(Video mit einer Diskussion in lockerer Atmosphäre über die Lage Deutschlands, der deutschen Bürger, der total verfehlten Politik und ihrer verluderten Verwaltung. Informierte Bürger finden mit guten Entscheidungen private Wege aus einem Teil des vom Staat angerichteten Übels.)
Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg
Und wieder hat es etwas mit dem Islam, der unkontrollierten Masseneinwanderung und einer Politik zu tun, die den Bürger verachtet.
Der Noch-Bundeskanzler Scholz schlägt mit Teilen seiner Ministerriege in Magdeburg auf, um die üblichen Textbausteine ins Mikrofon der Medien zu sprechen. Die Bürger quittieren sein Erscheinen mit Buhrufen. Merz, Habeck und andere senden ihre „Texte des Mitgefühls“ direkt an die Redaktionen. Diese werden von den „Leid-“Medien begierig aufgegriffen und verbreitet. Erbärmlich! – wie in all den Terror-Fällen in diesem und den Jahren zuvor.
Nur die Kanzler-Kandidatin der AfD, Dr. Alice Weidel, weiß was sich gehört und wie den Menschen Trost gespendet und Hoffnung gegeben werden kann. Ihre Rede vor tausenden Bürgern in Magdeburg, am Abend vom 23.12.2024, wurde inzwischen hunderttausendfach in den Sozialen Medien aufgerufen. Hier die Links …
Mitschnitt Alice Weidel Magdeburg:
Komplette Live-übertragung vom 23.12.2024:
Der Krieg in der Ukraine
Aber nicht nur die offenen Grenzen sind das Übel. Auch das
Kriegsgeklingel geht weiter.
Friedrich Merz (CDU) will Bundeskanzler werden und kann sich auch einen Wirtschaftsminister Robert Habeck (GRÜNE) als Koalitionspartner nach der Wahl im Februar vorstellen. Beide wollen die deutsche Taurus-Rakete an die Ukraine zur Fortführung des (für die Ukraine bereits verlorenen) Krieges liefern. Dies gegen den mehrheitlichen Bürgerwillen! Also Vorsicht: Wer Merz oder Habeck wählt, wählt den Krieg!
Ich möchte die Gegenposition vorstellen, die mir General a.D. Gerd Schultze-Rhonhof zugesandt hat.
Hier sein offener Brief an die Deutschen:
Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D. 39340 Haldensleben, 15.12.2024
Liebe
Mitbürger, sehr geehrte Medienschaffende!
Friede in der Ukraine: Der ehemalige ukrainische Botschafter in Berlin Melnyk hat Bundeskanzler Scholz gebeten, für einen Frieden in Moskau zu sondieren und, wenn möglich, auch zu vermitteln. Bundeskanzler Scholz hat stattdessen weiter Geld und Waffen für die Ukraine zugesagt. Melnyk hat sicherlich gemeint, der Krieg müsse möglichst bald beendet werden. Scholz hat sicherlich geglaubt, der Krieg müsse zu Gunsten der Ukraine ausgefochten werden. Doch einen Krieg mit Waffen- und Finanzhilfen beenden zu wollen, ist so töricht wie der Versuch, ein Feuer mit Benzin zu löschen. Der „incoming“ Präsident Trump will dahingegen den Ukraine-Krieg austrocknen, indem er der Ukraine die Lieferung weiterer Finanzen und Waffen entzieht. Das wollen EU und NATO und insbesondere Deutschland unterlaufen, indem sie den Krieg auch ohne die USA weiter finanzieren. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags Michael Roth ( SPD ) hat dazu in einem TV-Talk bereits angeregt: „Deutschland müsste den USA jetzt vorschlagen, dass Deutschland nun die amerikanischen Waffen kauft und sie dann der Ukraine liefert.“ Als Roth selbst Wehrpflicht leisten sollte, hat er den Dienst an der Waffe zur Verteidigung von Recht und Freiheit und Demokratie im eigenen Land verweigert. Jetzt verweigert er wenigstens nicht mehr die deutschen Steuergelder.
Deutsche Politiker sollten stattdessen Frieden in der
Ukraine stiften, und zwar so bald wie möglich. Was geschah und geschieht
stattdessen? Die ukrainische Regierung hat 2014 selbst den innerukrainischen
Sprachenstreit mit ihrem ethnisch russischen Bevölkerungsanteil begonnen und
damit den ersten Anlass für den achtjährigen innerukrainischen Separationskrieg
und das spätere Eingreifen Russlands in diesen Krieg geliefert. Selenskyj
verheizt jetzt sein Volk in einem de facto schon verlorenen Krieg. Deutschland
verheizt Steuergelder, die den Krieg sinnlos in die Länge ziehen. Inzwischen
haben deutsche Steuerzahler 118 Milliarden Euro für Finanz- und Waffen-
Lieferungen und Ukraine-Flüchtlingshilfen zahlen müssen. Die Deutschen bemerken
nur ganz langsam, dass sie mit gestiegenen Preisen, ihrer angeschlagenen
Industrie, der rasant ansteigenden Zahl von Firmeninsolvenzen und
Arbeitsplatzverlusten ihr eigenes Opfer für den Krieg erbringen. Die ohnehin
nicht verteidigungsfähige Bundeswehr wird durch Waffen- und
Munitionslieferungen weiter materiell entblößt. Die EU verheizt
Mitgliederbeiträge in einem Krieg, den sie 2014 mit ihren verbockten
Assoziierungsverhandlungen selbst mit verursacht hat. Die USA haben in diesem
Krieg mit ihren rückzahlungspflichtigen Darlehen an Finanz- und Waffenlieferungen
an die Ukraine ein Bombengeschäft und die Ukraine zu ihrem Dauerschuldner
gemacht. Die USA haben gleichzeitig ihren Wirtschafts- und Handelskrieg
gegen Russland rücksichtslos auch als kollateralen Wirtschafts- und
Handelskrieg zum eigenen Vorteil gegen Deutschland ausgenutzt. Großbritannien
hat zu Beginn des Krieges, im April 2022, die sich in Istanbul anbahnende
Friedenslösung der zwei Kriegsparteien durch Einspruch in Kiew unterbunden.
