Kein Leben ohne Kohlendioxid (CO2)

Feldwegbrücke über A 352 in Kaltenweide (westl. Clara-Schumann-Straße)

Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel!

Unsere Atemluft besteht aus 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1 % Edelgase. Das Kohlendioxid (CO2) findet sich unter der Kategorie „Edelgase“ und liegt mit einem Anteil von 0,04 % in der Luft (Atmosphäre) vor. 
Trotz dieser geringen Menge in der Atemluft ist das CO2 ein überlebenswichtiges Gasmolekül. Denn ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese in der grünen Pflanzenwelt. Und ohne Pflanzen würde es auch kein tierisches Lebens auf der Welt geben – und eben auch keine Menschen. 

Das CO2 hat auf den „Klimawandel“ keinen Einfluß! 

Der stetige Wandel der Bedingungen auf der Erde gehört innerhalb einer natürlichen Bandbreite zum normalen Wesen unseres Planeten. Denn nichts steht still – die Geologie geht gar von einem Kreislauf der Gesteine aus.
Die Erde dreht sich um die eigene Achse und verursacht so den Tageslauf mit Hell und Dunkel und starken Temperaturschwankungen. 
Die Erde bewegt sich in 365 Tagen um die Sonne herum und weil die Erdachse im Winkel zur Sonne geneigt ist, entstehen so die Jahreszeiten mit wiederum starken Schwankungen der Temperatur und dadurch sich ständig verändernde Wetterverhältnisse. 
Die Tages- und Jahreszeiten weisen an den verschiedenen Orten auf der Erde jeweils unterschiedliche Auswirkungen auf. In der Sahara ist der Tag glühend heiß und die Nacht eiskalt. In Deutschland gibt es laue Sommernächte. 
Ohne unsere Sonne gäbe es auf der Erde aber kein Licht und keine Wärme. Unser „Strahler“, unsere „Heizung“, die Sonne, weist aber selbst Schwankungen in der Aktivität auf, die nicht vorhersehbar sind.

Nicht vorhersehbar sind aber auch die meisten Ereignisse auf der Erde. 

Rund 96 Prozent des CO2 entweicht aus natürlichen Quellen in die Luft. Hunderte aktive Vulkane weltweit „verunreinigen“ tagtäglich die Atmosphäre. Erdbeben sind an der Tagesordnung und die Plattentektonik ruht nicht. Hurrikane, Waldbrände oder Sturmfluten entlassen CO2 und sie gab es schon immer – und Sturmfluten waren früher viel ausgeprägter als heute. Warum? Weil die Gezeiten, Ebbe und Flut, vom Mond abhängig sind. Der Mond aber entfernt sich langsam aber stetig von der Erde. Die Anziehungskraft des Mondes auf die Wassermassen der Ozeane nimmt ab und so wird die Flutwelle flacher. 
All das genannte wird noch beeinflußt durch die Topologie der Erde, durch Meeresströmungen und durch die belebte Umwelt.

„Klimaentwicklung“ ist nicht berechenbar 

Für Jedermann ist offensichtlich, daß eine unzählige Menge an Daten erfaßt werden müßten, um überhaupt ein halbwegs sicheres Klimamodel erstellen zu können. Daten, die sich auch noch ständig verändern und Wechselwirkungen unterliegen, die noch niemand erkannt hat.

Was „man“ aber nicht kennt, läßt sich nicht programmieren. Und wenn es ein Programm für einen Superrechner gäbe, so ließe sich die übergroße Zahl an Daten nicht erfassen und auch nicht in das System einpflegen.  

Weil dies so ist, hat selbst das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), eine Institution der Vereinten Nationen (kurz und auf Deutsch: “Weltklimarat”), folgendes festgestellt.
Dort heißt es im „Third Assessment Report“, Sektion 14.2.2.2.:
„In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes, nicht lineares chaotisches System handelt. Deswegen sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Meteorologen wissen dies aus ihrer täglichen Praxis und sie freuen sich, wenn sie mit ihrer Wettervorhersage wenigsten für zwei, drei Tage richtig liegen. Sie sprechen daher auch von Niederschlagsprognosen und nicht von Gewißheiten.
Niemand würde sich jedoch wagen, eine Prognose über Jahrzehnte zu behaupten.

Die Computer-Modelle, auf die sich unsere Politiker mit ihrem angenommenen und ständig behaupteten „Klimawandel“ so gerne stützen, sind zudem außerordentlich schlecht. Sie können beispielsweise noch nicht einmal das bekannte vergangene Wetter aus dem Jahr 2010 für die darauf folgenden Jahre korrekt darstellen.

