Langenhagens neue Stadträtin

Langenhagen. Der Rat der Stadt muß sich für eine neue Personalie entscheiden. Da wird den in Fragen der Personalentwicklung zumeist unbedarften Ratsmitgliedern wieder eine schwierige Entscheidung seitens der Verwaltung zugemutet. Oder vielleicht auch nicht?

Da der Linkspolitik und Verwaltung inzwischen alles zuzutrauen ist, nur nichts Uneigennütziges, will ich nachfolgende Gedanken formulieren:

Wenn ich für eine Stellenbesetzung sehr viele Bewerbungen habe, so ist zu erwarten, daß die besten drei Bewerber bezüglich ihrer Merkmale wie Leistung, Eignung und Befähigung so dicht beieinanderliegen, daß eine Auswahl nicht leicht fällt.
Fällt die Auswahl aber doch leicht, könnte (wieder) der Versuch einer Manipulation vorliegen.
Um den externen Entscheidungsträger von der Richtigkeit meines Wunschkandidaten zu überzeugen, stelle ich diesen Wunschkandidaten in jene Auswahlgruppe, die ich mit zwei weiteren Kandidaten aus dem hinteren Mittelfeld ergänze.

Und wieder sind es drei Frauen, die von der Verwaltung den Ratsmitgliedern für das vorgesehene Amt vorgeschlagen wurden. Da stellt sich doch die Frage: Will die Stadtverwaltung weiterhin über anstehende Probleme reden oder sollen Probleme gelöst werden? Mit dieser Frage spiele ich an auf die Erkenntnisse und das Buch von John Gray, „Männer sind anders. Frauen auch.“

Ja, und wo sind die männlichen Bewerber und wieviele waren es und auf welchen Plätzen landeten diese im internen Ranking der Verwaltung?
Und wie steht es mit der Residenzpflicht? Es darf doch erwartet werden, daß der Beamte der Besoldungsgruppe B 3 den Wohnsitz in Langenhagen nimmt, um vor Ort zu sein und um sich so mit Herz und Verstand für die Stadt seiner Wahl einsetzen zu können. Der gewesene Stadtbaurat hat das ja anders gehalten und das Geschehen von außen betrachtet – frei nach dem Grundsatz, wer führen will, muß frei von Arbeit, sprich unnötiger Belästigung (?) sein!
Ganz sicher macht es einen Unterschied, ob ich für meinen städtischen Arbeitgeber jeden Tag eine lange Anreise absolviere, um mit ihm über seine Probleme zu sprechen, oder ob ich mit den Einwohnern der Stadt zusammenlebe und diese Probleme tagtäglich selbst erfahren und erdulden muß, um sie mit Engagement zu lösen.
Ich erinnere an die Hochwasserlage vor wenigen Wochen. Polizei und Feuerwehr waren tagelang im Einsatz, viele Menschen verzweifelten angesichts der Wassermengen in den Kellern und anderswo und von der Verwaltungsleitung der Stadt Langenhagen, der zuständigen und gesetzlichen Gefahrenabwehrbehörde, war niemand zu sehen und zu hören.

Und wie sieht es mit der Parteiferne, insbesondere mit der Ferne zum linken (SPD)-Weltbild der von der Verwaltung bevorzugten Dame aus?

Ich verweise hier auf den Art. 33 GG. Dieser verleiht jedem Deutschen ein grundrechtsgleiches Recht für den Zugang zu jedem öffentlichen Amt.
Siehe auch: Dreizack-Beitrag vom 11. Oktober 2023 mit dem Titel: „Verwaltungsamt nur für SPD-Mitglied?“

Rathausanbau – Grundfläche so groß wie einhundert Reihenhäuser

Baugrube für die Rathauserweiterung. Foto vom 26.12.2023

Langenhagen. Die Baugrube ist ausgehoben und Teile des Fundaments sind bereits gegossen. Im kleinen Rahmen und etwas verschämt anmutend, wurde der symbolische Grundstein mit Einbau der obligatorischen „Erinnerungsurne“ von der Stadtverwaltung gelegt. Öffentlichkeit und Ratspolitiker waren nicht dazu eingeladen. Die „Zeremonie“ wurde innerhalb von 15 Minuten abgehackt.

Angesichts der prekären finanziellen Situation der Stadt Langenhagen und mit Blick auf die gegenwärtige und durch die Politik veranlaßte Vernichtung der deutschen Mittelstandswirtschaft und der Industrie, wird die Sache noch recht interessant werden.

Die Stadtverwaltung Langenhagen hat inzwischen hinlänglich bewiesen, daß ihr alle Kosten bei größeren Bauprojekten gewöhnlich davonlaufen. Und zwar in einem erheblichen Umfang. Dieses Neubauprojekt bietet sogar ein besonderes Potential für eine Kostenexplosion.
So hat „man“ gleich zu Beginn des Baus nicht „mit soviel Grundwasser“ in der Baugrube „gerechnet“. Das ständige Abpumpen des Grundwassers und die Grundwasserabdichtung für die Tiefgarage sollen bislang angeblich eine Kostensteigerung von sieben Millionen Euro verursachen. Und wer hat es konkret in der Verwaltung verbockt? Eine Antwort darauf gibt es wie üblich nicht.
Im Echo lesen wir: „Der Bau ist sinnvoll und notwendig für die Stadt“. Die Stadtbaurätin sprach von einem „Moment des Aufbruchs und Vorfreude“. Wovon nicht gesprochen wird ist, daß bei der Stadtverwaltung noch kein Bewußtsein für das notwendige Einsparen bei den Ausgaben entwickelt worden ist. „Man“ will auch kein Eigentor schießen, indem endlich zugegeben wird, daß die Verwaltung ohnehin schon völlig überdimensioniert ist.

Der bislang seitens Politik und Verwaltung weitgehend nicht informierte Bürger kann sich nun einen ersten Eindruck über den Verbleib seines Steuergeldes machen.
Die rund 6000 m² große Baugrube ist von drei Straßenseiten aus einsehbar. Ein Tipp: Bei der Besichtigung der Baustelle gleich die Kinder und Enkel mitnehmen und ein gemeinsames Foto machen. Dann haben die Kinder ein Erinnerungsstück an die nun gemachten Schulden, für die sie später bezahlen „dürfen“.

Der Vergleich mit einhundert Reihenhäusern betrifft übrigens nur die Grundfläche. Denn wenn die Tiefgarage mit 125 Einstellplätzen fertiggestellt ist, erfolgt darüber der fünfgeschossige Hochbau mit einer Fläche in der Größe von 13500 m².
Hier sollen laut Planung später schlappe 500 Behördenbedienstete „arbeiten“. Gehen wir wenigsten von einer Verdoppelung der ursprünglich geplanten Baukosten aus, kostet jeder einzelne Behördenplatz dem Steuerzahler 240.000 Euro. Soviel kostet in der Erstellung auch ein Reihenhaus. Also quasi ein Reihenhaus pro „Mitarbeiter“, damit es dem Bürger nach dem Einzug noch besser ergeht – insbesondere im Bezug auf „Dienstleistungen“, auf die er gerne verzichten würde?

Wäre hierzu noch interessant zu erfahren, wie luxuriös die Büroräume vom Bürgermeister und seinem Referenten ausfallen sollen, die dann trockenen Hauptes mit dem Dienstwagen von ihrem Wohnsitz quasi bis ins Büro fahren können.

