Kanakisierung unserer Gesellschaft

Langenhagen. Die linke “Initiative Offene Gesellschaft Langenhagen“ setzt sich für die uneingeschränkte Zuwanderung der Bedürftigen dieser Welt ein. “Wir“ sollen “offen“ sein wie ein Scheunentor. Nicht nur das Land an sich, sondern auch jeder einzelner Bürger in seiner geistigen Haltung und was noch wichtiger ist, aber nicht so gesagt wird, in seiner Zahlungsbereitschaft als Spenden- und Steuerzahler.

Im Übrigen soll der zahlende Bürger die Klappe halten. Kritik am Vorhaben ist nicht erwünscht.

Wie bereits im Beitrag vom 28.02.2018 thematisiert wurde, geht es um ein großes „Experiment“ am deutschen Volk. Die „Umvolkung“ ist das Ziel. Warum, war nicht immer ganz klar. Ein guter Freund sandte mir nun die folgende Begründung:

In der Anlage findet Ihr den Scan eines Artikel aus der neuesten JF, der einen neuen provozierenden Eskalierungsversuch der herrschenden Kulturmarxisten beschreibt, die sich nach außen durch sogenannte „Linke“ vertreten lassen.
Die Lektüre dieses Aufsatzes wird bei jedem, der noch einen Rest von politischer Verantwortung den Linken zugestehen wollte, keinen Zweifel mehr darüber lassen, um was für Schurken es sich bei diesen handelt.
Sie wollen nun, da sie keiner mehr wählt, ihre hirnrissige Ideologie retten und den Sturz des Kapitalismus mit Hilfe von eingeschleusten Proleten ferner Länder herbeiführen.
Von wegen Flüchtende oder Schutzsuchende – es sind instrumentalisierte Ideologievollstrecker, sozusagen „revolutionäre Fachkräfte“.

Gerriet Kohls, Langenhagen

JF-Beitrag:

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