Klimaschutzpolitik ist eine politische Ideologie

Beim sogenannten Klimaschutz handelt es sich um eine politische Ideologie. Ideologien verfolgen aber eine politische Agenda. Es interessiert sie nicht,  dass die Grundlagen  realitätsfern sind. Bei der Klima-Ideologie ist das im besonderen Maße gegeben. Sie ist einfach gestrickt, damit Menschen damit „eingefangen“ werden können.
Es wird behauptet, daß die Welttemperatur bis zum Jahr 2100 um tödliche vier Grad Celsius ansteigt, wenn es nicht gelingt den CO2-Ausstoß weltweit erheblich einzuschränken – wenn es nicht gelingt, die Staaten CO2-neutral zu machen.

Ein einziger Hebel soll es also richten. Das ist schon ziemlich absurd. Und warum ausgerechnet das CO2? Dieses Gas zu ächten, hat ungeahnte Vorteile, um die beabsichtigten Ziele zu erreichen. Denn bei jeder Verbrennung (Oxidation) von organischen Stoffen entsteht CO2. Bei der Atmung von Mensch und Tier entsteht CO2. Beim Grillen und Heizen mit Holz, Öl und Gas ebenso. Und so bei dem Betreiben von Maschinen mit Benzin und Diesel in Fahrzeugen und Industrie und der Herstellung elektrischer Energie mit Kohle.
Mit der irren Forderung nach einer CO2-Reduzierung lassen sich die Nationen mit ihrer Bevölkerung, ihrer Industrie und Landwirtschaft sehr gut erpressen und auch nachhaltig beschädigen.

Das CO2 erfolgreich zu brandmarken ist ein riesiger Propaganda-Erfolg der „Klimaschützer“.

Der zweite große Erfolg ist, den Menschen eingeredet zu haben, dass sie die Schuld an der Erderwärmung tragen. Und zwar jeder Einzelne, weil sein „CO2-Fußabdruck“ so groß ist. 

Fakt aber bleibt: Neben H2O (mit Sonnenlicht) ist CO2 das wichtigste Molekül damit Leben auf der Erde sich überhaupt entwickeln kann. Der Klima-Propaganda ist es gelungen ein Grundbaustein des Lebens als Gift zu deklarieren. Eine glatte Lüge wird von einer gefühlten Mehrheit der Menschen nicht mehr als solche erkannt. Geht es noch schlimmer?

Gerriet Kohls, Langenhagen

Zur schnörkellosen Vertiefung des Themas siehe 

Journalistenwatch vom 06.11.2022:

Mehr als 1400 Wissenschaftler stehen auf: “Es gibt keinen Klimanotstand”

Auszug: „Die Klimaforschung basiere nicht mehr auf Wissenschaft, sondern auf Überzeugung. Klimamodelle und Statistiken hätten soviel Mängel, daß sie nicht mehr im Entferntesten plausibel seien. Daher gibt es weder einen “Klimanotstand” noch einen Grund zur Panik, so die Experten. Weiter …

https://journalistenwatch.com/2022/11/06/mehr-als-1400-wissenschaftler-stehen-auf-es-gibt-keinen-klimanotstand/

Journalistenwatch allgemein zum Klima:

https://journalistenwatch.com/meldungen/klimawahn/

Und hier was für die „Engländer“ unter uns:
The Great Global Warming Swindle …

https://www.youtube.com/watch?v=oYhCQv5tNsQ

Nachtrag vom 21.09.2023

AUF1.tv mit Energietechniker Dr. Martin Steiner:
CO2 ist der Stoff des Lebens auf unserem Planeten“

https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/energietechniker-dr-steiner-co2-ist-der-stoff-des-lebens-auf-unserem-planeten

AUF1.tv (28.10.2023) – Die Konsens-Lüge ist am Ende: Dieser Wissenschaftler sagt Klima-Hysterie den Kampf an

„Es gibt keine Klimakrise“. Das Schaffen von Angst basiere auf falschen Informationen und Modellrechnungen.

https://auf1.tv/das-grosse-interview/die-konsens-luege-ist-am-ende-dieser-wissenschaftler-sagt-klima-hysterie-den-kampf-an7

https://klima-wahrheiten.de/

Nachtrag vom 17.11.2023

AUF1.TV (16.11.2023) – Studie widerlegt Klima-Schwindel: Einfluss der Sonne nicht berücksichtigt

„Die Klima-Propaganda ignoriert die Wirkung der Sonne. Nach der Corona-Plandemie soll mit der Klima-Hysterie das Leben der Menschen in vielen Bereichen eingeschränkt werden.“

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/studie-widerlegt-klima-schwindel-einfluss-der-sonne-nicht-beruecksichtigt

Bildungsnotstand statt Klimanotstand

Langenhagen. Schlechte Umfragewerte im Allgemeinen, der Griff nach dem Strohhalm oder Politik um jeden Preis? Was ist die Motivation nun auch für die hiesige CDU, wenn sie prüfen möchte, ’ob es zweckmäßig ist, den Klimanotstand für Langenhagen auszurufen’.