Gerriet Kohls, Langenhagen, 04.01.2024

Ein Tipp, um sich in Erinnerung zu rufen, zu welchen maßlosen Entscheidungen Politik und Behörden fähig sind! Siehe …
„Der Jahresrückblick 2023“ von Dieter Nuhr:

https://www.youtube.com/watch?v=Pg2LvbRIjKQ


Es hätte schlimmer kommen können …

Langenhagen. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, einen kritischen Text zur gegenwärtigen politischen Lage zu schreiben. In der Vorweihnachtszeit will ich aber darauf verzichten, obwohl offensichtlich ist, daß Politik und Verwaltung unser Gemeinwesen gegen die Wand fahren. Dies wird von den maßgeblichen Akteuren jedoch rundweg abgestritten. Wie gewohnt wird „weitergearbeitet“. Eine ordentliche Bestandsaufnahme und die entsprechende Reaktion darauf unterbleiben, obwohl wir „umzingelt sind von Wirklichkeit“, wie Robert Habeck (Vizekanzler, GRÜNER) meint.  

Dies ist alles schlimm, jedoch wurde diese Art von Politik schon vor langer Zeit eingeleitet. Mit der gegenwärtigen und besonders kriminell handelnden Bundesregierung tritt das Böswillige aber deutlicher zu Tage. Zudem wird Deutschland beständig dümmer – und es sieht keineswegs nach einer Trendwende aus. Sollte eine zukünftige Politik in der Lage sein, eine wirkliche Roßkur politisch umzusetzen, wird es noch viele Jahre dauern, bis eine merkliche Veränderung zum Besseren eintritt – denn der bereits angerichtete Schaden ist zu groß.
Tragischerweise hat diese schlimme Politik und das damit zusammenhängende Verwaltungshandeln eine eindrückliche und negative Vorbildfunktion. Nach dem Motto, was die in Berlin können, können wir auch, handeln manche Landesregierungen und die nachfolgenden Verwaltungsebenen (hier die Regionsverwaltung Hannover und die Stadtverwaltungen in der Region) eben so. Steuergelder werden aus dem Fenster geworfen und Grundrechtsverletzungen gegen Bürger, um diese zu schikanieren, gehören nun leider zum Alltag der Behörden.

Die Themenfelder des Niedergangs sind breit gestreut. Die tieferen Ursachen dürften auch in einer Orientierungslosigkeit von zu vielen Menschen liegen, die von sich glauben, Verantwortung zu tragen, aber für Fehlleistungen nie bestraft werden.  

Die Adventszeit lädt zu einem Blick auf das Christentum ein. Das Christsein gehört zum christlichen Abendland. Auf der Grundlage des christlichen Glaubens ruht die gewachsene europäische Kultur.
Diese europäische Kultur wird tiefer geprägt durch eine bunte Vielfalt der regionalen Eigentümlichkeiten mit vielen eigenständigen Sprachen und noch mehr Dialekten innerhalb der Sprachen.
Großartig ist auch die Geographie, die die Vielfalt zwangläufig fördert. Vom Mittelmeer bis zum Polarmeer, von der Atlantikküste bis zum Ural finden sich Meere, Flüsse, Gebirge und weites flaches Land – von der fruchtbaren Schwarzerde bis zur Steppe. Wir finden die unterschiedlichsten menschlichen Wirtschaftsweisen in kleinen und teils sehr versteckten Wohnstätten in Bergtälern und in Millionen Menschen zählenden Metropolen, wie etwa London oder Moskau. Wir blicken auf eine über viele Jahrhunderte gewachsene, unüberschaubar vielfältige europäische Kulturlandschaft. Die verbindende Klammer ist dabei das Christentum.

Diese Tatsache ist ein maßgeblicher Grund für die oft diabolische Kritik am Christentum und den christlichen Institutionen. Denn es gibt machtvolle Bestrebungen, dieses Europa zu zerstören.

Viele Menschen lassen sich durch die permanenten und gezielt vorgetragenen Angriffe gegen Christen und Kirche mitreißen. Ohne selbst nachzudenken übernehmen sie die dümmsten und teils wild durcheinander gewürfelten Argumente. Der Grund dafür ist, die Mehrheit weiß inzwischen schon nichts mehr vom christlichen Glauben. Die links-grün unterwanderten Kirchenverwaltungen haben dazu beigetragen.

Das meistgelesene Buch der Welt ist nach wie vor die Bibel. Das dicke Buch ist aber selbst unter Menschen, die sich als Christen begreifen, inzwischen ein weitgehend unbekanntes Werk.
Deswegen eine kurze Skizzierung: Das alte Testament (AT) nimmt den größten Raum der Bibel ein. Es handelt sich im Prinzip um die Darstellung von Geschichte und eine Sammlung der Texte der verschiedenen Propheten, nämlich von der Genesis (Schöpfung des Menschen, 1. Buch Mose) bis etwa 400 Jahre vor der Geburt von Jesus.

Das neue und für Christen ausschlaggebende Testament (NT) beginnt um das Jahr Null (Christi Geburt). Das Erwachsenwerden von Jesus bleibt weitgehend verborgen. Vor allem wird das im Grunde dreijährige (!) Wirken von Jesus als Gottes Sohn auf Erden dokumentiert.

Der gläubige Christ ist ein Mensch, der sich Jesus Christus, seine Worte und sein Handeln gegenüber Mitmenschen, zum Vorbild nimmt.
Eine Grundlage vermittelt das Johannes Evangelium – ohne die ganze Bibel lesen zu müssen.

Anerkannt wird, daß der Mensch nie ohne Sünde ist – ihm aber Vergebung gewährt wird.

Wer glaubt, das Vorbild von Jesus Christus (der durch sein nur dreijähriges Wirken quasi zum Epochen übergreifenden Weltrevolutionär wurde und nach unseren polischen Maßstäben wohl ein Sozialist wäre, der aber niemals die Menschen in irgendeiner Form belügen oder gar Steuern hinterziehen würde) negieren zu müssen, der bricht mit den Grundlagen unserer gewachsenen Kultur. Der bricht mit den Grundlagen unseres Rechtssystems und mit fast allem, was unser gedeihliches Zusammenleben bislang ermöglicht hat. Zur Erinnerung, die Präambel des Grundgesetzes beginnt mit dem ersten Satz: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, … hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Aber wie sieht unsere gegenwärtige Wirklichkeit aus? Jesus soll es nicht sein, andere Vorbilder gibt es kaum noch. Mögliche Vorbilder, insbesondere für die Jugend, werden bewußt niedergemacht oder der Lächerlichkeit preisgegeben. Mutige Menschen, die sich gegen die ideologisierte links-grüne Politik stellen, werden sogar strafrechtlich verfolgt.

Die Fußballnationalmannschaft muß die Regenbogenarmbinde tragen (siehe Nancy Faeser, SPD, WM 2022 in Katar) und impfkritische Ärzte verlieren ihre ärztliche Zulassung, sie werden von Behörden verfolgt (Karl Lauterbach, SPD), sowie von deutschen Gerichten verurteilt. Es findet eine Umwertung der hergebrachten Werte statt. Aus der bunten und weltoffenen Vielfalt Europas wird durch die unkontrollierte Masseneinreise von jungen Männern aus archaischen Gesellschaften ein Grau in Grau. Unsere Städte werden uns zunehmend unwirtlich und fremd. Geschönte Statistiken verbergen das heraufbeschworene Elend. Die Lüge wird zur Wahrheit, die Wahrheit zur Lüge.

