Lügen Klimaleugner – und wie steht es um unsere Demokratie?

Langenhagen. Langenhagen möchte mit dem Klimaschutz unter den Kommunen in der Region Hannover nicht ganz hinten anstehen, weshalb sich in den politischen Parteien immer mehr Klimaschützer finden. In diesem Blog wurde das Thema mehrfach angesprochen, es spaltet das Land.
Auf der einen Seite finden sich also die Klimaschützer, die mithilfe der Kohlendioxidreduzierung fest darauf vertrauen, daß die jeweils durchschnittlichen Monatstemperaturen in Langenhagen nicht steigen. Beim Regen soll es natürlich auch keine Ausreißer geben – Stichwort: “Dürresommer“. Dafür sind sie bereit, sehr viel Geld auszugeben. Ob es was nützen wird, wissen wir noch nicht.

Die Gegner dieser Politik werden von den Klimaschützern gerne Klimaleugner genannt. Wer lügt, streitet Tatsachen ab (oder gibt falsche Tatsachen vor), die er als solche wohl erkannt hat, aber trotzdem vehement vertritt, um sich einen Vorteil zu verschaffen oder Kritik oder Strafe zu umgehen.
Ein Klimaleugner gehört im Grunde seines Herzens also zur Fraktion der Klimaschützer, denn er weiß, daß die Klimaschützer richtig liegen, er mag es nur nicht zugeben, aus welchen Gründen auch immer.  

Anders dagegen der Kritiker der vorliegenden Weltrettungsaktionen. Er meint eher, daß die Sache mit dem Kohlendioxid wohl nicht die ganze Wahrheit trifft und kann dies auch noch begründen. Daher kann er kaum als Lügner bezeichnet werden.
Zudem verschafft er sich durch seine wahrgenommene freie Meinungs-äußerung keinen Vorteil. Ganz im Gegenteil. Der Kritiker bringt die gefühlte Mehrheit gegen sich auf, erfährt unter Umständen sogar eine Ausgrenzung, die je nach Standpunkt auch als Strafe angesehen werden könnte. Wäre der Kritiker der geborene “Lügen-Paul“, so wäre die einzig richtige Strategie für ihn, gar nichts zum Klima zu sagen. Einen Vorteil kann er eh nicht gewinnen und durch Nichtssagen könnte er Schaden von sich abwenden.

Die Kritiker der einfach gestrickten und ständig propagierten Klima-rettungsstrategien, wobei es im Grunde nur um eine Strategie geht, nämlich lediglich um die Vermeidung der Freisetzung von Kohlendioxid in die Atmosphäre, werden deswegen demokratiefeindlich behandelt und mundtot gemacht, weil die selbsternannten Klimaretter mit nur diesem einen Hebel sozusagen auf dünnem Eis wandeln.

Denn die Fragen nach den wirklichen Ursachen und Wirkungen im Bezug auf den Klimawandel und die Fragen, ob der Mensch in seiner Gesamtheit wirklich zielgerichtet und effektiv mit seinen vielleicht zur Verfügung stehenden Instrumenten wunschgemäß steuern kann, sind, wenn zudem das utopische und in sich schon schizophrene Ziel auch noch die „globale Klimagerechtigkeit“ sein soll, in keiner Weise geklärt. Fundiertes Wissen in sehr vielen Details und Wechselwirkungen sowie effektive Techniken mit geeigneten Sensoren zur Kontrolle und Steuerung der Fortentwicklung der Eingriffe wären mindestens einige nötige Voraussetzungen zum globalen Wettermachen. Widerstreitende politische Interessen in den Staaten rund um den Erdball kämen zwangsläufig hinzu, denn es müßten ja auch allgemein akzeptierte Ziele für die geplanten Manipulationen an der Umwelt formuliert werden, bevor zur Tat geschritten wird. Wieso sollte sich der Massai im Gebiet des ehemaligen Deutsch-Ostafrikas nicht üppigere Weideflächen in seiner Heimat wünschen – für dann größer werdende Viehherden?

