Kanakisierung unserer Gesellschaft

Langenhagen. Die linke “Initiative Offene Gesellschaft Langenhagen“ setzt sich für die uneingeschränkte Zuwanderung der Bedürftigen dieser Welt ein. “Wir“ sollen “offen“ sein wie ein Scheunentor. Nicht nur das Land an sich, sondern auch jeder einzelner Bürger in seiner geistigen Haltung und was noch wichtiger ist, aber nicht so gesagt wird, in seiner Zahlungsbereitschaft als Spenden- und Steuerzahler.

Im Übrigen soll der zahlende Bürger die Klappe halten. Kritik am Vorhaben ist nicht erwünscht.

Wie bereits im Beitrag vom 28.02.2018 thematisiert wurde, geht es um ein großes „Experiment“ am deutschen Volk. Die „Umvolkung“ ist das Ziel. Warum, war nicht immer ganz klar. Ein guter Freund sandte mir nun die folgende Begründung:

In der Anlage findet Ihr den Scan eines Artikel aus der neuesten JF, der einen neuen provozierenden Eskalierungsversuch der herrschenden Kulturmarxisten beschreibt, die sich nach außen durch sogenannte „Linke“ vertreten lassen.
Die Lektüre dieses Aufsatzes wird bei jedem, der noch einen Rest von politischer Verantwortung den Linken zugestehen wollte, keinen Zweifel mehr darüber lassen, um was für Schurken es sich bei diesen handelt.
Sie wollen nun, da sie keiner mehr wählt, ihre hirnrissige Ideologie retten und den Sturz des Kapitalismus mit Hilfe von eingeschleusten Proleten ferner Länder herbeiführen.
Von wegen Flüchtende oder Schutzsuchende – es sind instrumentalisierte Ideologievollstrecker, sozusagen „revolutionäre Fachkräfte“.

Gerriet Kohls, Langenhagen

JF-Beitrag:

KanakisierungderGesellschaft

“Initiative Offene Gesellschaft Langenhagen“ – und das wahre Motiv

Langenhagen. Ein „Flashmob“ sollte es sein, womit sich die illustere Gesellschaft, die sich “Initiative Offene Gesellschaft Langenhagen“ nennt, im Sommer in die Öffentlichkeit spielte.

Der Bericht vom 10. September 2017 darüber findet sich unter dem Dreizack-Link: http://derdreizack.de/2017/09/10/flashmob-linke-parteiaktivisten-praesentieren-zehn-thesen/

Die “Initiative Offene Gesellschaft Langenhagen“ wünscht sich ein offenes Deutschland, in dem Zugewanderte u.a. „TEILHABE“  erfahren. Eine Besserstellung gegenüber den Einheimischen soll wohl das weitere Ziel sein.

Aber nicht nur, wie wir seit ein paar Tagen wissen.

Es geht um ein großes gesellschaftliches Experiment am lebenden Volk. Deutschland soll vorsätzlich ein Multikulti-Land werden. Demokratie heißt in diesem Zusammenhang, daß das deutsche Volk als Souverän dazu keinesfalls befragt wird. Es wird einfach gemacht, wie so viele andere Dinge auch einfach gemacht werden, die verfassungswidrig sind.

In den ARD-Tagesthemen vom 20.02.2018 erklärte der Politikwissenschaftler Yascha Mounk:

dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Ist das wahre Motiv also die Umvolkung, die mit schweren Verwerfungen einhergehen wird? … siehe:

https://www.journalistenwatch.com/2018/02/22/ard-tagesthemen-verkuendet-umvolkung-laeuft-mit-martin-sellner-video/

Gerriet Kohls, Langenhagen