So sprach darauf der behördlich abgezockte und gepiesackte Bürger:

„Es hätte schlimmer kommen können!“ – und es kam schlimmer!

Trotz dieser Aussichten wünsche ich allen Lesern eine beschauliche Adventszeit und frohe Weihnachten.

Gerriet Kohls, Langenhagen  

Weiterführende Einsichten:

AUF1 (14.12.2023) – Alice Weidel: In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht! (Video 50 Min.)

Die Fraktionsführerin der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Bundestag im Vorweihnachts-Interview mit AUF1.TV.

Alice Weidel (AfD) spricht mit Stefan Magnet (AUF1) u.a. über Massenmigration, den Verfassungsschutz, dem Kampf gegen das deutsche Volk, Enteignungen und zur Corona-Inszenierung.

Nächstes Jahr wird ein entscheidendes Jahr für die AfD. Und Alice Weidel verspricht: „Wir werden diese Republik vom Kopf auf die Füße stellen!“

https://auf1.tv/das-grosse-interview/alice-weidel-in-deutschland-wird-politik-gegen-das-deutsche-volk-gemacht

Achtung, Reichelt! (11.12.2023) – Scholzflation: Wohnungsnot und Niedergang wie in der DDR

https://www.youtube.com/watch?v=tFjfW1zyW3s

axinocapital (11.12.2023) -„Banken halten ihre Verluste geheim!“ & Markus Krall will direkte Steuern abschaffen!

Volkstrauertag in Kaltenweide – Rede des OB Langrehr

Kaltenweide. Alljährlich findet der feierliche Volkstrauertag mit Reden, Blasmusik, Fackeln, Feuerwehrabteilung und Kranzniederlegung auf dem Vorplatz des Kaltenweider Friedhofs in Langenhagen statt. Es handelt sich um einen deutschen Gedenktag für deutsche Kriegsopfer. Andere Länder, insbesondere die ständig kriegführenden USA, haben ihre eigenen Gedenkveranstaltungen.

Der Volkstrauertag erinnert an die gefallenen deutschen Soldaten und zivilen deutschen Opfer des 1. und 2. Weltkrieges, die in beiden Kriegen millionenfach gefallen sind. Wohl keine einzige deutsche Familie blieb verschont. Meine friesische Großmutter Reentjeline Smit (geb. 15.12.1894) verlor drei ihrer Brüder im Stellungskrieg der Jahre 1915 bis 1918. Sie selber wurde 97 Jahre alt, aber die Erinnerung und der Schmerz an die verlorenen jungen Geschwister hörten bis zu ihrem Tod im Herbst 1991 nie auf.

Meine pommersche Großmutter Feodora Wittkop (geb. 08.03.1904) verlor ihren ältesten Sohn im Herbst 1944 in Galizien (Polen). Adalbert hatte erst wenige Monate zuvor sein Abitur abgelegt. Auch sie litt bis zu ihrem Lebensende (gest. 10.11.1988) unter dem Verlust des Sohnes und der Vertreibung mit all ihren brutalen Umständen aus Pommern.


Der moderne Begriff der „Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)“ war damals noch nicht bekannt. Und wenn, wer hätte wem Hilfe anbieten können? Denn das ganze deutsche Volk war betroffen. Und die Sieger? Sie feierten, vergewaltigten und raubten das Land aus – und sie töteten weiter: Nach dem 8. Mai 1945 sind mehr Deutsche durch die „Sieger“ ums Leben gekommen, als während der sechs aktiven Kriegsjahre zuvor, incl. Bombenterror gegen zivile Ziele und Städte.

Jüngere Forschungen gehen davon aus, daß „Ereignisse von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß (psychisches Trauma)“ sogar auf die folgenden Generationen vererbbar sind. Damit sind die traumatischen Kriegserlebnisse noch lange nicht erledigt.

Zu heute Abend: Ortsbürgermeister Wolfgang Langrehr (SPD) hat es in seiner „Rede“ fertig gebracht, mit keinem einzigen Wort die deutschen gefallenen Soldaten beider Weltkriege zu erwähnen, geschweige denn, ordentlich zu gedenken.

Er verallgemeinerte den Helden-Gedenktag und hielt es offenbar für wichtig, auf die aktuellen Opfer im Gaza-Gebiet und der Ukrainer hinzuweisen. Ideologiegemäß verurteilte er „Putins Angriffskrieg“. Dies offenbar, ohne zu wissen, daß die Ukraine und Rußland schon im Frühjahr 2022 durch die Verhandlungen in Istanbul beiderseits zum Frieden bereit waren. Nur – und ausschließlich – durch die Interventionen der USA und durch Großbritannien ist der Frieden verhindert worden – und Deutschland bezahlt (!) – nämlich nunmehr zusätzlich acht Milliarden Euro für die Waffen, die die Ukraine erhalten soll! Allerdings für einen Krieg, den die Ukraine von Beginn an nicht gewinnen konnte.

Schlimmer als die letztere Fehleinschätzung ist jedoch, daß Langrehr es nicht lassen konnte auf die ewige (?) „deutsche Schuld“ hinzuweisen. Denn damit lassen sich „die Deutschen“ dauerhaft (auch zum fremden Kriegsstreben) erpressen.

Welche „ewige“ Schuld ist denn aber gemeint? Die Schuld am Entfachen des 1. Weltkrieges? Die SPD und Andere kranken hier an der Mißachtung der neueren Geschichtsforschung. Es waren die Engländer und Franzosen, die auf dem europäischen Festland intervenieren wollten. Das aufstrebende, industrielle Deutschland wurde von beiden als Konkurrent gesehen. Es wurde nur eine Gelegenheit herbeigesehnt (oder auf den Weg gebracht), um Deutschland anzugreifen.

Und der Zweite Weltkrieg? Er kann kausal nicht ohne den Ersten Weltkrieg gedacht werden. Trotzdem hätte er nicht stattfinden müssen. Deutschland wollte ihn offenbar nicht (!).

Und wie sieht es gegenwärtig aus? Nie wieder Krieg? Der SPD-Verteidigungsminister Pistorius will, daß Deutschland wieder kriegstüchtig wird! Also kriegsfähig! Nicht etwa verteidigungsfähig. Werden ehedem gefallene deutsche Soldaten auch deswegen nicht mehr erwähnt? Und wo soll der Krieg der Zukunft stattfinden – und vor allem gegen wen? Was sagt die SPD dazu? Die Grüne Außenministerin Baerbock hat sich schon festgelegt: „We are fighting a war against Russia!“

Krieg gegen Rußland?

Nun leiden „unsere“ Politiker darunter, daß ihnen zu oft intellektuelle Fähigkeiten abgehen. Sie lesen einfach keine Bücher! Oder aber, sie lesen die falschen Bücher: Westernromane, alberne Krimis, oder …?