Leider fehlt das nötige Wissen im Ansatz – auch wenn es nur um die zu gewinnende Erkenntnis gehen würde, daß die Menschheit sich an dem Plan überheben wird – auch deswegen, weil die vorwiegend linksgrünen Medien beharrlich die Propaganda des politisch agierenden Weltklimarates (IPCC) verbreiten, welcher nur die „angenehmen“ Wissenschaftler beachtet.

Nachfolgend will ich einige Links aufführen, um zu zeigen, wie durch die Medien manipuliert wird und was alles nicht gesagt wird und wenn doch etwas gesagt wird, was für Folgen das so haben kann. Denn vielfältige Aktionen auf dem Gebiet der Demokratiefeindlichkeit, Meinungsunter-drückung, Gendermainstreaming, Manipulationsversuche und was es da alles noch so gibt, haben eine Fülle erreicht, die es dem Bürger kaum noch gestatten, die “Wahrheit“ zu ergründen oder gar Einfluß auf die Politik zu nehmen.  Daraus folgt: Wer als Staatsbürger nicht vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird, kann auch keine sachgerechte Wahlentscheidung an der Wahlurne treffen. Die Verweigerung von Volksabstimmungen und die Verlagerung wichtigster politischer Entscheidungen auf das Verfassungsgericht liquidieren die Demokratie im Sinne der Volksherrschaft vollends.

Der ZDF-Nachrichtensprecher Klaus Kleber lieferte im Interview mit dem angehenden Österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz ein weiteres anschauliches Beispiel dafür, wie sogar mit ausländischen Politikern umgegangen wird, die nach der Wahl halten wollen, was sie vor der Wahl versprochen haben: https://www.youtube.com/watch?v=VvFMo9iLWdg

Oder wie mit Politikern umgegangen wird, die den eigenen Staat, wie US-Präsident Donald Trump, an die erste Stelle stellen. Ein Politiker, der in deutschen Medien regelmäßig herabgesetzt und lächerlich gemacht wird. Ein Donald Trump, der in einer bemerkenswerte Rede aber darlegt, dass die Nationen für sich selbst verantwortlich sind, nach Glück ihrer Bürger streben und den Krieg vermeiden sollten.
Donald Trump bereitet sich auf seine sehr wahrscheinlich gewordene Wiederwahl in gut einem Jahr vor. Wenn es so eintritt und er die folgende Amtszeit durchhält, wird er acht Jahre lang US-Präsident gewesen sein.
Angetrieben und immer wieder befeuert durch verantwortungslose Medien hat es die Politik unter Kanzlerin Merkel schon jetzt geschafft, das Verhältnis zum wichtigsten deutschen  Bündnis- und Handelspartner gegen die Wand zu fahren. Angela Merkel hat mit deutschem Steuergeld im amerikanischen Wahlkampf auf Hillary Clinton und somit auf das falsche Pferd gewettet. Über fünf Jahre Donald Trump als US-Präsident liegen aber noch vor uns. Bis heute ist Merkel nicht bereit zur Einsicht und zum Einlenken. Unterstützt wird sie in dieser Haltung durch die gesamte Regierungsmannschaft, dem Bundespräsidenten, dem überwiegenden Teil des Bundestages sowie durch die maßgeblichen Verfassungsinstitutionen der sechzehn Bundesländer.
Was für ein Politikversagen, was für ein diplomatisches Desaster für die deutsche Seite.

Hier die wichtige Rede Donald Trumps vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, die uns von den deutschen Medien weitestgehend vorenthalten wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=7I7EexH7rFk

Donald Trump ist fast schon drei Jahre lang US-Präsident, ohne einen selbst angezettelten Krieg geführt zu haben. Ob Hillary Rodham Clinton das auch geschafft hätte? Hatte sie es nicht auf eine massive „Hilfe“ für die Ukraine und damit auf eine Konfrontation mit Rußland abgesehen?
Hält Donald Trump seine bisherige Linie durch, und das liegt nicht nur an ihm alleine, könnte er ein Aspirant auf den Friedensnobelpreis werden. Für uns Deutsche wäre das nur von Vorteil.