Russland wehrt sich gegen die seit 2002 laufende Demontage seiner
Sicherheitsarchitektur. Russland ist derzeit in der Ukraine militärisch langsam
aber sicher auf dem Vormarsch. Die Ukraine ist dagegen zwischen ihren maximalen
Friedensansprüchen und den von NATO und EU genährten Siegesillusionen
einerseits und ihrer militärischen Ohnmacht andererseits eingeklemmt. Die
deutschen Parteien der politischen Mitte jagen des ungeachtet in völligem
Realitätsverlust dem Phantom eines ukrainischen Obsiegens nach. Niemand in der
NATO – auch nicht in Deutschland – hat eine realistische
Kriegsbeendigungs-Strategie entwickelt. Die Medien halten die Mehrheit der
Bevölkerung mit einer Mischung aus Wahrheiten, unterschlagenen Fakten,
Unwahrheiten und pausenlosen proukrainischen Kommentierungen in einem falschen
Narrativ gefangen. Mittlerweile zweifelt deshalb auch ein zunehmend großer Teil
der Bevölkerung an der Objektivität und Redlichkeit der Medien, wird außerdem
kriegs- und bezahlmüde und wendet sich bei Wahlen vom kriegsbefürwortenden Teil
unserer Parteien ab.
Der deutsche Bundeskanzler hat die von Melnyk erbetene
Vermittlung vertan und den ihm vorgeschlagenen und ausgearbeiteten Entwurf
einer Schiedsspruchlösung zur Einleitung von Friedensverhandlungen
ausgeschlagen. Die Vereinten Nationen haben mit ihrer Resolution über die
Grundsätze des Völkerrechts vom 24.10.1970 ausdrücklich den
Schiedsspruch als eine Möglichkeit zur Einleitung von Friedensverhandlungen
vorgesehen. Zweckmäßig wäre eine deutsch-französisch-italienische Initiative
mit dem Angebot eines für beide Kriegsparteien verhandelbaren Vertragsentwurfs
als Schiedsspruch. Ein Vorteil dieser Option wäre, dass Europäer diesen Frieden
schließen würden und dass amerikanische „Gewinnmitnahmen“ zu Lasten der
Europäer, wie bei der US-Sanktionspolitik, vermieden würden. Das wäre
allerdings nicht die sonst so wichtige, sogenannte „Europäische Lösung“. Die
ist hier auf den Kommissions-Kurs der Kriegsfortsetzung eingeschworen und
verbaut. Frankreich, Italien und Deutschland als die drei großen
Gründungsmitglieder der EWG wären hier berufen und außerdem in der Lage,
notfalls den Geldhahn der EU in Richtung Kiew zuzudrehen.
Bevor im Februar 2025 neu gewählt wird, werden die Parteien offenlegen, ob sie der Ukraine mit offenem Ende in Bündnistreue zur NATO und zur EU Waffen und Steuergelder liefern werden und dabei das Risiko und die Gefahr der weiteren Eskalation bis hin zur direkten deutschen Kriegsteilnahme in Kauf nehmen oder ob sie einen der von ihnen bisher abgelehnte Wege zu einer raschen Kriegsbeendigung beschreiten werden. Derzeit abgelehnt ist die finanzielle Austrocknung des Krieges. Bisher nicht versucht ist eine Schiedsspruchlösung. Die Wähler werden im Februar entscheiden, ob eine neue Regierung mit unseren Steuern das sinnlose Abschlachten von unschuldigen Menschen in der Ukraine weiter subventionieren soll oder ob sie abweichend von der Ampelpolitik für ein baldiges Kriegsende sorgen soll.
Gastbeitrag von Ulrich Sackstedt, Verden, mit einem Brief vom 30.11.2024 an die Redaktion des Spiegel:
An den SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG Ericusspitze 1, 20457 Hamburg
Betr.: Ihr Titelbild “ jung-rechts-extrem“
Sehr geehrte Damen und Herren, kürzlich fiel mein Blick auf das Titelbild Ihrer Ausgabe, in welchem Sie die Hintergründe des Wahlverhaltens von Jugendlichen beleuchten.
Lassen Sie mich einiges dazu zu bedenken geben.
1. Wenn Sie provozierend – in drei Reihen untereinander – schreiben „jung — rechts — extrem“, so stellt dies zunächst eine Verwirrung dar, da jedes der drei Adjektive für sich allein eine ganz andere Bedeutung besitzt. Wenn Sie aber „jung und rechtsextrem“ meinten, warum schreiben Sie es nicht so?
2. Der Begriff „rechtsextrem“ selbst unterliegt in den meisten Fällen einem polemisierenden Gebrauch, weniger einem sachdienlichen. Insofern kann man da eine Menge hinein- oder herausinterpretieren.
3. “ Rechts“ war seit der Entstehung der Parlamente ein üblicher Begriff, um die politische Einstellung von Abgeordneten zu umschreiben, wobei sich dies hauptsächlich auf die Einstellung zu unterschiedlichen Staatsformen und zu politischen Orientierungen bezog. Nicht mehr und nicht weniger. Eigenartigerweise haben sich besonders im Nachwendedeutschland neue Gebräuche und Bewertungen breitgemacht. Alles, was rechts ist, wird nun diskriminiert, tabuisiert und in einen Kontext absolut demokratiefeindlicher Einstellung gestellt. Warum? In wessen Interesse und zu welchem Ziel geschah diese Umwertung eines zuvor neutralen Begriffes?
4. „Rechtsextrem“ gar ist nun der Superlativ der Tabuisierung bzw. Diskriminierung des entsprechenden politischen Denkens. So als würde „rechts“ nicht mehr hinreichen. Hierzu gibt es einen interessanten Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung, der ausdrücklich zwischen rechtsextrem und rechtsradikal unterscheidet.