Deswegen hier ein paar Tipps für noch nicht „ganz Verlorene“, um auf den aktuellen Stand des Wissens zu kommen:

– Die Schlafwandler – Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, Christopher Clark

– Der Krieg, der viele Väter hatte – Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg, Gerd Schultze-Rhonhof

Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte, Buchanan, Patrick J, 368 Seiten.

Churchill, Hitler, and „The Unnecessary War“: How Britain Lost Its Empire and the West Lost the World by Buchanan, Patrick

Der Brand – Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945, Jörg Friedrich

Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945,
James Bacque

Als die Soldaten kamen – Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs, Miriam Gebhardt

Die Decke des Schweigens, Buch, Jobst Bittner

Ich wünsche gute Nerven beim Lesen!

Gerriet Kohls, Kaltenweide

Nachtrag: Dresden vom 13. bis zum 15 Februar 1945

AUF1.TV: Vernichtung Dresdens 1945 – ein Jahrhundert-Verbrechen, das vergessen werden soll (13.2.2024 • 09:38 Minuten)

„Das Rote Kreuz ging nach 1945 von bis zu 300.000 Toten aus.“

Vernichtung Dresdens 1945 – ein Jahrhundert-Verbrechen, das vergessen werden soll (auf1.tv)

Verwaltungsamt nur für SPD-Mitglied?

Langenhagen. Das Leben ist schön, die Welt ist für sie in Ordnung und sie verstehen sich bestens. Die Verwaltung präsentiert sich als große und zufriedene „Familie“. Alle  Dazugehörigen sind sich rot-grün.

So kann das nach Ansicht der Verwaltung auch bleiben. Nach einem inzwischen offenbar „gewohnheitsmäßigem Denken“ kommt der Bürgermeister Heuer zu der Auffassung, daß die neu zu besetzende höhere Verwaltungsstelle durchaus (wieder) an einen SPD-Bewerber vergeben werden könnte.

Das sieht die SPD-Fraktion im Stadtrat auch so, denn auch sie gehört zu der großen und zufriedenen Familie. Immerhin ist der Rat ein Organ der kommunalen städtischen Selbstverwaltung.

Zwischen Politik und Verwaltung besteht eine Symbiose

Insbesondere die SPD-Fraktion gehört zu den „Förderern“ einer ständig wachsenden und ausufernden Bürokratie. Das hat schon mit der sozialistischen Grundeinstellung zu tun, denn nur der Staat weiß, was „gut für den Bürger“ ist.  Hinzu kommt eine jahrzehntelange SPD-dominierte (Rats-) Mehrheit in Langenhagen, die der Verwaltung in die Karten spielte.  

Stellenbesetzungen wurden seitens der Verwaltung im Gegenzug stets mit der aufgesetzten roten Brille auf den Weg gebracht. Da war das Parteibuch oder die Nähe zur SPD wichtiger als das Können des Stellenbewerbers. Das Ergebnis ist eine Negativauslese mit einer Entwicklung zu einem verengten und egoistischen Denken des gesamten Verwaltungskörpers.

Merksatz:

Jeder denkt an sich,
nur ich, ich denk’ an mich!“

Doch zunächst zu der Praxis der Stellenbesetzung

Die Fokussierung auf Parteimitglieder bei der Besetzung von öffentlichen Ämtern ist schlicht verfassungswidrig und verstößt zu oft auch gegen das Beamtengesetz.

Art. 33 GG verleiht jedem Deutschen ein grundrechtsgleiches Recht. Art. 33 II GG besagt:  Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte. Art. 33 III GG: Niemandem darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen. Art. 33 V GG: Das Recht des öffentlichen Dienstes ist unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln und fortzuentwickeln.
Das ist also eindeutig. Und da steht nichts davon, daß ein Bewerber für eine Anstellung im öffentlichen Dienst SPD-Mitglied oder GRÜNER sein sollte.

Ich bin hingegen der Auffassung, daß die Mitgliedschaft oder die Nähe zu einer linken Partei sogar ein Ausschließungsgrund sein muß. Denn das Deutschland des Grundgesetzes ist kein sozialistischer Staat. Wer eine sozialistische oder gar eine kommunistische Einstellung pflegt, ist schlicht für ein öffentliches Amt ungeeignet.

Daß dies in der Tat so ist, beweisen nicht nur die Mitglieder in der aktuellen Bundesregierung und einigen Landesregierungen tagtäglich. Wenn Sozialisten und Kommunisten an die Hebel der Macht gelangen, werden nicht nur die soziale Marktwirtschaft, der föderale Rechtsstaat und das Prinzig der Gewaltenteilung beständig unterminiert – und letztlich wohl gänzlich zerstört.

„Die Familie“ korrumpiert und schweigt

Was sich über die Jahre im Umfeld der politisierten Verwaltung so entwickelt hat, bedarf der näheren Betrachtung.

Dieses Umfeld, diese Familie, hat ein Eigenleben entwickelt und sich vom verfassungsmäßigen Auftrag entfernt. Von der Idee der Subsidiarität und der kommunalen Selbstverwaltung zum Wohle und im Auftrag des Bürgers ist nicht mehr viel übrig geblieben.

Millionen um Millionen Euro werden mit dem städtischen Haushalt jedes Jahr umgesetzt und eingesetzt. Für Mißwirtschaft und Fehlleistungen wird niemand wirklich zur Verantwortung gezogen. Geschickt werden „Verantwortlichkeiten“ zwischen dem gewählten Bürgermeister, der Verwaltung und dem Rat kreativ hin- und hergeschoben. Dabei hält der (gehobene und höhere) Beamtenapparat der Stadtverwaltung die Fäden in den Händen. Die Verwaltung entscheidet selbständig über Investitionen bis zu einer bestimmten Größenordnung. Darüber hinaus entscheidet der Rat, der dann mal mehr, mal weniger umgangreich von der Verwaltung zur Sache informiert wird. Wo sich Macht aber konzentriert und wo über viel Geld verfügt wird, wächst auch die Korruption. Umso eher, wenn eine unbestechliche, unabhängige und repressive Kontrollinstanz fehlt, die ihre Aufgaben ohne jegliche politische Einflußnahme erfüllen kann.

Merksatz:

„Die Bürgermeister kommen und sie gehen,
die Verwaltung aber bleibt bestehen.“ 

Hier ein paar Beispiele als „Ratssplitter“

Da die Verwaltung etliche Immobilien „betreut“, fallen immer wieder auch Handwerkerkosten an. Ein neues Objekt, beispielsweise für die Flüchtlingsunterbringung, wird vielleicht aus „einem Guß“ nach Ratsbeschluß für den vorgesehenen Zweck hergerichtet. Andere Arbeiten hingegen werden nach und nach gestückelt und daher ohne Ratsbeschluß vergeben.

Wenn ein Ratsmitglied Inhaber eines oft beauftragten Handwerksbetriebes ist, dann ist das nun mal so für die Verwaltung. Fragt sich nur, ob auch andere Betriebe im gleichen Maße zum Zuge kommen.