Jetzt will ich den Blick nochmal auf die Klimaentwicklung der letzten zehntausend Jahre legen. Da gibt es nämlich auch was Schönes:

Der Autor, Augusto Mangini, ist Paläoklimatologe an der Universität Heidelberg und leitet die Forschungsstelle Radiometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Hier sein Bericht – Ihr kennt die wahren Gründe nicht:
Quelle: F.A.Z., 05.04.2007, Nr. 81 / Seite 35
https://tinyurl.com/y4sxbazu

Und ein Hinweis auf das Fernsehen mit “Nuhr im Ersten“ vom 26. September 2019 unter dem Titel: „Erhitzte Gemüter in der Klima-Filterblase“ – siehe hier den Text und das Video mit der Jungen Freiheit:

Unser Grundgesetz (GG) wurde in den vergangenen 70 Jahren durch insgesamt 62 Änderungsgesetze immer wieder verändert. Nur noch 70 von 146 Artikel des Grundgesetzes haben den Wortlaut von 1949. Der Textumfang hat sich verdoppelt. In keinem einzigen Fall wurde das Volk befragt.
Ist das, was wir heute haben, noch Demokratie?

Gerriet Kohls, Langenhagen

Bevölkerungsaustausch – topaktuelles Buch erhältlich

Langenhagen. Über eintausend „Flüchtlinge“ sind seit 2015 nach Langenhagen gekommen – und der Zuzug in unser Gemeinwesen hält an, denn nicht nur der Flüchtlingszustrom fließt weiter, auch die sogenannte Familienzusammenführung hat eingesetzt. Dies hat zur Folge, dass 250 Kinder aus diesen Familien derzeit in Langenhagen eingeschult sind.
Die im Prinzip nach wie vor ungesteuerte Massenimmigration, inzwischen vorwiegend aus Afrika, ist nicht nur ein Problem bezogen auf die politisch gewünschte Integration dieser Menschen in die bestehende Gesellschaft. Es stellt sich verschärft die Frage, wie die dafür nötige Infrastruktur hergestellt werden kann. Denn Schulen müssen größer konzipiert oder gar weitere Schulen neu gebaut werden. Zu beobachten ist auch eine Verknappung der Angebote auf dem Wohnungsmarkt. Drei- oder Vierzimmermietwohnungen sind so gut wie nicht mehr auf dem Markt in Langenhagen vorhanden.

Ein Ende dieser schon seit langem geplanten Einwanderungspolitik ist nicht in Sicht. Sie beabsichtigt, die Einheimischen gegen ihren Willen zu verdrängen und durch eine neue Mischbevölkerung zu ersetzen. In den federführenden Kreisen ist man auch bereit, die Menschen, Zuwanderer wie Einheimische, für die zu erwartenden „Verwerfungen“ bluten zu lassen.

Dieses „einzigartige Experiment“ beschreibt der Autor Hermann H. Mitterer, Jahrg. 1964, Offizier im Österreichischen Bundesheer, in seinem neuen Buch.

Siehe:
Bevölkerungsaustausch in Europa, Rottenburg – Januar 2019, Kopp-Verlag, ISBN 978-3-86445-627-5.

Gerriet Kohls, Langenhagen

Quelle: https://tinyurl.com/y9a7rbcl



Die UNO regiert in Langenhagen

Langenhagen. Im Januar vor drei Jahren wurde dieser Blog eingerichtet, um die Politik in Langenhagen zu begleiten. Oft ist es doch so, daß Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden können. Politik und Medien mögen hingegen Sichtweisen gerne verengen, damit „spezielle“ Ziele durchsetzbar werden. Das Internet bietet mit seinen diversen Plattformen die Chance, hier ein Gegengewicht zu installieren. Das ist demokratisch und entspricht dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung (Art. 5 GG), denn der Bürger kann nur dann eine geeignete Wahlentscheidung treffen, wenn er umfänglich informiert wird.
Die „gesteuerten“ Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten leisten dies nicht in zureichendem Maße, insbesondere dann nicht, wenn Berichte nach der Relotius-Methode frei erfunden werden.