5. Ich komme zu Ihrem Untertitel „warum so viele Jugendliche völkisch denken“ . Warum benutzen Sie hier einen Begriff, der in die Zeit des Nationalsozialismus gehört? „Völkisch“ ist kein gängiger Begriff, der von seinem Sinn her für unsere Gegenwart tauglich wäre. Er bezieht sich auf ein intolerantes und andere Nationen abwertendes nationales Bild. Er wird aber seit einiger Zeit nichtsdestotrotz inflationär verwendet. Man ist sich also nicht zu schade, in den Begriffen der Hitlerzeit zu sprechen. Wo es doch selbstverständlich sein sollte, dies nicht zu tun. Ich biete statt „völkisch“ folgende Begriffe an „volksbezogen“, „volksorientiert“. Warum kommen Journalisten oder Politiker nicht selbst darauf? Oder wollen sie die Nähe einer Partei oder ihrer Vertreter zum Hitlerregime damit hervorheben und sie finden nichts Besseres?
6. Als Urgrüner der 70er Jahre finde ich es erstaunlich, wie heute mit totalitären Begriffen gespielt wird und politische Gegner mal eben zu sogenannten „Nazis“ erklärt werden, offenbar wider besseres Wissen, denn die „Alternative für Deutschland“ ist sowohl eine zugelassene Partei als auch vom Programm her demokratisch, sowohl der Organisation als auch den Redebeiträgen ihrer Vertreter nach. Wer da „Völkisches“ hineininterpretiert, wenn er Volksbezogenes meint, der handelt a priori unfair und stellt sich außerhalb der politischen Spielregeln.
7. Wir brauchen uns auch nicht zu wundern, daß gerade die Mitteldeutschen sensibel für die politischen Probleme sind, denn sie sind im 20.Jht. bereits zweimal dem Totalitarismus ausgesetzt worden, der Osten wurde im Zuge der „Treuhand“ an den Westen ausverkauft, Millionen wurden arbeitslos, das in der DDR angesammelte Volksvermögenn wurde nicht zurückgezahlt und noch jetzt hält ein Erwerbssuchestrom von Ost nach West an. Ein kleiner Seitenblick auf die 60er Jahre. Als ein gewisser Walter Ulbricht dem DDR-System mit Wirtschaftsreformen auf die Beine helfen wollte, wurde er kaltgestellt und von einem moskautreuen Parteisoldaten ersetzt, der das System dann durch hohe Schulden an die Wand fuhr. Der Volksaufstand 1989 zeigte dann die Präsenz der Bürger, die merkten, was ablief, aber im Hintergrund wurden zuvor auch schon Fäden gesponnen.
8. Und wer sich, wie wohl die meisten AfDler, dem neuen globalistischen Kollektivismus und Technosozialismus widersetzt, und sich stattdessen für die Stärkung und den Erhalt des Nationalstaates einsetzt, der handelt zwar gegen bestimmte supranationale Konzerninteressen, aber deswegen ist er noch lange kein Demokratiefeind. Im Gegenteil. In international agierenden Konzernagglomeraten hat man den Blick auf Markterweiterung und Machtvergrößerung, auf Gegnerverdrängung und Monopolisierung. In der gelebten Demokratie dagegen verbinden sich Unternehmerinteressen und politische Führung zu einem Miteinander, wie es uns im GG vorgeschrieben wurde und wie es seit den Zeiten Adenauers, Carlo Schmids, Kurt Schumachers und Ludwig Erhards funkioniert hat. Internationalistischer Turbokapitalismus (verharmlosend „Globalisierung“ genannt) aber hebelt nationalstaatliche Interessen aus, mißachtet Sozial- und Umweltstandards sowie berechtigte nationale Sicherheitsinteressen. Genau in diese politische Wunde legt die AfD ihren Finger – und die Realität mit den großen Problemen, die die unkontrollierte Massenmigration und der Islam nun mit sich bringen, geben ihr Recht. Wer will und kann denn eine solche Partei kritisieren, wenn diese die bewährten Werte verteidigt und einen Kurswechsel verlangt, wie er nun auch in anderen europäischen Ländern sichtbar wird. Besser wäre es, wenn Herr Robert Habeck seinen Kurs ändern und den Unternehmern sowie auch den Bürgern unseres Landes wieder zu finanziell gesicherten Verhältnissen verhelfen würde. Dies gebietet übrigens auch das Energiewirtschaftsgesetz sowie der GG Art. 20.
Ich wünsche mir, die SPIEGELmacher können meinen Gedankengängen folgen, zukünftig die beschriebenen Fehler vermeiden und unserem Land damit einen Dienst erweisen.
Mit freundlichen Grüßen Ulrich Sackstedt
Ergänzender Beitrag, Video vom 15.12.2024:
Schuberts Lagemeldung mit Prof. Dr. Bhakdi – Ruhig, freundlich, logisch, konsequent – einfach Alice Weidel (AfD) wählen!
