils wild durcheinander gewürfelten Argumente. Der Grund dafür ist, die Mehrheit weiß inzwischen schon nichts mehr vom christlichen Glauben. Die links-grün unterwanderten Kirchenverwaltungen haben dazu beigetragen.

Das meistgelesene Buch der Welt ist nach wie vor die Bibel. Das dicke Buch ist aber selbst unter Menschen, die sich als Christen begreifen, inzwischen ein weitgehend unbekanntes Werk.
Deswegen eine kurze Skizzierung: Das alte Testament (AT) nimmt den größten Raum der Bibel ein. Es handelt sich im Prinzip um die Darstellung von Geschichte und eine Sammlung der Texte der verschiedenen Propheten, nämlich von der Genesis (Schöpfung des Menschen, 1. Buch Mose) bis etwa 400 Jahre vor der Geburt von Jesus.

Das neue und für Christen ausschlaggebende Testament (NT) beginnt um das Jahr Null (Christi Geburt). Das Erwachsenwerden von Jesus bleibt weitgehend verborgen. Vor allem wird das im Grunde dreijährige (!) Wirken von Jesus als Gottes Sohn auf Erden dokumentiert.

Der gläubige Christ ist ein Mensch, der sich Jesus Christus, seine Worte und sein Handeln gegenüber Mitmenschen, zum Vorbild nimmt.
Eine Grundlage vermittelt das Johannes Evangelium – ohne die ganze Bibel lesen zu müssen.

Anerkannt wird, daß der Mensch nie ohne Sünde ist – ihm aber Vergebung gewährt wird.

Wer glaubt, das Vorbild von Jesus Christus (der durch sein nur dreijähriges Wirken quasi zum Epochen übergreifenden Weltrevolutionär wurde und nach unseren polischen Maßstäben wohl ein Sozialist wäre, der aber niemals die Menschen in irgendeiner Form belügen oder gar Steuern hinterziehen würde) negieren zu müssen, der bricht mit den Grundlagen unserer gewachsenen Kultur. Der bricht mit den Grundlagen unseres Rechtssystems und mit fast allem, was unser gedeihliches Zusammenleben bislang ermöglicht hat. Zur Erinnerung, die Präambel des Grundgesetzes beginnt mit dem ersten Satz: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, … hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Aber wie sieht unsere gegenwärtige Wirklichkeit aus? Jesus soll es nicht sein, andere Vorbilder gibt es kaum noch. Mögliche Vorbilder, insbesondere für die Jugend, werden bewußt niedergemacht oder der Lächerlichkeit preisgegeben. Mutige Menschen, die sich gegen die ideologisierte links-grüne Politik stellen, werden sogar strafrechtlich verfolgt.

Die Fußballnationalmannschaft muß die Regenbogenarmbinde tragen (siehe Nancy Faeser, SPD, WM 2022 in Katar) und impfkritische Ärzte verlieren ihre ärztliche Zulassung, sie werden von Behörden verfolgt (Karl Lauterbach, SPD), sowie von deutschen Gerichten verurteilt. Es findet eine Umwertung der hergebrachten Werte statt. Aus der bunten und weltoffenen Vielfalt Europas wird durch die unkontrollierte Masseneinreise von jungen Männern aus archaischen Gesellschaften ein Grau in Grau. Unsere Städte werden uns zunehmend unwirtlich und fremd. Geschönte Statistiken verbergen das heraufbeschworene Elend. Die Lüge wird zur Wahrheit, die Wahrheit zur Lüge.

So sprach darauf der behördlich abgezockte und gepiesackte Bürger:

„Es hätte schlimmer kommen können!“ – und es kam schlimmer!

Trotz dieser Aussichten wünsche ich allen Lesern eine beschauliche Adventszeit und frohe Weihnachten.

Gerriet Kohls, Langenhagen  

Weiterführende Einsichten:

AUF1 (14.12.2023) – Alice Weidel: In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht! (Video 50 Min.)

Die Fraktionsführerin der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Bundestag im Vorweihnachts-Interview mit AUF1.TV.

Alice Weidel (AfD) spricht mit Stefan Magnet (AUF1) u.a. über Massenmigration, den Verfassungsschutz, dem Kampf gegen das deutsche Volk, Enteignungen und zur Corona-Inszenierung.

Nächstes Jahr wird ein entscheidendes Jahr für die AfD. Und Alice Weidel verspricht: „Wir werden diese Republik vom Kopf auf die Füße stellen!“

https://auf1.tv/das-grosse-interview/alice-weidel-in-deutschland-wird-politik-gegen-das-deutsche-volk-gemacht

Achtung, Reichelt! (11.12.2023) – Scholzflation: Wohnungsnot und Niedergang wie in der DDR

https://www.youtube.com/watch?v=tFjfW1zyW3s

axinocapital (11.12.2023) -„Banken halten ihre Verluste geheim!“ & Markus Krall will direkte Steuern abschaffen!