Aufträge werden auch deutschlandweit, zum Beispiel an Ingenieurbüros, vergeben. Diese erstellen teure Gutachten und beraten die Verwaltung in Vor- und Nachgesprächen – auch auf damit in Verbindung stehende (mehrtägige) Dienstreisen.
Die Verwaltung hat offenbar nie ausreichend viel und fähiges Personal beisammen bekommen. Also wurde der Rat seitens der Verwaltung mit der Beschlußvorlage zur Schaffung von sechs neuen Stellen konfrontiert. (Fest steht aber: Aufgrund der Finanzlage muß die Stadt Langenhagen für eine lange Zukunft sehr viel Geld weniger ausgeben; ein Haushaltssicherungskonzept ist für das Jahr 2024 in Sicht.)
Zur beantragten Personalaufstockung gab es in der Ratsversammlung ein Schauspiel auf offener Bühne. Verschiedene Parteiensprecher wollten am liebsten keine, höchstens aber nur weniger Stellen zustimmen. Die SPD befürwortete die Stellenaufstockung in der Verwaltung, jedoch mit nur vier Stellen. Und so kam es dann auch. Der Rat stimmte zu und Herr Sickau, Referent des Bürgermeisters, warf auf dem Podium ein wissendes Augenzwinkern zu seiner Mitarbeiterin hinüber.
Anzunehmender Grund: Verwaltung und SPD hatten durch den Ratsbeschluß mehr Stellen bekommen, als im Geheimen angepeilt war.

Die Verwaltung hat für sich im Laufe der Jahre vielfältige Aufgaben kreiert. Gesetzliche Pflichtaufgaben sind bei Weitem nicht mehr alles. Sie hat eigene „Firmen“ gegründet, bringt sich im „Sozialen“ ein, unterstützt Vereine und fragwürdige „Vorfeldorganisationen“. Auch sind Dinge darunter, die der normale Bürger nicht gutheißen würde. Das alles ist mit Personal verbunden, mit Interaktionen, mit Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und sofort. Und dabei fließt Geld, viel Geld! Nämlich das von den Bürgern und der Wirtschaft eingenommene Steuergeld.

Etwas davon erhalten die örtlichen Printmedien. HAZ mit Echo gehören zur Madsack-Mediengruppe. Und an der Madsack-Mediengruppe ist die SPD als größte Kommanditistin mit fast einem Viertel beteiligt.
Viele und teure Anzeigenschaltungen seitens der Stadt Langenhagen bringen der HAZ und der SPD trotz ständig sinkender Abonnentenzahlen gute Einnahmen und der Verwaltung im Gegenzug eine freundliche HAZ-Berichterstattung.

Eine Hand wäscht also die andere. Und im Rat sitzen zu wenige, die eine wirklich reine Weste haben. Leider auch einige Leute, die schlicht dumm sind und nur über die jeweilige Parteiliste in den Rat gelangten. Da trifft der Spruch zu: „Nichts wissen macht nichts!“  

Dies bleibt nicht ohne Folgen

Dies alles macht sich die „Familie“ zu Nutze. Bei einer Einwohnerzahl von rund 56-tausend Menschen in Langenhagen hat die Stadtverwaltung knapp über eintausend Leute angestellt, für die jährlich Personalkosten in Höhe von fast 60 Mio. Euro ausgegeben werden müssen.

Und weil die Verwaltung angeblich so wichtig ist und sich daher immer weiter aufbläht und in immer weitere Belange der Bürger und der Wirtschaft „hineinfingert“, muß ein größeres Rathaus her. Auf der Ratssitzung verteidigte, wen wundert es, der SPD-Fraktionsvorsitzende energisch das Rathausprojekt. Er ging von 60 Mio. Euro Kosten aus, die gut angelegt seien. Er hat eine Nebelkerze geworfen, denn es dürften eher über 100 Mio. Euro werden.
Auch bei den Schulen wird seitens der Verwaltung und Politik mit verdeckten Karten gespielt.
Aufgrund des Haushaltssicherungskonzeptes, herbeigeführt durch das jahrelange, gierige Ausgabenverhalten der Stadt, wird es u.a. die Zukunftsplanungen zur IGS Langenhagen treffen.

Diese Ausführungen und diese Probleme, die auch nur angerissen und beispielhaft angedeutet wurden, schreien förmlich nach einer Umkehr.
Die öffentliche Hand, die Verwaltung, hat sich nur um grundlegende staatliche Notwendigkeiten zu kümmern. Es geht dem Bürger um ein sicheres Umfeld mit einer funktionierenden und zuverlässigen Infrastruktur. Verkehrswege, Energieversorgung und Schulen stehen an erster und letzter Stelle. Und dies auch nur solange, solange die Aufgaben nicht privatwirtschaftlich erledigt werden können. Alle anderen Aufgaben und Wünsche sind überflüssig wie ein Kropf. Die Verwaltungen besitzen nämlich weder den Sachverstand noch das Personal, um überall mitreden zu können. Dazu sind das Leben und das Wirtschaften wohl deutlich zu vielfältig.

Der Bürokratieabbau genießt höchste Priorität

Was ist zu fordern? Der bekannte „Kölsche Klüngel“ findet leider nicht nur in Köln statt.
Die aktuelle Verwaltung muß also deutlich zurechtgestutzt werden. Im ersten Schritt kann die Verwaltung aus dem Jahr 1985 als Richtschnur genommen werden. Was die damalige Verwaltung konnte, ist völlig ausreichend. Sie könnte die heutigen Aufgaben auch regeln, vor allem auch, weil etliche Aufgaben schlicht entfallen müssen – sie sind überflüssig.

Wir brauchen keine städtischen Freizeitgestalter und Eventmaster für immer dieselbe Klientel. Viel zu oft sind die Nutznießer von „Angeboten“ vieler Art eine Minderzahl, während die große Mehrheit diese nie nutzt, auch nicht haben will, aber mitbezahlt.
Wieviele tausend Kinder und Jugendliche gibt es in Langenhagen? Und wieviele davon sind beispielsweise regelmäßige Nutzer der Jugendzentren? Sind diese Einrichtungen ein teures Angebot für eine kleine Minderheit? Zur Schule gehen müssen aber alle.
Es ist auch nicht nötig „Kulturelles“ zu fördern, die zu oft auch „Vorfeldveranstaltungen“ im Rahmen von politischen Ausrichtungen sind. (Erst recht braucht der Bürger keine in Ton und Tat übergriffige politisierte Verwaltung, die ihm die Maske ins Gesicht drückt und dann an die Giftspritze treibt – um dann später von alledem nichts mehr wissen zu wollen. Nichts mehr wissen zu wollen, von den begangenen Verletzungen an Gesundheit und Leben mancher Menschen und von den verursachten unüberschaubaren Vermögensschäden im privaten und wirtschaftlichen Bereich.)

Zuerst geht es also an das Personal. Und hier ist zu fordern, daß Stellen auslaufen und nicht mehr neu besetzt werden. Wenn das ausnahmsweise doch nötig sein sollte, ist ein völlig offenes Bewerbungsverfahren durchzuführen. Parteiinteressen, Familiennähe und sonstige abwegige Ideen müssen dabei ausgeschlossen werden. Die aus Bürgersicht unerwünschten Strukturen müssen durch einen Personalwandel endlich aufgelöst und entideologisiert werden.

Um die Eingangsfrage zu beantworten:

„Nein, Verwaltungsämter müssen parteifern werden!“  

Nachtrag zum Thema vom 16.10.2023:

Markus Krall, Video: „Die Staatsquote muss drastisch gesenkt werden und der Staat sollte sich möglichst nur auf seine Kernaufgaben fokussieren.“

https://www.youtube.com/watch?v=3KIHwvc99YQ

Böse, böse – AUF1.TV ist auf Sendung

Das alternative und unabhängige AUF1-Medium mit AUF1.tv und AUF1.info aus Österreich ist nicht mehr „nur“ im Internet, sondern seit dem 03. September 2023 auch auf Satelliten-TV im Fernsehen zu empfangen.