Borkum. Die links-grüne Verbotselite hat mit Hilfe der „Sozialen Medien“ wieder einen Aufhänger zur feministischen Empörung gefunden. Wieder scheint sich ihnen eine Gelegenheit zu bieten, eine weitere hergebrachte Volkstradition in Deutschland zu schleifen. Diesmal trifft es die national anerkannte Minderheit der Friesen im Bezug auf die althergebrachte Tradition der „Klaasohm“-Veranstaltung, die einmal im Jahr am 5. Dezember auf Borkum durch den Verein Borkumer Jungens e.V. gefeiert wird. Völlig überzogen werden in ganz Deutschland Falschbehauptungen verbreitet und damit die Friesen verleumdet und herabgesetzt, weil sie Frauen mißhandeln und dies angeblich geheim halten wollen. „Männer dürfen ungestraft Frauen verfolgen und schlagen“, heißt es. Nein! Während etwa drei Stunden zur Abendzeit zieht der verkleidete Klaasohm begleitet von zwei „Gesellen“ mit hunderten von Schaulustigen und Mitfeiernden durch die Innenstadt von Borkum. Das „Schlagen“ der Frauen ist ein Element der Gesamtchoreografie und seit Jahren von symbolischer Natur. Wer an „Klaasohm“ teilnimmt, kennt den Ablauf. Wer nicht dabei mitmachen will, hält sich eben fern. Und das ist problemlos möglich – ein Kölner hingegen muß schon für mehrere Tage die Stadt verlassen, um dem Straßenkarneval zu entgehen. Übergriffig ist das auf Empörung geeichte Vorgehen der Medien aus folgenden Gründen: Den Menschen wird die Eigenverantwortlichkeit abgesprochen. Wer sich als Frau dem Klaasohm nähert, sucht den Nervenkitzel und den damit verbundenen Spaß in der Menge mit Gleichgesinnten. Durch konkludentes Handeln willigt die Frau in die damit verbundene mögliche „Körperverletzung“ durch den Klaasohm ein. Die Einwilligung zur Körperverletzung stellt jedoch keine Straftat durch den „Täter“ da. Vergleichbar ist dies mit der aktiven Teilnahme in vielen Mannschaftssportarten. Wer Fußball spielt, darf Schrammen und blaue Flecken bis hin zu einem Beinbruch, zugefügt vom Gegenspieler, einkalkulieren. Widerlich ist das Verhalten der Medien, weil sie die sonst so gerne von ihnen hofierten Rechte von Minderheiten verletzen. In diesem Fall die Rechte der Friesen als anerkannte nationale Minderheit. Deutschland hat den völkerrechtlich bindenden Vertrag des Europarates ETS 157 von 1995 ratifiziert. Siehe: https://rm.coe.int/168007cdc3 Der deutsche Staat verpflichtet sich durch Art. 5 ETS 157 gegenüber den Friesen dazu, unter anderem sicherzustellen, daß diese ihre Kultur pflegen und die wesentlichen Bestandteile ihrer Identität, nämlich ihre Traditionen, Sprache und ihr kulturelles Erbe bewahren können. Diese Pflicht tragen auch die Medien, mindestens die ÖR-Medien direkt.
Klaasohm gehört nun mal zur Tradition und zum kulturellen Erbe der Friesen auf Borkum. Klaasohm ist durch das geltende Minderheitenrecht geschützt!
Gerriet Kohls (Friese aus dem Landkreis Leer)
Hinweis:
Was steckt hinter dem Drang linker Aktivisten, immer wieder
angebliche Skandale aufzubauschen? Soweit diese sich im Rundfunk und Fernsehen,
in Zeitungsredaktionen oder als Internet-Influencer engagieren, haben sie oft
ein wirtschaftliches Interesse und / oder sie wollen eine Ideologie,
irgendeinen xxx–ismus, vielleicht auf „woker“ Basis, befördern. Der Weg zur
militanten Ideologie ist dabei nicht zu übersehen.
Die Motivlage dieser Leute erklärt die Psychologin und Buchautorin Esther Bockwyt im Dialog mit Prof. Dr. Christian Rieck. Siehe Video: „Ist Wokeness Selbsthass?“
Beitragsbild: Dr. William Makis – zitiert von AUF1.TV
AUF1.TV faßt mit Chefredakteur Stefan Magnet zusammen wie gefährlich die Covid-Impfungen waren und weiterhin sind: „Im deutschen Sprachraum wird das Thema massiv unterdrückt, daher gibt es keine gebündelten Informationen. Mit dieser Sendung ändern wir dies jetzt!“
AUF1 zeigt in dieser Sendung aktuelle Daten und zeigt die Meinung zahlreicher Fachleute wie Robert Malone, William Makis, Paul Marik, James Royle, Yasufumi Murakami, Geert Vanden Bossche, Kathleen Ruddy, John Campbell …
Jeder Fünfte bekam einen Impfschaden, weltweit sind 17 Millionen Menschen durch die Killermaßnahmen, durch die Corona-Injektionen, getötet worden. 60 Millionen Geimpfte erlitten eine dauerhafte Behinderung.
Zeit zu handeln:
Corona-Tribunale oder nächste Plandemie!
AUF1.TV (24.10.2024) – Corona-Aufklärung mit Stefan Magnet: „Das größte Pharma-Verbrechen der Geschichte, der Putsch gegen den Rechtsstaat, muss aufgearbeitet werden. Die Fakten liegen auf dem Tisch – die Wahrheit findet ihren Weg.“ Siehe Video (24.10.2024 • 1:06:24 Minuten):
AUF1.TV (30.10.2024) – Stefan Magnet: So wollen SIE jede Aufklärung verhindern! TUN WIR ETWAS!
Ein Zeitfenster tut sich auf: 40 % wollen eine Corona-Aufarbeitung! Richter wechseln die Seiten. Die Globalisten wissen das. Daher gehen sie brutal und akribisch geplant gegen die Aufklärung vor!
Langenhagen. Die grün-linke Symbol-, Einwanderungs- und Klimaschutzpolitik ist am Ende. Politik und Verwaltung spalten seit Jahren die Gesellschaft und streben ständig nach Eigennutz. Nicht nur in Langenhagen, auch in der Region Hannover, auf Landes- und Bundesebene.
Der Bürger wird drangsaliert, bevormundet und auf alle erdenkliche Weise finanziell ausgebeutet. Wir leben in einem raffgierigen „Nanny-Staat“.
Parteien und Verwaltung belügen und betrügen die Einwohner.