Beim Abfassen mancher Texte ist mir aufgefallen, daß der Ansatz, Politik in Langenhagen zu kommentieren, oft nicht ausreicht, um die Auswirkungen politischer Aktivitäten zu erfassen, denn es sind ja nicht nur die Langenhagener Politiker und Parteien sowie ganz stark auch die „Drahtzieher“ in der Stadtverwaltung, die Politik in Langenhagen machen. Medien, parteinahe Organisationen, Vereine und Bürgerinitiativen im weitesten Sinne, auch außerhalb von Langenhagen, kommen hinzu.
Auf übergeordneter Ebene sehen wir den Einfluß der Landes- und Bundespolitik. Im Mai 2019 finden die EU-Wahlen statt. Das gewählte EU-Parlament, in dem Deutschland nur 99 Abgeordnete entsenden darf, während kleinere Mitgliedsstaaten deutlich überrepräsentiert sind, kann nur bedingt Einfluß auf die EU-Entscheidungen nehmen, denn Rat und Kommission bestimmen.
Der Blick soll also erweitert werden auf die Politik, die Einfluß auf Langenhagen nimmt.

Viel Macht haben inzwischen die sogenannten Nicht-Regierungs-organisationen (NGO), also Institutionen, die im Grunde keine demokratische Legitimierung besitzen, oft Interessenvertretungen sind. Diesen sind wir ausgeliefert, insbesondere dann, wenn nationale und kommunale Ebenen sich deren Ziele zu Eigen machen. Ein Beispiel ist der im Dezember in Marrakesch initiierte sogenannte UN-Migrationspakt. Bei der Implementierung spielte Merkels linke Bundesregierung eine führende Rolle, wie wir inzwischen wissen.
Ein weiteres, kommunales Beispiel ist die aktuell von Bürgermeister Heuer unterzeichnete UN-Resolution zur Agenda 2030 (auch ‚Zukunftsvertrag für die Welt’ genannt), die durch Betreiben der SPD-Fraktion vom Rat der Stadt am 10. Dezember 2018 unter der Vorlage BD/ 2018/446 angenommen wurde. Auf dem Umweg über die (erweiterte) Musterresolution des Deutschen Städtetages, ein freiwilliger Zusammenschluß der Kommunen in Deutschland, sind die UN-Ziele der Agenda 2030 nun auch die politischen Ziele der Stadt Langenhagen geworden.
Interessant ist dabei, daß die deutschen Kommunen völlig losgelöst vom deutschen Gesetzgeber sich auf internationaler Ebene formulierte Ziele zum Grundsatz machen können. Der Bürger wird dabei selbstredend nicht befragt und die tatsächlichen Inhalte des Zielekatalogs werden auch nicht öffentlich diskutiert. Hoch genug angesetzt sind die formulierten Ziele aber schon, denn u.a. soll damit die Erde vor dem Kollaps bewahrt werden.

So enthält der verwendete Musterentwurf des Deutschen Städtetages zum SDG 17 die Aufforderung, die „Potenziale von Migrantinnen und Migranten als Brückenbauer zu ihren Herkunftsländern einzubeziehen, auch mit dem Ziel, Lebensperspektiven in den Herkunftsländern zu verbessern“ sowie die „Willkommenskultur im Zuge der wachsenden Zuwanderung nach Europa auszubauen.“ Damit soll dann die angeblich bestehende Ungerechtigkeit bekämpft und extreme Armut innerhalb einer Generation beendet werden. Gleichzeitig erhält der UN-Migrationspakt von Marrakesch eine Stärkung.

Wir erkennen, daß trotz aller gegenteiligen Behauptungen UN-Verträge und UN-Resolutionen recht schnell in praktische Politik umgesetzt werden. Das gilt für den ‚UN-Migrationspakt’ genauso wie für den ‚Zukunftsvertrag für die Welt’. Bezüglich der ‚Gendermainstreaming’ durfte diese Erfahrung auch schon gemacht werden.
Bei all diesen Vorstößen wurde der Bürger nicht entsprechend informiert, ja regelrecht dumm gehalten. Dieser Blog soll hier etwas gegensteuern.