Das Staatsverbrechen: Die Coronakrise

Buch von Dr. med. Gunter Frank (1. Aufl. vom 23.03.2023)

Klappentext: Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche „Impfung“ zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen. Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor zwei Jahren in „Der Staatsvirus“ analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen.

Bezug:

https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet

Leseprobe:

https://cdn-assets.versacommerce.de/agshop_versacommerce_de/mediafiles/images/Leseprobe_gunter_frank_staatsverbrechen.pdf

Kein Leben ohne Kohlendioxid (CO2)

Feldwegbrücke über A 352 in Kaltenweide (westl. Clara-Schumann-Straße)

Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel!

Unsere Atemluft besteht aus 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1 % Edelgase. Das Kohlendioxid (CO2) findet sich unter der Kategorie „Edelgase“ und liegt mit einem Anteil von 0,04 % in der Luft (Atmosphäre) vor. 
Trotz dieser geringen Menge in der Atemluft ist das CO2 ein überlebenswichtiges Gasmolekül. Denn ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese in der grünen Pflanzenwelt. Und ohne Pflanzen würde es auch kein tierisches Lebens auf der Welt geben – und eben auch keine Menschen. 

Das CO2 hat auf den „Klimawandel“ keinen Einfluß! 

Der stetige Wandel der Bedingungen auf der Erde gehört innerhalb einer natürlichen Bandbreite zum normalen Wesen unseres Planeten. Denn nichts steht still – die Geologie geht gar von einem Kreislauf der Gesteine aus.
Die Erde dreht sich um die eigene Achse und verursacht so den Tageslauf mit Hell und Dunkel und starken Temperaturschwankungen. 
Die Erde bewegt sich in 365 Tagen um die Sonne herum und weil die Erdachse im Winkel zur Sonne geneigt ist, entstehen so die Jahreszeiten mit wiederum starken Schwankungen der Temperatur und dadurch sich ständig verändernde Wetterverhältnisse. 
Die Tages- und Jahreszeiten weisen an den verschiedenen Orten auf der Erde jeweils unterschiedliche Auswirkungen auf. In der Sahara ist der Tag glühend heiß und die Nacht eiskalt. In Deutschland gibt es laue Sommernächte. 
Ohne unsere Sonne gäbe es auf der Erde aber kein Licht und keine Wärme. Unser „Strahler“, unsere „Heizung“, die Sonne, weist aber selbst Schwankungen in der Aktivität auf, die nicht vorhersehbar sind.

Nicht vorhersehbar sind aber auch die meisten Ereignisse auf der Erde. 

Rund 96 Prozent des CO2 entweicht aus natürlichen Quellen in die Luft. Hunderte aktive Vulkane weltweit „verunreinigen“ tagtäglich die Atmosphäre. Erdbeben sind an der Tagesordnung und die Plattentektonik ruht nicht. Hurrikane, Waldbrände oder Sturmfluten entlassen CO2 und sie gab es schon immer – und Sturmfluten waren früher viel ausgeprägter als heute. Warum? Weil die Gezeiten, Ebbe und Flut, vom Mond abhängig sind. Der Mond aber entfernt sich langsam aber stetig von der Erde. Die Anziehungskraft des Mondes auf die Wassermassen der Ozeane nimmt ab und so wird die Flutwelle flacher. 
All das genannte wird noch beeinflußt durch die Topologie der Erde, durch Meeresströmungen und durch die belebte Umwelt.

„Klimaentwicklung“ ist nicht berechenbar 

Für Jedermann ist offensichtlich, daß eine unzählige Menge an Daten erfaßt werden müßten, um überhaupt ein halbwegs sicheres Klimamodel erstellen zu können. Daten, die sich auch noch ständig verändern und Wechselwirkungen unterliegen, die noch niemand erkannt hat.

Was „man“ aber nicht kennt, läßt sich nicht programmieren. Und wenn es ein Programm für einen Superrechner gäbe, so ließe sich die übergroße Zahl an Daten nicht erfassen und auch nicht in das System einpflegen.  

Weil dies so ist, hat selbst das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), eine Institution der Vereinten Nationen (kurz und auf Deutsch: “Weltklimarat”), folgendes festgestellt.
Dort heißt es im „Third Assessment Report“, Sektion 14.2.2.2.:
„In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes, nicht lineares chaotisches System handelt. Deswegen sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Meteorologen wissen dies aus ihrer täglichen Praxis und sie freuen sich, wenn sie mit ihrer Wettervorhersage wenigsten für zwei, drei Tage richtig liegen. Sie sprechen daher auch von Niederschlagsprognosen und nicht von Gewißheiten.
Niemand würde sich jedoch wagen, eine Prognose über Jahrzehnte zu behaupten.