In der Ortsratssitzung von Kaltenweide erklärte ein scheidender Beamter im Rückblick auf seine Dienstjahre, seine schönste Zeit war in der Baubehörde, denn „damals haben wir richtig viel Geld verdient!“ Bemerkenswert, denn ein Beamter erhält seine Beamtenbesoldung. Und ein Bauamt verdient kein Geld, sondern belastet den Bauherrn mit Gebühren für Dienstleistungen, die ihm per Gesetz oder Satzung zu seinem Nachteil aufgezwungen werden. Im Stadtrat Langenhagen möchte man zwar „nicht mit Nazis spazieren gehen“, aber sehr gerne das inzwischen knappe Steuergeld für eine ungeordnete Massenzuwanderung ausgeben – denn Langenhagen ist „ein sicherer Hafen“ und „wir haben Platz“! Fragt sich nur, wo denn und für welche Leute? Besonders zu erwähnen bleibt das „tolle“ Rathausprojekt. Die überbordende und übergriffige Verwaltung wächst und wächst und baut sich einen umfangreichen Rathausanbau für perspektivisch deutlich über einhundert Millionen Euro, obwohl die unsichere Kassenlage der Stadtverwaltung solch ein Projekt im Grunde schon seit Jahren nicht mehr erlaubt.
Die fanatische, aber sinnlose „Klimarettung“ hat binnen weniger Jahre dazu geführt, daß Industrien und manches Gewerbe schwer geschädigt wurden. Manche Unternehmer haben den Betrieb geschlossen oder sind rechtzeitig samt Firma ausgewandert. Nun steht auch der VW-Konzern auf der Kippe. Das von der Politik der Automobilindustrie aufgedrängte E-Auto-Experiment ist nämlich voll daneben gegangen. Die Standorte Wolfsburg und Hannover müssen sich auf Entlassungen von Arbeitnehmern vorbereiten. Viele VW-Beschäftigte wohnen auch in Langenhagen – statt auf ihre Steuern darf sich die Stadt Langenhagen nun auf Bürgergeldauszahlungen einstellen.
Sollte Dr. Markus Krall recht behalten, dann sind wir bereits für das kommende Jahr 2025 auf dem Weg von der bisherigen Inflation in die Deflation. Und dann wird es besonders schlimm für die Menschen. Dann stehen bei deutlich steigender Arbeitslosigkeit auch die bislang üppig fließenden Gelder aus dem Sozialstaat auf dem Spiel. Wie sich das auf die Wirtschafts- und Sicherheitslage in Deutschland mit den inzwischen über drei Millionen „Schutzsuchenden“ auswirken wird, werden wir erleben.
Ein Umsteuern der Politik ist nicht zu erwarten. Zudem ist der letzte dafür geeignete Termin bereits vor mehr als zehn Jahren abgelaufen. Die Politiker haben es verschlafen – oder steckt gar eine planvolle Absicht dahinter? Oft wird behauptet, in der Politik geschieht nichts zufällig. Also: Finis Germania? Finis EU?
Gerriet Kohls, Langenhagen-Kaltenweide
AUF1-Video mit Dr. Markus Krall (28.08.2024):
Die „Stunde Null“ rückt näher! „Wir werden Deutschland wieder aufbauen und fast alle Ministerien entsorgen!“
Compact-Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums (28.08.2024):
Die deutsche Regierung handelt gegen das eigene Volk. Deutschland führt mit den westlichen Staaten einen hybriden Krieg gegen Rußland. Die Deutschen graben sich ihr eigenes Grab, denn die Migrationspolitik Deutschlands ist eine Selbstmordtat. Der Blick auf den Zwei-plus-vier-Vertrag aus dem Jahr 1990 läßt Fragen aufkommen: Hält Deutschland sich an diesen Vertrag? Weitere Themen: Pandemie, Covid-Injektionen, Einfluß der NGOs, EU-Korruption bezüglich der US-Pharmariesen, Zensur der westlichen Massenmedien, Verhinderung alternativer Sichtweisen pp.
Compact.TV (05.09.2024) – VW-Beben: Habeck verhöhnt die Mitarbeiter
„VW hat sich auf die dummen Vorgaben der Poliitk eingelassen und voll auf die E-Mobilität gesetzt. Das hat weltweit kein anderes Unternehmen gemacht. Die Deutschland AG wird gegen die Wand gefahren. Wir blicken auf die politisch ideologisierte Grundorientierung ins Chaos.“
Godshorn. Wo bleibt die Unschuldsvermutung? Wo bleibt die Diskussionskultur? Lieber den kritischen Bürger öffentlich an den Pranger stellen und versuchen, seine Stimme mundtot zu machen? Was ist der Hintergrund? Der ehemalige Pastor Falk Wook aus Godshorn behauptet nach wie vor, im April der Empfänger eines Drohbriefes geworden zu sein. Das Strafverfahren hat die Staatsanwaltschaft Hannover aber eingestellt, weil weder eine Bedrohung noch eine Beleidigung tatbestandsmäßig vorgelegen haben. Herr Wook erklärt nun, daß ihm diese Entscheidung nicht überrascht hat. Trotzdem hatte er die Anzeige erstattet. „Der Täter hat eine Gefährderansprache bekommen, und der Vorfall wurde von der Staatspolizei in den Akten aufgenommen. Falls da wieder was auftritt, ist das bekannt“, sagt er. (Bericht in der HAZ v. 01.08.2024 und wiederholt im Langenhagener Echo vom 10.08.2024, S. 9)
Es gab also von Beginn an keinen Drohbrief und keine strafbare Handlung gegen Herrn Wook – und dies war dem Herrn Wook nach eigenem Bekunden auch klar. Trotzdem geht er aktuell im Verein mit der völlig distanzlosen HAZ nochmal an die Öffentlichkeit. Sogar der volle Name des Angezeigten, ein Kroate, der ebenfalls in Godshorn wohnt, wird genannt. Getitelt wird: „Ermittlungen nach Drohbrief an Ex-Pastor Wook eingestellt.“ Weiter: „Für den Verfasser eines Drohbriefes an den ehemaligen Godshorner Pastor Falk Wook gibt es keine weiteren Konsequenzen.“
Und genau das ist die Sauerei. Das Märchen vom Drohbrief wird aufrecht erhalten. Im Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung bezüglich eines mutmaßlichen Täters solange, bis dieser von einem ordentlichen Gericht rechtskräftig verurteilt worden ist. Dies ist hier aber nicht der Fall. Mehr noch, daß Herr Wook die staatspolizeiliche Gefährderansprache und das Anlegen einer polizeilichen Akte hervorhebt und damit eine gewisse Genugtuung empfindet, weist auf einen erbärmlichen Charakter hin. Keine offenen Arme, keine Vergebung, Herr Pastor?