Gerriet Kohls, Langenhagen

Quellen:

Langenhagener Echo: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten – Stadt Langenhagen nimmt die Resolution zur „Agenda 2030“ an
https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/nachhaltigkeit-auf-kommunaler-ebene-gestalten-d96695.html

Bundesentwicklungsministerium: Der Zukunftsvertrag für die Welt (Agenda 2030)
https://www.bmz.de/de/mediathek/publikationen/reihen/infobroschueren_flyer/infobroschueren/Materialie270_zukunftsvertrag.pdf

Städtetag: 2030 – Agenda für nachhaltige Entwicklung
http://www.staedtetag.de/imperia/md/content/dst/presse/2015/2030-agenda_nachhaltige_entwicklung_sept_2015.pdf

Stadt Langenhagen: Vorlage BD/ 2018/446
https://ris.langenhagen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1001946

 

 

Ehrenmord und Blutrache gehören zu Langenhagen

Langenhagen. Soweit ist es nun schon gediehen. Seit Christian Wulff in seiner Eigenschaft als Bundespräsident vor sieben Jahren verkündete, daß auch der Islam zu Deutschland gehört, sind wir schon einige Schritte weiter.
Denn spätestens seit diesem April 2017 wissen wir, daß auch der Ehrenmord und die Blutrache zu uns gehören. Das ist doch ein echter kultureller Erfolg, den uns die Vielfaltspolitiker mit ihrer unbeschränkten Euphorie und damit einhergehenden Gesetzesbrüchen beschert haben.
Die „uns inzwischen Liebgewordenen“ (Zitat SPD-Ortsbürgermeister Langrehr im OR Kaltenweide) bringen uns einen modernen „Lifestyle“ und befreien uns so aus unserer bisherigen Lethargie*.

Wir können echt stolz auf uns und unser Land sein.

Gerriet Kohls, Langenhagen

* (Achtung Satire! Oder doch aufgehende Realität binnen weniger Jahre?)

http://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/blutrachemord-d68341.html

Von der Hitzeplatte zum Kühlraum

Langenhagen. Den Grünen ist offensichtlich jedes Mittel recht, wenn es um die Durchsetzung ihrer politischen Vorstellungen geht. Selbst die schlichte Frage zum geeigneten Standort für ein neues Gymnasium, läßt ihre Gehirnwindungen überquellen. Daß die Grünen dabei chemisch-physikalische Gesetzmäßigkeiten und Fakten geographischer Natur ganz locker beiseite schieben, dient zwar nicht der „Wissenschaften Lehren“, ist aber wohl dem sozialistischen Gedanken geschuldet, daß das Ziel die Mittel heiligt.

Das Ziel ist in diesem Fall, Bürger und politische Entscheidungsträger zu verunsichern, um das zukünftige Gymnasium just in der Leibnizstraße entstehen zu lassen.
Das Mittel ist eine merkwürdige Anzeige im Langenhagener Echo vom 22.10.2016.
In der letzten Ratssitzung mit einer rot-grünen Mehrheit sollen offenbar Fakten geschaffen werden, bevor sich zwei Wochen später der neu gewählte Rat mit dann neuen und unverbrauchten Leuten und daher wohlmöglich einer anderen Sicht der Dinge konstituiert.

In dieser zweidrittelseitigen Anzeige wird nun behauptet, daß eine bereits angepeilte Fläche als Standort für ein neues Gymnasium überhaupt nicht in Frage kommt, weil eben diese Fläche – man höre und staune: als „Kaltluftentstehungsgebiet“ erhalten werden muß, um heiße Sommertage und Feinstaubbelastungen im Stadtzentrum entgegenzuwirken.
Ja, so ist sie, die berüchtigte und wochenlang andauernde Langenhagener Sommerhitze, die schon so manches Opfer gefordert hat!

Wäre es da nicht ehrlicher, den Gymnasiasten Mallorca auszureden und stattdessen die Islandreise für die Ferienzeit schmackhaft zu machen?