Den Klimanotstand für Langenhagen ausrufen? Nein, das ist absurd. Einen Klima­notstand gibt es hier nicht – wohl aber einen immer schlimmer werdenden Bildungs­notstand.

Von diesem Bildungsnotstand sind nicht nur die Schüler betroffen, die nun wahrlich nichts dafür können, daß sie inzwischen in beengten Klassen-räumen und Containern lernen müssen. Das hat ihnen die verschlafene Politik eingebrockt.

Viele Ratsmitglieder mögen inzwischen vernebelt und lernresistent sein. Die mediale Dauerberieselung mit “Greta“ und “Fridays for Future-Aktionen“ fruchtet endlich. Alle werden langsam aber sicher blöd.

Unabhängige und seriöse Quellen aufzutun und sich gemäß Kant seines ’eigenen Verstandes’ zu bedienen, kommt zunehmend aus der Mode. Was nützt es uns, dass die Stadtverwaltung einen eLkw für den Bauhof anschafft, um Kohlendioxid zu vermeiden, wenn Vulkane zur selben Zeit Unmengen davon freisetzen?

Der italienische Stromboli ist wieder einmal besonders aktiv und schleudert u.a. Staub und Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre. Und zwar weitaus mehr CO2, als alle Kohlekraftwerke Deutschlands je emittieren könnten.
Und es speien aktuell nicht nur der Stromboli und der Ätna, sondern im außergewöhnlichen Maße dutzende weitere und größere Vulkane weltweit, vor allem im westlichen Nordpazifik und im Andengebiet Südamerikas.
Wie lange diese besondere Aktivität noch andauern wird und wie viel Staub, CO2 und andere Bestandteile des Auswurfs in die Atmosphäre gelangen werden, ist nicht absehbar. Der Mensch kann dabei nur zu-schauen und absolut nichts dagegen machen. Daher ist die Idee, einen „Klimanotstand“ ausrufen zu wollen, Theater ohne Wirkung.

Möglich ist aber, daß die von vielen erwartete „Klimaerwärmung“ einen deutlichen Dämpfer erhält.
Viel Vulkanstaub in der Atmosphäre führt nämlich zu einer „Verdunke-lung“ der Erde und somit zu einer Abkühlung und dazu, daß die vielen neuen Sonnenkollektoren auf den Dächern weniger Energie erzeugen werden. Wenn es kühler wird, wird jedoch mehr Energie für Haushalte und Industrie benötigt. Und dies findet statt zu einer Zeit, in der Kohlekraft- und Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet worden sind bzw. noch werden. Die Fokussierung auf das Kohlendioxid und der Drang, CO2 unbe-dingt reduzieren zu wollen, sind zudem nicht zielführend, weil die Bedeu-tung dieses Spurengases im Bezug auf die angeblich nötige Weltenrettung völlig überbewertet wird (siehe Link unten).

Viel wichtiger wäre es, sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden und sich auf mögliche Veränderungen innerhalb einer natürlichen Bandbreite einzustellen, denn die Erde war zu keiner Zeit ein statisches Gebilde. Anstatt bei den Menschen diffuse Ängste zu generieren, viel Kraft und Unsummen an Geld in sinnlose Klimarettungsaktionen zu stecken, ist ein Strategiewechsel dringend nötig.

Der Verstand muß wieder eingeschaltet und der Blick für das Machbare geschärft werden. Da der deutsche Staat mit seiner gegenwärtigen Politik unter anderem die Energieversorgung gegen die Wand fährt, müssen sich Kommunen wie die Stadt Langenhagen überlegen, eigene Energiequellen zu schaffen. Zum Beispiel könnte für das neue Gymnasium ein Blockheiz-kraftwerk mit eigenem Stromgenerator gebaut werden. Dann funktioniert die Schule mit Heizung und Licht noch, wenn alle anderen bereits im Dunkeln sitzen. Diese Überlegungen gelten auch für Gewerbebetriebe in Langenhagen, die sich einen Stromausfall nicht leisten können. “Fridays for Future-Aktivisten“ denken so weit nicht.