Weil Herr Wook Pastor ist bzw. war, weise ich auf das folgende Gebot hin:
Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten!
(2. Mose 20:16)
Aber es gibt ja auch ein irdisches Recht für dieses Gebot in Deutschland.
Dazu kann man Herrn Wook doch mal die Selbstanzeige empfehlen. Zum einen kann er damit Buße tun und zum andern sich Klarheit darüber verschaffen, wie nah er bereits an der Tatbestandsverwirklichung eines Strafgesetzes ist. Dabei sollte er einen Blick in die §§ 164, 186, 187, 241 a StGB werfen.
Dem Geschädigten kroatischen Mitbürger könnte ein Hinweis auf das BGB nützlich sein. Ein von ihm beauftragter Anwalt könnte prüfen, ob er nicht einen Anspruch auf Schadensersatz gem. §§ 823 f. BGB, auch gegen die HAZ, geltend machen kann.
Wer andere Meinungen unterdrücken möchte, kann kein Freund der Demokratie sein. Denn ohne Meinungsvielfalt und einen Wettkampf der Ideen findet Demokratie nicht statt. Auch eine wirksame Opposition gehört zur Demokratie, auch wenn diese Einsicht manchem Linken schwerfällt.
Besonders anzumerken ist, daß die Demokratie als verfaßte Staatsform keines Schutzes bedarf. Die Demokratie steht für sich alleine. Was wir wohl sehen, ist, daß die Regierenden selbst, und alle nachgeschalteten Politiker und Behörden über die Länder bis in die Kommunen, immer wieder gegen die demokratischen Regeln und gegen Gesetze verstoßen. Ich bin mir sicher: Nicht nur ein Herr Lauterbach (SPD) oder eine Frau Faeser (SPD) werden noch zur Verantwortung gezogen werden. Die Zeit dafür wird kommen!
Möglicherweise hat Herr Wook auch nur ein „besonderes“ Demokratieverständnis. Denn er ist politischer Aktivist und engagiert sich laut HAZ im „Bündniss für gute Nachbarschaft“. Unter dem Motto „Godshorn ist bunt“ setzt das Bündnis sich für Toleranz und Demokratie ein.
Der Begriff „Toleranz“ ist als politischer Kampfbegriff nicht definiert und dehnbar wie ein Kaugummi und „Demokratie“ braucht, wie erläutert, nicht geschützt werden. Ob Godshorn „bunt“ ist und ob die Godshorner sich die „Buntheit“ herbeisehnen, die die selbsternannten Demokratieschützer aus dem Hause Wook so proklamieren, ist noch lange nicht erwiesen. Aber was soll’s – das interessiert Herrn Wook wahrscheinlich nicht. Im Verein mit seinem Sohn Tim Wook, der nicht nur Ortsbürgermeister, sondern auch SPD-Landtagsabgeordneter ist, wird den Godshornern schon gesagt werden, was von ihnen erwartet wird und daß gegebenenfalls Konsequenzen bei einer Abweichung lauern. Der freudige Hinweis auf die vom polizeilichen Staatsschutz angelegte Akte ist verräterisch. Ja, es muß auch Sanktionen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze geben (Frau Faeser, SPD und Frau Paus, GRÜNE). Gegen Andersdenkende möchte man eben auch vorgehen können. Herr Wook wünscht sich daher entsprechende Gesetze, wie er durch die HAZ verkündet. Kein Gedanken wird daran verloren, ob wir uns damit nicht schon auf dem Weg von der Demokratie weg hin zu einem totalitären Staat befinden.
Im links-grünen SPD-Universum ist eine örtliche Gemeinschaft, die sich angeblich für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtsextremismus einsetzt, ein wirtschaftliches Geschäftsmodell der besondern Art.
Vereine dieser Art pampert die SPD-Regierung nämlich gerne mit Steuergeldern. In diesem Fall sind es für das „bunte Godshorn“ 130.000 Euro, wie die HAZ zu berichten weis – und zwar direkt aus dem SPD-geführten Wirtschaftsministerium. Gute Kontakte zahlen sich eben aus und der Steuerzahler hat ohnehin nichts zu melden, sondern stets zu blechen.
Besonders demokratisch ist das alles nicht, denn es werden nur linke Vorfeldprojekte gefördert und damit Ungleichgewichte im politischen Wettbewerb erzeugt.
Als Landtagsabgeordneter hat Tim Wook auch gerne die Lüge von „Correctiv“ aufgegriffen. Massenhafte Abschiebungen von Ausländern, auch solche mit deutschem Paß, wurden als angeblich rechte Planungen durch die Medien gejagt. Der SPD-Bundeskanzler Scholz gab den Auftakt und alle machten mit, obwohl sich die Geschichte öffentlich schnell als Fake herausstellte und von „Correktiv“ sogar vor Gericht zurückgenommen werden mußte. Sowas ficht SPD-Politiker jedoch nicht an. Einmal in die Welt gesetzt wird fortlaufend das Narrativ aufgewärmt. SPD-Mitglieder, Behördenbedienstete, Lehrer und linke Gewerkschafter gingen „gegen rechts“ auf die Straße. Es war das erste Mal, daß eine deutsche Regierung gegen eine aufkommende Opposition demonstrieren ließ – und zwar aufgrund einer Lüge. Und Langenhagen war dabei – auf dem Marktplatz und in Godshorn. Die SPD findet eben immer wieder ihre „nützlichen Idioten“, die dabei mitlatschen.