Neben tägliche Nachrichten gibt es ausführliche Beiträge zu Spezialthemen für den deutschsprachigen Raum, die man woanders vergeblich sucht.

Mit AUF1 hat sich ein starker Konkurrent zu den etablierten Medien auf den Weg gemacht. Die Zuschauerzahlen steigen rasant.

ARD, ZDF, Radiosender und Tageszeitungen verlieren durch diese Konkurrenz ganz erheblich an Deutungsmacht – und, „man“ wehrt sich dagegen.

So auch die linksgedrehte Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ). Völlig außer Acht lassend, daß es den Grundgesetzartikel 5 GG gibt, welcher die fünf eigenständige Grundrechte, nämlich die die Meinungs-, Informations-, Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit schützt, feuert die HAZ sozusagen aus allen Rohren gegen AUF1.

Und wie es sich für einen linken Journalismus gehört, spielen Fakten bei der Berichterstattung keine Rolle. Um die Konkurrenz madig zu machen, wird sogleich getitelt:

„Auf1“: Wie schafft es ein Verschwörungssender ins Fernsehen?

Die kurze Antwort schaut auf die technische Seite, jedoch nicht auf die tiefliegenden Gründe.

Die Bürger sind es nämlich leid, durch den links-woken Haltungsjournalismus nicht nur der HAZ veralbert zu werden. Wer seine Leser und Fernsehzuschauer ständig belehren, leiten und sogar manipulieren und nötigen will, wie es etwa mit der Corona-Impfkampagne über zwei Jahre lang der Fall war, ist völlig neben der Spur und verliert mit der Zeit das Interesse und das Vertrauen der Kunden massiv.

Die Demokratie kann aber nur funktionieren, wenn Wahrhaftigkeit, Vollständigkeit und Vielfalt der Meinungen in der Berichterstattung angestrebt werden. AUF1 ist hierbei auf dem richtigen Weg.

Gerriet Kohls, Langenhagen

AUF1-Fernsehstart: Antworten auf die häufigsten Zuseherfragen (7.9.2023)

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/auf1-fernsehstart-antworten-auf-die-haeufigsten-zuseherfragen

https://auf1.tv/

https://auf1.info/

Nachtrag vom 09.09.2023:
Montags von nun an mit Tim Kellner …

https://www.youtube.com/watch?v=6vzG_WKvur8


Nachtrag vom 18.09.2023:
Kickl & Weidel: Wende zum Guten wird ein harter Kampf!

https://auf1.tv/das-grosse-interview/kickl-weidel-wende-zum-guten-wird-ein-harter-kampf

Nachtrag vom 18.11.2023:
AUF1: Wir senden weiter!

„AUF1 sendet weiter. Auch im Satellitenfernsehen. Und einmal öfter bewahrheitet sich: Glauben Sie nicht alles, was in den Systemmedien steht. Machen Sie sich selbst ein Bild.“

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/auf1-wir-senden-weiter

Nur Seeleute können in Seenot geraten

Die Handelsschifffahrt hat die Städte des Hanse-Bundes wohlhabend gemacht. „Seefahrt tut Noth!“, war ein Leitsatz im deutschen Kaiserreich. Der sich entwickelnde weltweite Seehandel hat erst die heutige Weltwirtschaft ermöglicht.

Die Schifffahrt ist aber auch immer mit hohen Risiken verbunden gewesen. In Nord- und Ostsee liegen unzählige versunkene Schiffswracks auf dem Meeresboden. Die Seeleute wurden schon immer von Stürmen und anderen Gefahren bedrängt. Es heißt nicht ohne Grund: „Nordsee ist Mordsee!“ Menschliches Versagen, Navigationsfehler, Schiffskollisionen und Brände an Bord gab es zu allen Zeiten.

Um in Seenotlagen Hilfe leisten zu können, wurden an den Küsten Seenoteinrichtungen aufgebaut. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurde im Jahr 1865 in Kiel gegründet. Ziel des Vereins war und ist es, Schiffbrüchige aus Seenot zu retten.

Die Seeleute übten und üben ihren Beruf auf See aus. Sie sind in der Regel mit einer guten Ausrüstung und Sachverstand bei der Sache. Letzteres gilt auch für Freizeitkapitäne, die sich mit ihrem Leben und Eigentum nicht unnötig in Gefahr begeben. Gemessen an der hohen Zahl aller Schiffsbewegungen, sind Havarien daher ein seltenes Ereignis.

Wer aber absichtlich auf See eine Lage mit Lebensgefahr für sich und andere herbeiführt, ist kein Havarist, sondern ein Verbrecher.

Wer an der afrikanischen Mittelmeerküste ein überfülltes und seeuntaugliches Schlauchboot besteigt und damit die rettende Küste verläßt, ist hernach kein Schiffbrüchiger, sondern ein Hasardeur – ein Betrüger und Ganove, wenn er sich aus der absichtlich herbeigeführten „Seenot“ retten läßt.

Es handelt sich bei diesen Personen oft um welche, die das offene Meer überhaupt das erste Mal in ihrem Leben erblicken – und eben nicht um Seeleute. Ziel dieser Menschen ist die (Wirtschafts-)Migration nach Europa. Das von allen Seiten mißbrauchte Asylrecht soll es ihnen ermöglichen. Wirtschaftsmigranten sind aber keine politischen Dissidenten, was Voraussetzung für den Asylanspruch wäre. Schon vom Ansatz her handelt es sich deswegen um Rechtsbruch. Siehe Art. 16 a GG: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“. Das gilt aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, die regelmäßig nicht erfüllt werden.
https://www.buzer.de/16a_GG.htm

Die „Seenotretter“, die mit ihren Schiffen vor der Libyschen Küste auf die vollbesetzten seeuntauglichen Schlauchboote der Migrations-Hasardeure warten, um diese an Bord zu nehmen und nach Italien zu bringen, sind kriminelle Schleuser.
Diese Schleuser werden u.a. mit deutschem Steuergeld, von (internationalen) NGO’s und irregeleiteten Privatpersonen und deren „Spenden“ bezahlt, offenbar mit der Absicht, Europa und insbesondere Deutschland nachhaltig zu beschädigen, woran ein starkes politisches Interesse bestehen muß.
Bei dieser Schleuserstruktur handelt es sich um ein kriminelles Geflecht, um eine Beziehung aus Täterschaft und Teilnahme, um organisierte Kriminalität, die von Politik, Justiz und Verwaltung in Deutschland weitestgehend geduldet, teils unterstützt wird.
Siehe: Strafvorschriften nach §§ 95, 96, 97 Aufenthaltsgesetz – Einschleusen von Ausländern nach § 96 Aufenthaltsgesetz: https://dejure.org/gesetze/AufenthG/96.html

Doch selbst in der CDU wird „Resettlement“ und „Replacement migration“ als politisches Ziel formuliert. Deswegen fordern weder SPD noch CDU einen dauerhaften nationalen Grenzschutz ein.