Gerriet Kohls, Langenhagen

Potentielle Fläche für neues Gymnasium liegt südlich vom Hallenbad

Langenhagen. Bei der Suche nach einem möglichen Standort für das neue Gymnasium wurden und werden vor allem durch die grüne Politik Denkverbote aufgestellt. Das grüne Steckenpferd „Rieselfelder“ gehört dazu. Diese Fläche wurde offenbar für Sakrosankt erklärt.
Schaut man sich die Begründung dafür näher an, so fällt auf, daß die aufgestellten Argumente nach „Grünen-Manier“ zum größten Teil an den Haaren herbeigezogen, mindestens aber überbewertet sind. Langenhagen weist jedenfalls viele andere Grundstücke auf, die aus ökologischer Sicht bedeutend wertvoller sind.

Die Stadt Langenhagen läßt sich durch ihre geographische Lage und durch ihr Inventar als Stadt in der freien Natur beschreiben. Selbst der Flughafen ist vorwiegend grün.

In einer ehemaligen Heidelandschaft gelegen ist Langenhagen von der Wietzeniederung mit Seen im Osten und von land- und forstwirtschaftlichen Flächen im Norden bis nach Westen umgeben. Im Norden des Stadtgebietes liegen zudem einige Quadratkilometer Wald- und Moorgebiete, die teilweise zum Regions-Programm „Hannoversche Moorgeest“ gehören.

Über das Stadtgebiet hinaus schließen sich im Westen und Norden die weiten und dünn besiedelten Gebiete des Norddeutschen Tieflandes an. Das Steinhuder Meer ist nur ein Katzensprung entfernt. Die vorherrschende Windrichtung bringt kontinuierlich saubere Frischluft in die Stadt. Die Stadt Langenhagen weist so, wie die große Nachbarstadt Hannover im Süden übrigens auch, kein spezifisches Stadtklima auf. (Im Gegensatz etwa zu Stuttgart mit einer Tallage und windstillen Tagen).

Durch den Stadtpark, Brinker Park und Silbersee ist keine Wohnung in Langenhagen viel weiter als 500 Meter von der Erholung in der freien Natur entfernt. Zudem gibt es im ganzen bewohnten Stadtbereich überall kleine und große Gärten und hunderte von Bäumen. Und diese Bäume gibt es auch ohne Baumschutzsatzung „schon seit immer“.

Ein Blick auf die Satelliten-Karte bei Googlemaps verdeutlicht die Situation für den interessierten Leser.

Daraus folgt die Überlegung, daß bei allen ehrenwerten Umweltschutzgedanken, die „Kirche in der Stadt“ bleiben sollte.

Die zurzeit für einen Schulneubau geprüfte Fläche „An der Neuen Bult“ scheint problematisch zu sein. Gleich nebenan findet sich aber ein Areal, das viel besser geeignet ist.

Südlich des neuen Hallenbades (Ernst-August-Nebig-Allee) sowie nördlich des Stadtwaldweges gibt es die unbebaute und offene Fläche an der Theodor-Heuss-Straße, die für das geplante Projekt ideal erscheint.

Eine Mitnutzung von künftigem Parkraum am neuen Hallenbad sowie gegenüber an der Pferderennbahn wäre möglich. Vorhandene Sportanlagen sind fußläufig schnell erreichbar. Selbst die Innenstadt ist nicht so weit entfernt; der Fußmarsch dürfte bei 15 bis 20 Min. liegen. Die verkehrsmäßige Erreichbarkeit ist jedenfalls günstiger als bei anderen Schulstandorten.