Diese Verirrungen haben für die SPD nur Nachteile erzeugt. Beharrlich verliert sie an politischen Einfluß. Ihre links-grünen Politiker haben ein gespaltenes Land hervorgebracht und eine Bevölkerung, die inzwischen zutiefst verunsichert ist.
Bei den in drei Wochen stattfindenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen könnte die SPD sogar an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. So sieht also der Werdegang einer ehemaligen Volkspartei aus.
Woran es liegt, ist offensichtlich. Es spricht sich herum, daß die gegenwärtige Politik die Menschen belügt und betrügt. Die SPD hat sich zudem von ihrer ehemaligen Kernwählerschaft verabschiedet und betreibt vorwiegend Klientelpolitik und Vetternwirtschaft. Dem Rest der Bevölkerung tritt sie bevormundend und gerne mit Sanktionen entgegen. Der Steuerzahler wird als Melkkuh gesehen und man stopft sich die Taschen allerorten voll.
Worauf darf sich Godshorn unter diesen Umständen einstellen? Vielleicht auf Männer aus jenem Taliban-Kontingent, darunter möglicherweise Mörder und Folterknechte, die Baerbock (GRÜNE) derzeit zu tausenden mit gefälschten Papieren aus Afghanistan nach Deutschland einfliegen läßt? Mit Blick auf die Stadt Apolda, die seit zehn Jahren von einem marokkanischen Asylbewerber terrorisiert wird, könnte Godshorn dann richtig interessant und bunt werden. Ist dies das Ziel: Bunt, bunter, woke und überfremdet?
Gerriet Kohls, Langenhagen
Markus Krall rechnet mit der Ampel ab.
Grüne raus aus Parlamenten! Die Ossis können unser Land retten | Achtung, Reichelt! Vom 05.08.2024.
Tim Kellner zur Vielfalt und „Gerechtigkeiten“ pp. in Deutschland:
DEUTSCHES Diplomaten-Wunderkind lügt vor laufenden KAMERAS?
Hier die Rede von Peter Hahne auf dem Blobach in Mühlhausen am 11.08.2024.
NIUS LIVE Sondersendung (25.08.2024): Die Fakten zum Messer-Terror von
Solingen
Die arg beschädigte Glaubwürdigkeit der Politik liegt nun vollkommen am
Boden. Ein Whistleblower aus dem Robert Koch-Institut (RKI) hat heute sämtliche
„Corona-Protokolle“ bis Sommer 2023 in komplett lesbarer Form geleakt.
Zu den Verführern, Erpressern und Tätern gehören auch die Medien (ZDF, ARD,
Zeitungen, Rundfunk) sowie die Behörden und Einrichtungen aller Art. Verwaltung
und Polizei haben ohne Rechtsgrundlagen völlig unverhältnismäßige Maßnahmen
gegen Einzelpersonen, Familien, Firmen, Vereinen pp. durchgeführt. Besonders
auch in Langenhagen!
Und nun stellt sich beweissicher heraus: Alles (!), alle Aussagen, alle
Maßnahmen wurden umgesetzt und auf den Weg gebracht aufgrund von Fakes, Lügen,
Willkür, Amtsanmaßungen, Drohungen…
Gerriet Kohls, 23.07.2024
Quellen:
Epoch Times (23.07.2024) – Aus Gewissensgründen: Whistleblower steckte ungeschwärzte RKI-Files durch.
AUF1.TV (23.07.2024) – Nachrichten AUF1 vom 23. Juli 2024
„Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler :
+ Prof. Homburg zu RKI-Files: Ohne die Lügen wäre der Lockdown nicht akzeptiert worden + Nun endlich öffentlich – RKI Files beweisen: So wurden Menschen in die Impfung getrieben + Die Systemmedien schauen weg – Wo waren ARD & Co bei der Pressekonferenz zu den RKI-Files?
AUF1.TV (24.07.2024) – Nachrichten AUF1 vom 24. Juli 2024
„Nachrichten AUF1“, präsentiert von Sabine Petzl:
+ RKI-Files: Lauterbach wollte unbedingt Kinder impfen – auch ohne Empfehlung und Zulassung! + Es ging nur um Profit – Dieser Pharmakonzern setzte den Corona-Booster durch + Sie haben alle mitgemacht! Und jetzt wollen die Systemmedien von den RKI-Files nichts wissen + Jurist Hannig: „Jens Spahn hat Pfizer bewusst unterstützt und sich dann bereichert“
AUF1.TV (24.07.2024) – Jurist Hannig: „Jens Spahn hat Pfizer bewusst unterstützt und sich dann bereichert“
Interview: Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, und zwar ungeschwärzt, brachte einen tiefen Einblick in Denken und Handeln von Politik und RKI, aber auch der STIKO. Es stehen Straftaten bis hin zu schweren Verbrechen im Raum. Die Grundfesten der deutschen Demokratie werden berührt.
„Es gab eben nie eine Pandemie im medizinischen Sinne, also im Sinne des
Notstands, sondern es gab nur eine Deklaration, eine politische Deklaration
einer Pandemie und die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun
war.“
„All das ist schwerer Tobak.
Noch schwererer Tobak ist das Schweigen der großen Medien.