In der praktizierten Durchführung ist es nicht abwegig von einem Krieg gegen die europäischen Völker zu sprechen, bei der die Migrationswaffe eingesetzt wird.

Langenhagen bleibt derweil ein „sicherer Hafen“. Naive Helfer gibt es eben überall.

Gerriet Kohls, Langenhagen

Siehe auch:
Bekämpfung der Schleusungskriminalität

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Schleusungskriminalitaet/schleusungskriminalitaet_node.html

Buch: Weapons of Mass Migration: Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy – Kelly M. Greenhill (Autor)

https://www.amazon.de/-/en/Kelly-M-Greenhill/dp/0801448719

AUF1.info (30.08.2023 – Daniel Matissek) – Migrantenzustrom: Rekordzahlen an Mittelmeerflüchtlingen in Italien

„Wenn Europa sich nicht endlich konsequent abschottet und nur noch unter strengsten Auflagen Zugang zu seinen Ländern gewährt, wird es an dieser Invasion zugrunde gehen.“

https://auf1.info/rekordzahlen-an-mittelmeerfluechtlingen-in-italien/


Schulsanierung zweiter Klasse?

Langenhagen. Es geht um die IGS Langenhagen. Laut „Echo“ wandten sich frühere Lehrkräfte der IGS mit einem „Brandbrief“ an Rat und Verwaltung der Stadt Langenhagen.

Da die aktiven verbeamteten Lehrer eine gewisse politische Zurückhaltung wahren müssen, wurden die Pensionäre an den Start gebracht. Mit Hinweis auf das (großzügig ausgestattete) neue Gymnasium verlangen auch sie für die IGS eine entsprechende „finanzielle und bauliche Gleichbehandlung“. Gefordert wird die „uneingeschränkte Umsetzung des Raumkonzepts“.

Die in der Mehrheit rot-grün eingestellte Lehrerschaft erntet nun die Früchte der von ihnen seit Jahrzehnten mitgetragenen linken Politik. Denn so langsam geht dem Staat das bislang viele Geld der gebeutelten Steuerzahler aus. Nicht nur die „Ereignisse der jüngsten Pandemie und der Krieg in Europa“ zeitigen ihre weitreichenden Folgen, wie die CDU antwortete.

Gnadenlos werden Unsummen für politische Unsinnigkeiten aus dem Fenster geworfen; Gelder, die zwangsläufig woanders fehlen. Gleichzeit werden damit die Fundamente von Staat und Gesellschaft unterminiert. Und das alles auch noch unter großem Beifall nicht zuletzt von politisierenden Lehrern.

Es sind die vielen kleinen Aktionen und die großen, bis hin zur ungehinderten Masseneinwanderung aus aller Welt und zur Kriegsbeteiligung Deutschlands in der Ukraine gegen Rußland, die so zerstörerisch wirken.

„Unser“ Bildungssystem wurde u.a. beschädigt von der mehrfach „reformierten“ Rechtschreibreform. Von der Frühsexualisierung und Gendermainstreaming. Von der Regenbogenbewegung bis „Fridays for Future“, Geschichtsklitterung mit anerzogenem deutschen Selbsthaß und Klimawandelschwachsinn. Hinzu kommen die inzwischen „bunten“ Schülergesellschaften mit einer teilweisen „speziellen Sozialisation“ und Lehrer, die nicht nur die Schüler in ihren Klassen, sondern über diese die Eltern zu Hause gleich miterziehen wollen. Politische Indoktrination gehört aber nicht zum schulischen Bildungsauftrag.

Gibt es einen Weg zurück?

Die Forderungen aus dem „Brandbrief“ lassen erkennen, daß die Unterzeichner die Lage in Langenhagen und ganz Deutschland, sogar in Europa, verkennen. Womit sie allerdings nicht alleine sind.

Als Pensionäre hätten sie die zeitliche Muse und eigentlich auch den nötigen Verstand, um auf die Dinge zu schauen. Kleiner Auszug:
Wer Kindern und deren Eltern ständig Zukunftsängste einjagt und eine familienfeindliche Politik, inklusive „Gen-Spritzen und Maskentragen“, unterstützt, braucht sich über die negative Bevölkerungsentwicklung nicht zu wundern. Die (ur‑)deutsche Frau ist bei einer Geburtenrate von 0,9 Kind(ern) angelangt. Zur „Arterhaltung“ wäre eine Geburtenrate von 2,1 nötig.

Wer die absichtlich herbeigeführte Kinderlosigkeit durch unkontrollierte Zuwanderung aus unkompatiblen Kulturen ausgleichen möchte, wird den bisherigen Staat zerstören.

Wer den Klimawandelunsinn befördert und es toll findet, Atomkraftwerke abzuschalten und damit eine DeIndustriealisierung vorantreibt, sorgt für weniger Geld in den Staatskassen.

Wenn dazu noch ein unnötiger Krieg zum Vorteil eines korrupten Regimes geführt wird, wird mit den gelieferten Panzern das investierte Geld schlicht verbrannt. Hinzu kommt die auf lange Zeit angelegte Vollalimentierung angeblicher Kriegsflüchtlinge, die per FlixBus regelmäßig ins „Kriegsgebiet“ fahren und keineswegs nur aus der Ukraine stammen.
Auf Langenhagen bezogen ist übrigens der Neubau des Rathauses für eine in weiten Teilen bereits überbordende und mit mehr oder meist weniger Sachverstand ausgerüsteten und damit in die privaten und wirtschaftlichen Belange der Bürger hineinregierende Verwaltung offenbar wichtiger, als eine geeignete Schule für die Kinder der Steuerzahler zu bauen. Auch so wird Zukunft verspielt.

Steuergeld wird ohne Sinn und Verstand und sogar unter Rechtsverstößen verbraten. Da zu viele zu lange dabei mitmachten, ist auch die Euro-Währung mit nun steigender Inflation ins Wanken geraten.
Insgesamt sehe ich kein wirksames politisches Handeln zur Umkehr. Ein ernsthaftes Gegensteuern würde zudem etliche Jahre benötigen, um erste Wirkungen zu zeigen.

Weil der von Linken beklatschte Gesellschaftswandel ungebremst weitergeht, steht insbesondere für die Beamten noch viel mehr auf dem Spiel. Woher soll auf Dauer ein gesellschaftlich und wirtschaftlich heruntergewirtschafteter Staat das Geld für Pensionen und Rentenzahlungen nehmen? Wenn es noch schlimmer kommt: Wird ein islamisch-sozialistischer Staat, der keine Industrie mehr hat und bald fünfmal am Tag betet, viel Wert darauf legen, eine bis dahin mit üppigen Pensionen ausgestatteten Beamten- / Lehrerschaft mit Geld zu versorgen?

Pensionierte Lehrer hätten allen Grund darüber nachzudenken, wie die eigene und die nahe Zukunft ihrer jungen Kollegen wohl aussehen könnte. Eine „Gleichstellung“ der IGS mit dem bereits fertiggestellten Gymnasium dürfte wohl das kleinere Problem sein.

Gerriet Kohls, Langenhagen

Zur Erweiterung des geistigen Horizonts des angesprochenen Kreises verweise ich auf das folgende Taschenbuch:

Roman „Unterwerfung“ von Goncourt-Preisträger Michel Houellebecq

https://www.weltbild.de/artikel/buch/unterwerfung_21184127-1

Weitere Infos:

Wohlstand in der EU ungleich verteilt. Belgier viermal so reich wie Deutsche!