Gerriet Kohls, Langenhagen

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Dieses Areal müßte einem Stadtplaner im Bezug auf den Bau eines neuen Schulkomplexes eigentlich sofort ins Auge springen. Eine neue Schule hat auch Vorrang. Andere Nutzungsinteressen haben zurückzustehen (siehe Karte):

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Illegale Massen-Immigration und kein Ende in Sicht

Langenhagen. Auf der Infoveranstaltung zur Einwanderungssituation im Dorfgemeinschaftshaus Niet Hus in Kaltenweide erklärte Bürgermeister Heuer (CDU) im gefüllten Saal nach einer kontroversen Diskussion, daß er in Langenhagen auch 2000 Flüchtlinge unterbringen werde, falls das Land Niedersachsen die Stadt Langenhagen vor dieser Aufgabe stellen würde.
Das habe ich in dem Moment für eine rhetorische Einlage seitens des Bürgermeisters gehalten. Und ich hatte den Eindruck, daß er ordentlich übertreiben wollte und selbst nicht an einer solchen Entwicklung glaubte.
Nun, diese Veranstaltung war am 26. November 2015. Nur zwei Monate später, am 26. Januar 2016, wurde in der Sitzung des Ortsrates Kaltenweide seitens der Stadtverwaltung mitgeteilt, daß die Region Hannover mit einem Schreiben vom Vortag die Stadt Langenhagen auffordert habe, mit wöchentlich (!) dreißig Zuwanderern zu rechnen.

Das sind also 120 Immigranten im Monat – und wenn der Zustrom nicht abreißt, sind das über 1400 Migranten für das Jahr 2016.
Da rund 900 dieser Migranten bereits in Langenhagen leben, wird die vom Bürgermeister “angedrohte“ Zuwanderungszahl von 2000 “Flüchtlingen“ in Langenhagen bereits im Herbst 2016 erreicht werden.
Auf jeden 27. Einwohner Langenhagens kommt dann ein Einwanderer.

Das Schlimme daran ist, diese Einwanderung ist eindeutig illegal. Die ständige Rede von Kriegsflüchtlingen ist obendrein irreführend.

Ich verweise auf meine Eingabe u.a. an die Stadt Langenhagen vom 12.01.2016:

Flüchtlingsstress in Langenhagen

Eine inhaltliche Antwort ist von den Angeschriebenen leider bislang ausgeblieben.

Sehr interessant ist die Pressekonferenz zur Verfassungsklage gegen Merkels Asylchaos vom 30.01.2016:

Gerriet Kohls, Kaltenweide

Heute ist ein guter Tag

Ja, heute paßt es. Es ist ein guter Tag, um einen politischen Blog einzurichten, der sich vornehmlich mit der kommunalen Politik in Langenhagen befaßt.
Ist das wirklich nötig? Ich meine, es ist nötig! WEIL -und dies ist natürlich eine Anspielung auf den Werbeslogan des SPD-Ministerpräsidenten zur letzten Landtagswahl- der Bürger zwar alle vier oder fünf Jahre zur Wahl gebeten wird, er danach aber möglichst alles schlucken soll, was die Gewählten ihm dann vorsetzen.
So ist es im Großen wie im Kleinen. Selbst auf unterster Ebene (Stadtrat und Ortsrat) spielen die Akteure gerne „große Politik“. Das heißt, sie spielen Parteipolitik. Kurz gesagt ist damit gemeint, was der „politische Gegner“ vorträgt, wird grundsätzlich abgelehnt. Nur die eigenen Initiativen werden befördert.
WEIL das aber oft nicht mit den Anforderungen übereinstimmt, wird passend gemacht, was im Grunde nicht passen kann.
WEIL die Druckmedien darüber nicht frei und politikunabhängig berichten (dürfen, können, wollen, wie auch immer!), kann ein Blog auch zur Meinungsvielfalt beitragen, ohne die ein demokratisch organisiertes Gemeinwesen nicht funktioniert.
So werden wir Gelegenheit haben, die Dinge, die uns die Politik zwangsläufig präsentiert, immer wieder mal genauer zu analysieren, im Ergebnis auch bewerten und eigene Vorschläge einbringen.
„Wir“ soll heißen, ich will nicht nur meine eigene Meinung kundtun, sondern hier sollen auch Gastbeiträge veröffentlicht werden, die in diesen Rahmen passen. Dieser Rahmen muß noch erarbeitet werden, erste Bedingung ist, daß auf die Verwendung der Gendersprache in den Beiträgen verzichtet wird. Der Name „Der Dreizack“ ist dabei Programm – denn es gibt viel aufzugabeln.

Gerriet Kohls, Kaltenweide