Die Universität Erlangen hat zum angeblichen „Klimanotstand“ grund-legende Aussagen gemacht. So wird von Alfons Baier unter dem Titel: Von Wolkenschichten, Wärmespeichern und Vulkanen (einige Aspekte zur „Klimakatastrophe“) folgendes festgestellt (Auszug):

Im Laufe der Erdgeschichte war die chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre niemals stabil. Stets bestimmten die Einflüsse mikrobiellen, pflanzlichen und tierischen Lebens die Zusammensetzung der Luftschicht; umgekehrt wurden auch die Lebensformen durch die Zusammensetzung der Atmosphäre beeinflußt. Unsere heutige Atmosphäre ist das Ergebnis eines ausbalancierten Gleichgewichtes, welches sich das Leben im Laufe seiner Evolution selbst geschaffen hat.

Auf der Erde ist der atmosphärische Wasserdampf das Treibhausgas schlechthin: Es läßt zwar das sichtbare Sonnenlicht durch die Lufthülle auf die Erdoberfläche passieren, absorbiert oder reflektiert jedoch die lang-wellige Infrarot-Wärme­rück­strahlung von der Erdoberfläche in den Welt-raum. Dieser „natürliche Treibhauseffekt“ wird hauptsächlich durch das Vorhandensein von Wasserdampf in der Erdatmosphäre hervorgerufen und bewirkt letztlich die Durchschnittstemperatur unseres Planeten von +15°C.

Die heutigen Vulkane stoßen vor, während und nach der Eruption in großen Mengen Gase sowohl aus dem Krater als auch in Form diffuser Entgasung an den Vulkanflanken aus. Diese Gase gelangen in großen Mengen bis hoch in die Atmosphäre und können dadurch das Klima im Weltmaßstab spürbar verändern.

Die Hauptbestandteile vulkanischer Gase sind H2O, dann in veränderlichen Mengen (mit abnehmender Reihenfolge): CO2, SO2, H2S, CO, COS, CH4, H2, HCl, HF, O2, S2, N2, CS2, SO3, NH4, B, Br u.a.

Insgesamt stammt der Hauptteil des CO2 in der Erdatmosphäre aus dem Erdinneren, kommt aber nicht nur aus den Vulkanen, sondern tritt als sog. „juveniles Kohlendioxid“ aus einer Vielzahl von Stellen, die teilweise recht unspektakulär aussehen.

Es ist dies eine natürliche Folge der Plattentektonik, der hierdurch bedingten Aufschmelzung von z.B. Carbonatgesteinen und der so verursachten Freisetzung von Kohlendioxid, das dann aus Schwächezonen der Erdkruste — nicht nur Vulkane in tektonisch aktiven Gebieten, es mögen z.B. auch die Myriaden von Trennflächen wie Klüfte oder Störungszonen in der Erdkruste sein — nach mehr oder minder langer Zeit wieder austritt.

Dieser CO2-Kreislauf ist prinzipiell so alt wie die Erde. Eine exakte Quantifizierung der gesamten, aus dem Erdinneren ausströmenden CO2-Mengen ist heute noch nicht möglich. Dies liegt einfach darin begründet, daß es unmöglich ist, an einer genügend großen Anzahl von Stellen (so z.B. an den Ozeanböden) kontinuierlich zu messen: Erst so könnte über ein dichtes Meßnetz eine genaue Quantifizierung der insgesamt ausgasenden Kohlendioxidmengen vorgenommen werden.

Auf unserem Planeten wurde (und wird) der überwiegende Teil des atmosphärischen Kohlendioxids von sogenannten „CO2-Senken“ wie Wäldern und v.a. dem Meerwasser aufgenommen. Auch das vom submarinen Vulkanismus freigesetzte CO2 wird in den Ozeanen in bedeutenden Anteilen in der Wassersäule gelöst, wobei die Kohlendioxidlösung mit zunehmender Wassertiefe stark zunimmt. …

Die Weltmeere enthalten heute in gelöster Form das 60-fache des in der Atmosphäre vorhandenen Kohlendioxids. Wie oben beschrieben, wird v.a. im Meer das CO2 von Plankton und Schalentieren verbraucht und nach deren Tod schließlich in Form von Karbonatgesteinen (wie Kalken und Dolomiten) gebunden. In diesen Gesteinen ist etwa 100.000-mal mehr Kohlendioxid gebunden als in der Atmosphäre (Karbonate enthalten ebensoviel CO2 wie die Venusatmosphäre). Würde diese gesamte Menge in gasförmiges CO2 verwandelt und in die Atmosphäre abgegeben werden, ergäbe dies´ das Hunderttausendfache der CO2-Menge, welche die Erdatmosphäre gegenwärtig enthält. …

Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/klima1.htm?fbclid=IwAR2Dch_gYdbIpedha4Yo61lXxhDMEnX3EM3Ywp0nRuWCrt3rSd2uwfaL-sM