Die Computer-Modelle, auf die sich unsere Politiker mit ihrem angenommenen und ständig behaupteten „Klimawandel“ so gerne stützen, sind zudem außerordentlich schlecht. Sie können beispielsweise noch nicht einmal das bekannte vergangene Wetter aus dem Jahr 2010 für die darauf folgenden Jahre korrekt darstellen.

Klimaschutzpolitik ist eine politische Ideologie

Beim sogenannten Klimaschutz handelt es sich um eine politische Ideologie. Ideologien verfolgen aber eine politische Agenda. Es interessiert sie nicht,  dass die Grundlagen  realitätsfern sind. Bei der Klima-Ideologie ist das im besonderen Maße gegeben. Sie ist einfach gestrickt, damit Menschen damit „eingefangen“ werden können.
Es wird behauptet, daß die Welttemperatur bis zum Jahr 2100 um tödliche vier Grad Celsius ansteigt, wenn es nicht gelingt den CO2-Ausstoß weltweit erheblich einzuschränken – wenn es nicht gelingt, die Staaten CO2-neutral zu machen.

Ein einziger Hebel soll es also richten. Das ist schon ziemlich absurd. Und warum ausgerechnet das CO2? Dieses Gas zu ächten, hat ungeahnte Vorteile, um die beabsichtigten Ziele zu erreichen. Denn bei jeder Verbrennung (Oxidation) von organischen Stoffen entsteht CO2. Bei der Atmung von Mensch und Tier entsteht CO2. Beim Grillen und Heizen mit Holz, Öl und Gas ebenso. Und so bei dem Betreiben von Maschinen mit Benzin und Diesel in Fahrzeugen und Industrie und der Herstellung elektrischer Energie mit Kohle.
Mit der irren Forderung nach einer CO2-Reduzierung lassen sich die Nationen mit ihrer Bevölkerung, ihrer Industrie und Landwirtschaft sehr gut erpressen und auch nachhaltig beschädigen.

Das CO2 erfolgreich zu brandmarken ist ein riesiger Propaganda-Erfolg der „Klimaschützer“.

Der zweite große Erfolg ist, den Menschen eingeredet zu haben, dass sie die Schuld an der Erderwärmung tragen. Und zwar jeder Einzelne, weil sein „CO2-Fußabdruck“ so groß ist. 

Fakt aber bleibt: Neben H2O (mit Sonnenlicht) ist CO2 das wichtigste Molekül damit Leben auf der Erde sich überhaupt entwickeln kann. Der Klima-Propaganda ist es gelungen ein Grundbaustein des Lebens als Gift zu deklarieren. Eine glatte Lüge wird von einer gefühlten Mehrheit der Menschen nicht mehr als solche erkannt. Geht es noch schlimmer?

Gerriet Kohls, Langenhagen

Zur schnörkellosen Vertiefung des Themas siehe 

Journalistenwatch vom 06.11.2022:

Mehr als 1400 Wissenschaftler stehen auf: “Es gibt keinen Klimanotstand”

Auszug: „Die Klimaforschung basiere nicht mehr auf Wissenschaft, sondern auf Überzeugung. Klimamodelle und Statistiken hätten soviel Mängel, daß sie nicht mehr im Entferntesten plausibel seien. Daher gibt es weder einen “Klimanotstand” noch einen Grund zur Panik, so die Experten. Weiter …

https://journalistenwatch.com/2022/11/06/mehr-als-1400-wissenschaftler-stehen-auf-es-gibt-keinen-klimanotstand/

Journalistenwatch allgemein zum Klima:

https://journalistenwatch.com/meldungen/klimawahn/

Und hier was für die „Engländer“ unter uns:
The Great Global Warming Swindle …

https://www.youtube.com/watch?v=oYhCQv5tNsQ

Nachtrag vom 21.09.2023

AUF1.tv mit Energietechniker Dr. Martin Steiner:
CO2 ist der Stoff des Lebens auf unserem Planeten“

https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/energietechniker-dr-steiner-co2-ist-der-stoff-des-lebens-auf-unserem-planeten

AUF1.tv (28.10.2023) – Die Konsens-Lüge ist am Ende: Dieser Wissenschaftler sagt Klima-Hysterie den Kampf an

„Es gibt keine Klimakrise“. Das Schaffen von Angst basiere auf falschen Informationen und Modellrechnungen.

https://auf1.tv/das-grosse-interview/die-konsens-luege-ist-am-ende-dieser-wissenschaftler-sagt-klima-hysterie-den-kampf-an7

https://klima-wahrheiten.de/

Nachtrag vom 17.11.2023

AUF1.TV (16.11.2023) – Studie widerlegt Klima-Schwindel: Einfluss der Sonne nicht berücksichtigt

„Die Klima-Propaganda ignoriert die Wirkung der Sonne. Nach der Corona-Plandemie soll mit der Klima-Hysterie das Leben der Menschen in vielen Bereichen eingeschränkt werden.“

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/studie-widerlegt-klima-schwindel-einfluss-der-sonne-nicht-beruecksichtigt