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/wohlstand-der-deutschen/

GRÜNE: Deutsche haben „moralische Pflicht“, Wohlstand abzugeben!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruene-deutsche-haben-moralische-pflicht-wohlstand-abzugeben/ 

theGermanz vom 18.08.2023 – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann:

«Wir sind nicht nur der kranke Mann Europas, sondern laut Internationalem Währungsfonds der kranke Mann der Welt», sagte Linnemann. Der IWF habe prognostiziert, dass die Bundesrepublik unter den großen Industriestaaten weltweit das einzige Land sei, dessen Wirtschaft in diesem Jahr schrumpfen werde. «Alle anderen Länder wachsen.»

https://www.the-germanz.de/cdu-generalsekretaer-will-eine-agenda-2030-fuer-deutschland/


Rückführung und ReMigration sind zwingend geboten

Was für eine Woche, die hinter uns liegt – und Langenhagen hat immer noch Platz? Die Stadtfinanzen sind am Ende, anstehende und teils bereits beschlossene Bauvorhaben, etwa für die Feuerwehr, müssen deswegen weit in die Zukunft verschoben werden und „unsere“ Politiker und Verwaltungsleute machen weiter wie bisher?
Unsummen geben sie für die Unterbringung und „Bewirtschaftung“ von „Flüchtlingen“ aus aller Welt aus. Gar mit dem Ziel, sie für ewig in Langenhagen zu belassen – quasi als Daueralimentierte wie städtische Beamte? Frage an die Verwaltung: „Was sollen diese Leute hier?“ Und dann die zweite Frage an die Asylanten: „Was wollt Ihr hier?“

Am Wochenende wurden aus diesem Kreise und in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ Abi-Feiern gestürmt und deren Schüler und Gäste mit allerlei Gegenstände angegriffen und verletzt. In Gießen kam es zu Straßenschlachten, wie zuvor schon in NRW, die jeweils einen riesigen Polizeieinsatz auslösten.
Hier sehen wir die Auswirkungen infolge des links-politischen Ungeistes unter Wahlsprüche wie: „Wir haben Platz!“ oder der Forderung: „Fliegt sie ein, denn wir sind ein sicherer Hafen!“
Gekommen sind seit 2015 vorwiegend Männer; Muslime aus dem Arabischen und Afrikanischen. Also für uns kulturferne Personen, die eben keine Fachkräfte sind, sondern mehrheitlich sogar Analphabeten ohne deutsche Sprachkenntnisse. Es handelt sich nicht um politische Dissidenten, sondern um Sozialstaatsimmigranten.

„Nun sind sie eben da!“ Und wer kümmert sich um die „Neuen“?
Die großmäulige „Offene Gesellschaft Langenhagen“ jedenfalls nicht. Die aus der umfangreichen Aufnahme entstehenden Lasten werden schlicht dem bereits geknebelten Steuerzahler aufgebürdet.

Die ganz überwiegende Mehrheit der Langenhagener und überhaupt der Deutschen will das so nicht. Und so wollen das auch nicht jene Einwanderer, die sich schon vor Jahren in Deutschland niedergelassen haben und sich integrierten. Wobei „Integration“ auch nur bis zu einem gewissen Grad akzeptabel ist. Es ist schon mehr vonnöten. Unsere staatliche Gesellschaft braucht eine gewisse Homogenität und damit Festigkeit, damit unsere gewachsene Demokratie überhaupt funktionieren kann. Zu fordern ist, wer nach Deutschland kommt, muß bereit sein, sich zu assimilieren.

Wer als Einwanderer da nicht mitgehen kann, muß sich mit der konsequenten Rückführung abfinden. Er gehört in die Masse der ReMigranten.

Die Alternative wäre, daß wir mit der Zeit unser Staatswesen, unsere deutsche Gesellschaft, verlieren.
In einigen Großstädten ist das bereits der Fall.

Gerriet Kohls, Langenhagen

Nachfolgend entsteht eine Link-Liste mit Beiträgen zu den Themen Rückführung und ReMigration, Einwanderung in den Sozialstaat, Migranten-Gewalt, Bevölkerungsaustausch, Ausländerpolitik pp.:

Achtung Reichelt (15.01.2024):

Sie sollen nicht das Wort „Remigration“ sagen!

„Unser Land ist inzwischen voller Menschen, die kein Recht haben, hier zu sein. Und die Liste der Ermordeten, die diesen Leuten zum Opfer fielen, ist inzwischen endlos. Massenvergewaltigung, Messermord und Machete sind zu Routineworten in den Medien geworden.

Wie werden wir all die Leute wieder los, die sich illegal im Land befinden? …“

Achtung Reichelt (02.10.2023):

Illegale Migration! Was wirklich hinter „Seenotrettung“ steckt

Kurzer Weg = retten, langer Weg = schleppen.

Die Regierung bestätigt sich als Schlepper:

„Das ist nichts anderes als regierungsamtliche Schleuserei, organisiert aus Habecks Wirtschaftsministerium.“ – Handelt die deutsche Regierung wirklich im Sinne des Volkes?

AUF1 vom 18. Juli 2023:

Sachsen: Görlitzer protestieren gegen brutalen Migranten-Überfall auf Abiturfeier

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/sachsen-goerlitzer-protestieren-gegen-brutalen-migranten-ueberfall-auf-abiturfeier

Junge Freiheit vom 18. Juli 2023:

Zahl der Migranten hat sich mehr als verdoppelt.

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/migranten-auf-lampedusa/

Achtung, Reichelt! vom 13. Juli 2023:

Freibad-Gewalt – und die Regierung tut nichts!

https://www.youtube.com/watch?v=YHNUcmA4FCo

theGermanz, Klaus Kelle (09.07.2023):

Nein, Ihr seid in Deutschland nicht willkommen!

„Die Eritrea-Festspiele in Gießen sind vorbei. 100 vorübergehende Festnahmen, ich bin sicher, sie sind alle längst wieder auf freiem Fuß. 23 verletzte Polizisten, alle haben überlebt. Und jetzt warnen wir: bloß nicht überreagieren, es könnte ja – böse, böse – der AfD nützen.“

https://www.the-germanz.de/nein-ihr-seid-in-deutschland-nicht-willkommen/

Ansage, Löwengrub (09.07.2023):

Afrikanischer Bürgerkrieg in Giessen

„Auch kam es zu massiven Drohungen gegenüber Autofahrern, von Brücken wurden Gegenstände auf den Verkehr geworfen, Scheiben eingeschlagen, Passanten wurden bespuckt und beleidigt.“

https://ansage.org/afrikanischer-buergerkrieg-in-giessen-deutschlands-innenstaedte-als-kampfarenen/

Das Staatsverbrechen: Die Coronakrise

Buch von Dr. med. Gunter Frank (1. Aufl. vom 23.03.2023)

Klappentext: Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche „Impfung“ zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen. Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor zwei Jahren in „Der Staatsvirus“ analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen.

Bezug:

https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet

Leseprobe:

https://cdn-assets.versacommerce.de/agshop_versacommerce_de/mediafiles/images/Leseprobe_gunter_frank_staatsverbrechen.pdf