Wir haben es hier offenbar mit einer Art Corona-Omertà zu tun. Omertà bezeichnet den Schweigekodex der Mafia und ähnlicher krimineller Organisationen. Es bedeutet, dass Mitglieder und oft auch Außenstehende nicht mit Dritten kooperieren und über interne Angelegenheiten schweigen.“
Die in den ersten 19 Artikeln des Grundgesetzes formulierten Menschen- und Bürgerrechte sind in erster Linie Abwehrrechte des Bürgers gegen Übergriffe des Staates. Alle Staatsgewalt geht vom Volke und damit vom wahlberechtigten Bürger aus. Um dieses Recht wahrnehmen zu können, hat der Bürger das Recht, sich unabhängig zu informieren und seine Meinung zu äußern. Das funktioniert wesentlich über unabhängige Medien, die informieren und „Volkes Meinung“ darstellen und nicht belehren wollen. Medien hingegen, die politikhörig sind, sind zugleich demokratieschädlich. Schon seit einiger Zeit befindet sich die „Berliner Republik“ auf der schiefen Bahn. Deutschlandfunk, ARD und ZDF sowie die in Medienkartellen zusammengefaßten Tageszeitungen, „reden der Politik nach dem Munde“. So war das ursprüngliche Konzept der „Verfassungsgeber“ aber nicht gedacht.
Nancy Faeser verbietet in ihrer Eigenschaft als Bundesinnenministerin das unabhängige Compact-Magazin von Jürgen Elsässer. Ein Medium, das inzwischen über eine Millionen Leser und TV-Seher erreichte. Das komplette Fernsehstudio mitsamt der Redaktion wurde durch eine Polizeiaktion regelrecht ausgeräumt. Alles an elektronischer Hardware und Inventar, incl. Stühle und Schreibtische, per Lkw fortgeschafft.
Begründet wird die Aktion mit dem Schutz der Demokratie, tatsächlich ist es ein Schlag gegen die Demokratie.
Die letzte gewählte rot-grüne Bundesregierung hat es innerhalb von drei Jahren fertig gebracht, die „gehabte deutsche Demokratie“ vollends zu ruinieren. Es gab dazu einen längeren Anlauf unter der Führung der Merkel-CDU, an der die SPD mit Olaf Scholz als Vizekanzler beteiligt war. Aber in nie zuvor gekanntem Umfang wagen es die aktuell im Amt eingesetzten Politiker und ihre willfährigen Verwaltungen und Gerichte die Bürger dermaßen zu drangsalieren, Recht und Gesetz faktisch außer Kraft zu setzen. Die Gewaltenteilung wird, wenn es im Einzelfall für die Politik brauchbar erscheint, einfach aufgehoben. Der Begriff „Verhältnismäßigkeit“ kommt nicht mehr vor. Es gibt offenbar inzwischen eine unantastbare politische Klasse. Oppositionelle werden zunehmend unter Rechtsbeugung verfolgt und teilweise ohne rechtliches Verfahren gar über Monate ins Gefängnis gesteckt.
Das alles ist unfaßbar und erinnert direkt an die sozialistische Machtübernahme in der Zeit um 1933. Der dazu förderliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Niedergang ist bereits im vollen Gange.
Ich war über 20 Jahre lang teilweise sehr aktives CDU-Mitglied – zum Beispiel als Ortsverbandsvorsitzender und auch als Mitglied im wichtigen Kreisparteiausschuß Hannover. Bereits 2012 war für mich das Maß voll und ich bin aus der CDU ausgetreten. Alles ist seither noch deutlich schlimmer geworden.
Wer heute noch den regierenden „Machtparteien“ sozusagen die „Hand vor den Hintern“ hält, sie als Mitglied, Spender oder Wähler unterstützt, macht sich mit schuldig an der Beseitigung der bislang gehabten Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland.
Wer auf Scheindebatten und den dazu gehörigen Polit-Märchen des „Kampfes gegen Rechts“, des Genderns, des „Alles geht, nix muß“, der Erzählung vom „besten Deutschland aller Zeiten“, von Multikulti und dem Ukraine-Krieg hereinfällt, läßt sich leider gepflegt verarschen und sein bürgerliches Mitentscheidungsrecht aus der Hand nehmen. Der von den Parteien vorgetragene Aktionismus dient vor allem dem eigenen Machterhalt der Regierungsparteien, wie sie in Bund und Ländern bestehen.
Diese deutliche Wortwahl ist leider nötig, denn die abschüssige Bahn, auf der wir uns mittlerweile befinden, wird zunehmend steiler.
Und noch einmal: Das Bundesinnenministerium von Nancy Faeser gehört zur Exekutive, also zur Verwaltung. Die Verwaltung hat Recht und Gesetz zu beachten, die bürgerlichen Grundrechte zu schützen!
Ohne Pressefreiheit gibt es keine Demokratie!
Nachfolgend weise ich auf die Nachrichtensendungen und Spezialbeiträge von AUF1.TV und anderen unabhängigen Quellen hin.
Gerriet Kohls, 20.07.2024
Die Weltwoche aus der Schweiz (16.07.2024) – «Eindeutig verfassungswidrig»
„Rupert Scholz mahnt, die Meinungsfreiheit dürfe nicht durch Exekutiventscheidungen wie jene von Innenministerin Nancy Faeser eingeschränkt werden.“
AUF1.TV (18.07.2024) – 3. Verbotstag: Insider warnt: AUF1 die Nächsten! Kommt Elsässer zu AUF1?
„Am 3. Tag des Compact-Verbots durch Innenministerin Nancy Faeser berichtet AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet von einer neuen, bedrohlichen Entwicklung. Trotzdem, so Magnet, sei es die Aufgabe jedes Einzelnen, dem Willkür-Staat Einhalt zu gebieten. Jetzt nicht einschüchtern lassen!“
Reitschuster.de (16.07.2024) – „Compact“-Verbot – wie sich die Medien selbst verraten
„Diese Zeilen schreibe ich Ihnen unter Schock. Bisher hat unser rot-grüner Linksstaat zumindest in der Regel noch versucht, die Fassade der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie aufrecht zu erhalten. Doch inzwischen sind die Ideologen, die sich über die Institutionen den Weg an die Schalthebel der Macht erkämpft haben, offenbar im Panikmodus: Weil sie spüren, dass die Realität ihrem öko-sozialistischen Glaubenskrieg immer mehr im Weg steht.“